Rassemythen rund um den Phänotyp
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Der Chow war früher wohl auch ein vielseitig eingesetzter Hund
OT: Wir haben gestern 60 Jhre alte Bilder von Chows gefunden und da sieht er wirklich nach einem vielseitig einsetzbarem Hund aus
Ja, aktuell geht der Trend auch wieder in eine moderatere Richtung und ich finde es wunderbar
Mein Opi hatte diesen 30er-Jahre-Look... kann mir vorstellen, dass er nicht reinrassig war (auch wenn es dafür keine konkreten Anzeichen gab), aber fit war er für sein Alter, hach. Was muss er in der Blüte seiner Jahre für eine Zierde gewesen sein.
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Je größer, massiger und aggressiver ein HSH ist, desto besser ist er für seine ursprüngliche Aufgabe den Herdenschutz geeignet.
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Je größer, massiger und aggressiver ein HSH ist, desto besser ist er für seine ursprüngliche Aufgabe den Herdenschutz geeignet.
Am besten ist es, wenn die ganze Herde sich hinter/unter dem Hund verstecken kann!
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Weil niemand sie künstlich darauf selektiert hat, und sie ihnen wohl mehr schaden als nützen....
Hier haben wohl die Bergbauern auch keinen bewahrungswerten Nutzen darin sehen können, drum wurde auch bei den lokalen Arbeitsschlägen nicht darauf selektiert. Aber es ist scheinbar ein erfolgricher Mythos....Das meine Hunde bei Schnee nicht einsinken ist kein Mythos, das konnte ich beobachten.
Ob Wölfe Wolfskrallen haben weiß ich nicht aus eigener Beobachtung, in der Literatur findet man verschiedenes.
http://www.pelzball.de/anatomie/skele…ndes/index.html
https://woelfe.info/pfoten.html
http://www.wolf-workshop.de/der-wolf/korperbau.htm
Was aber aus den Texten herauszulesen ist, ist das Wölfe signifikant breitere Pfoten haben und dadurch der Schneeschuheffekt bewirkt wird.
Nein, die tragen weite Gewänder als Sonnenschutz, nicht gegen die Hitze. Und diese sind so dünn wie möglich gehalten, weil alles andere eben nicht gangbar in der Hitze ist. Mal abgesehen davon, dass weite Gewänder, die nicht auf der Haut aufliegen was ganz anderes sind als langes Fell mit Unterwolle.
Ich sag auch nicht das Beduinen sich dicht einwickeln. Natürlich tragen die die Gewänder lose.
Und den Hunden fällt das Unterfell aus und wird vom Besi unterstützend ausgebürstet. Was bleibt ist luftiges Deckhaar. Zumindest bei funktionalem Fell.
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Was bleibt ist luftiges Deckhaar. Zumindest bei funktionalem Fell
Ja, aber wir reden hier ja von Übertypisierungen.
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Naja, geht ja schon in die richtige Richtung.
Es ist ein phänotypisches Merkmal ohne Funktion ....
Aber tatsächlich fällt mir dazu nicht mal eine - absurde - Begründung ein?
angeblichen können sie sich damit in der Wolle festhalten und so über die Schafe klettern.
Auch schon gehört.
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mein Exemplar hat sogar zwei Krallen ab einer Zehe. Oft sehe ich, dass beaucis hinten ausdrehen. Bei meinem klacken im laufen die Krallen aneinander. Im weichen Schnee sinkt er trotzdem ein, in harschem mach ich mir Sorgen,dass er sich verletzt. Ist aber noch nie passiert.
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Ich glaube, sie kommen mich gleich abholen. Ich hab gerade "nicht geschlossene Fontanelle Chihuahua Vorteile" gegooglet. Gibt übrigens nicht mal erfundene.
.... Vielleicht muss man auf englisch suchen ...
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Ich hab mal gehört, dass Möpse so kompakt und dick (mopsig) sein müssen, weil man sie früher als Wärmflaschen genutzt hat.
Ach ja, und Pudel mussten wollig sein, weil man sie zum Reinigen durch die Pariser Kanalisation geschickt hat - sozusagen wie die Pfeifenputzer. Der Typ der mir das aufs Ohr gedrückt hat, konnte mir aber nicht sagen, woher er das hatte. Ich glaube das war das schrägste, was ich je gehört habe.
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Beagle haben weiße Rutenspitzen damit man sieht wo sie sind.
Das ist kein Mythos, sondern eine ganz praktische Feststellung. Auf der Jagd allerdings eher bei Buschierern als bei Fernaufklärern wichtig (obwohl man auch die je nach Gelände besser sieht mit weiss).
Ich wurde in England von einer WSS-Züchterin eingeladen, die bisher nur kupierte Spaniels hatte. Sie hat mich zu einem Spazi in traumhaftem Spaniel(jagd)gelände mitgenommen. Sie fand es saucool, wie gut Rhian über ihre weisse Fahne im Farn zu orten war.
Die gescheckten Jagdhunde werden auch weniger leicht mit Beutetieren verwechselt als die uni rehbraunen oder fuchsroten. Auch das kein Mythos.
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