Rassen, die nur schwer alleine bleiben

  • Hallo,


    angeregt vom Dobermann Talk bin ich darauf gestoßen dass es Rassen gibt bei denen es schwierig ist, denen allein bleiben beizubringen.

    Ich habe sowas noch nie gehört. Unser Hund ist von Anfang an gut alleine geblieben. Welche Rassen sind noch betroffen? Ist der Aussie davon betroffen??

  • Dem Zwergpinscher wird auch nachgesagt, dass er Probleme mit dem Alleinebleiben hat.
    Hier stimmt das, allerdings hat Hermann eben seine Vorgeschichte und man kann drei Jahre "Leben vor uns" nicht einfach löschen.

    (Mittlerweile kann er "alleine" bleiben, Casha genügt ihm als Gesellschaft; das war lange Zeit nicht so)

  • Dem Pudel wird nachgesagt, dass er häufiger Probleme hat alleine zu bleiben, da er sich stark an seinen Menschen bindet.
    Ich persönlich habe das Gefühl, dass es auf jeden Fall meistens heftige Auswirkungen hat, wenn diese Hunde es nicht können (Pudel sind stressempfindlich und halten solche Dinge meist schlecht aus), sie aber ganz allgemein nicht häufiger schlecht alleine bleiben, als andere Rassen. Es ist nur auffälliger, weil sie laut, zerstörerisch und ggf. sogar krank werden (besonders Magengeschichten durch Stress). Unsere Hündin bleibt zum Glück gut alleine.


    Ganz allgemein denke ich, dass eher unabhängige und selbstbewusste Hunde leichter das Alleine-sein bleiben lernen, als sensible, unsichere oder sogar ängstliche Hunde, die sich stark an ihren Besitzer binden.

    • Neu

    Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?

    Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.


    Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.


    Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.


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    Liebe Grüße Tobi hugging-dog-face


  • Für viele Chihuahuas ist es auch schwierig.

    Aber da sieht man wieder, wie individuell das doch ist - meine vier Chis hatten alle (der Reihe nach) nie Probleme damit. Und tinybutmighty s Rex auch nicht....


    Für den TWH dürfte es aber auf jeden Fall typisch sein.


    Hab's immer mal wieder gehört von anderen ChiHaltern, und bei meinen hat Max garkein Thema damit, Dexter allerdings schon.


    Ich hab das immer wieder mit ihm geübt. Dann funktioniert es für einige Monate gut, bis es erneut anfängt.

    Er heult dann kurz und beruhigt sich auch wieder, aber er findet es einfach völlig unnötig.

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