Beiträge von Bullerina

    ICH würde diesen Umgang mit meinem Hund weder wollen noch dulden.
    Und Dein Bauchgefühl sagt ja auch, dass das so nicht richtig ist. Ergo ist kein Vertrauensverhältnis zwischen TA und Dir vorhanden.
    Keine gute Vorraussetzung für eine jahrelange Zusammenarbeit.

    Die Entscheidung dürfte klar sein, denke ich.

    Hier ist ein "Sitz" ein "Sitz" und ein "Platz" ein "Platz" und ein "Steh".. ihr wisst schon. Solange, bis es aufgelöst wird.

    Ich war zum Hundeführerschein in einer anderen HuSchu, da wurde kritisiert, dass ich das "bleib" nicht nenne.. der Hund wisse dann ja gar nicht, dass er bleiben soll :face_with_rolling_eyes:Dass Casha (anders als die "bleib-Hunde" aus dieser HuSchu) aber saß wie eine Eins wurde irgendwie nicht bemerkt. Also hab ich halt das "bleib" hinterhergeschoben. Kannte meine Hündin nicht, hat nix am vorherigen Kommando geändert und die Trainerin war zufrieden...

    Hm.. kein baden beim Papi würd ich so nicht unterschreiben.
    Davon ab, was so ein kleines Plüsch alles so einsammelt (Pollen, Staub, Feinstaub...) ist das Haar einfach leichter zu pflegen, wenn der Hund hin und wieder gebadet wird. Sherin wird alle 2 Monate gebadet, das reicht.

    Sherin kam ja bereits kastriert zu uns und mit echtem Kastratenfell, die ist echt ein Plüschbomber. "Normale" Pflege reicht alle 7-10 Tage, dauert ungefähr 20 Minuten.
    Ausdünnen (ja, ich geh mit der Schere ans heilige Papillonfell), Pfötchen hübsch schneiden kommt in Wochenabständen dazu.

    Aber alles in allem find ich den Papillon für seine langen Haare echt kurz und knackig in der Pflege. Und ich bin bekennender Kurzhaarhalter.

    Die Wachsamkeit.. nun.. sie meldet schon, lässt sich aber durchaus zur Ruhe rufen. Zumindest von mir. Meine Eltern sind weniger konsequent und da dauert es ein bisserl mit der Ruhe :winking_face:

    Niederbayern, natürlich mit Straubing und Deggendorf als sehenswerte Städte.
    Viel Geschichte, wunderschöne Stadtplätze, viele Kirchen (diese leider nur mit "ohne Hund " zu besuchen, is klar).


    Von dort aus ist es auch nur ein Katzensprung in den Bayerischen Wald, welcher schöne Wanderungen und noch schönere Gipfel bietet. Den Lusen oder den großen Arber (der ist allerdings meist wirklich überlaufen) möchte ich hier besonders herausstellen. Aber es gibt noch viele andere Gipfel und Wanderwege, wo man sich den Weg nicht gefühlt 1000 anderen Menschen teilen muss.

    Ganz andere Landschaft als im Allgäu oder in Oberbayern, aber durchaus sehens- und erlebenswert.
    "Gmiatlich" (gemütlich) sind sie auch, die Niederbayern ;-)

    Hier wohnt auch ein ZP.
    Aus schlechter Haltung, diverse Mißhandlungen im "Zeitalter vor uns" inklusive.
    Ich sage gerne, dass Hermann der Hund ist, der nicht zu brechen war! Ein selbstbewusster kleiner Hund, der vermutlich nur deswegen "klein" blieb, weil er sich, als die Größe verteilt wurde, lieber dreimal bei "Selbstbewusstsein" und "Ego" angestellt hatte. "Groß" war dann halt leider aus :woozy_face:
    Und er ist dabei nur minimal größenwahnsinnig. Er kann tatsächlich andere Hunde sehr deutlich ein "stop" senden, was auch dann (meist, hündische Analphabeten gibt es ja immer) akzeptiert wird.

    Ja, er meldet deutlich und massiv, wenn es klingelt, lässt sich aber stoppen. Ebenso hat er die Strasse in Blick und Ohr, wenn er im Garten ist, lässt sich aber auch hier gut abrufen.

    Was er nicht verkraftet (da wird er nen guten Ticken hibbeliger und nervöser) ist zuwenig Beschäftigung oder eben zuviel Action.

    Aber alles in allem ein lebhafter, kompakter Hund, der für alles zu haben ist und den man durchaus mal "bremsen" muss. ZP sind keine kleinen Hunde.. es sind Konzentrate :smiling_face_with_heart_eyes:

    Hermann hat mein Herz für Pinscher geöffnet. Vermutlich für mein restliches Leben...

    Hm... hier wohnt ja einer, ein Zwergpinscher.
    Vermutlich vom Vermehrer und sicher mit einem sehr gewaltbehafteten Vorleben beim Vorbesitzer (3Jahre).

    Gebrochen hat ihn das nicht, übermäßig nervös und extrem hibbelig war er die erste Zeit aber schon. Mittlerweile ist er (meist) nur lebhaft und aktiv, muss und möchte überall dabei sein. Er kann im Wohnbereich ruhen (außer, mein Mann geht in die Küche, da muss er mit.. keine Ahnung warum :woozy_face: ) und ist "draußen" kein Leinenrambo. Klar wacht er und wenn er im Garten ist und es hält unverschämterweise ein unbekanntes Auto muss er melden, lässt sich aber zurückrufen. Wenns klingelt ist er auch sofort am melden.
    Generell ist er verträglich mit anderen Hunden, er sagt gerne, wo es lang geht und die meisten Hunde akzeptieren das.

    Hermann fürchtet weder Tod noch Teufel.
    Nur den Tierarzt, Gewitter und Silvestergeböllere. Und Schüsse.

    Alleine bleiben war sehr lange Zeit ein sehr großes Thema, das ist besser, allerdings durchaus tagesformabhängig.

    Ach ja: wenn Hermann meldet, dann sehr vehement. Das ist kein unsicheres Gekeife, dass ist eine deutliche Ansage an den "Feind" mit Spannung im ganzen Körper und einer Ridgebackbürste, Rütlein so hoch, wie es geht. Er meint das sehr sehr ernst.

    Agi haben wir mal ausprobiert mit ihm, aber das ist keine Sportart, die ihm gut tut. Er dreht so hohl, dass er nachts fast immer erbrochen hat. Das schnelle Hochdrehen ist schon ein Thema, aber wenn man ihn nicht gerade mit Aussicht auf Belohnung durch einen Parcours jagt, kriegt man ihn schon gut wieder runter.

    Übrigens:
    Ein Zwergpinscher ist kein kleiner Hund. Er ist ein Konzentrat.

    Mein Plan für heute war (bzw für gestern), die Hundigen einzutüten und an den Donaudamm zum Gassi zu fahren.
    Weil: da böllert niemand... Naturschutzgebiet und so.

    Nö. Da böllert auch keiner.
    Da finden aber gerade Treibjagden statt. Für Hermann, der eh schon durch den Wind ist, ein worst case.
    Zum Glück hat der Göttrige das auf dem Weg zum WE-Einkauf gesehen und mein Gassi damit abgeblasen.

    Bin ich mit meinen beiden unterwegs, dürfen sie sich so sortieren wie sie es gerne hätten. Allerdings halt direkt neben oder versetzt hinter mir.
    Das liegt daran, dass Hermann (6,5kg) sich direkt neben Casha (28kg) nicht sooo wohl fühlt. Kann ich nachvollziehen, ich würde auch nicht neben einem Elefanten laufen müssen der im Zweifel einfach so dahin latscht und mich ggf umschubst. Sie teilen sich meist selber auf.

    Muss ich beide auf eine Seite sortieren, weil wir z. B. eine Hundebegegnung haben, schicke ich auf die entsprechende Seite. Dann ist der Kleine meist außen, weil.. siehe oben.

    Hab ich den Papillon meiner Mutter noch dabei, laufen die Zwerge gemeinsam an einer Seite und Casha kriegt die "andere".

    So schlimm und schrecklich und fürchterlich das Geschehene in besagter Tierpension ist... ich finde es nicht gut, den (vermeintlichen) Namen des Täters hier bekannt zu machen.

    Find ich auf FB auch nicht prickelnd, ich finde, das ist nun Sache von Polizei, Vet-Amt oder wer sonst zuständig ist.

    In "meiner" kleinen Stadt gibt es seit 2016 ein Verbot von Pyrotechnik und Böllern im Innenstadtgebiet bzw auf und um dem Stadplatz.
    Nein, die Straubinger sind nicht klüger als andere, haben eher "lernen durch Schmerzen" durchlebt: das historische Rathaus (erstmals erwähnt 1382) brannte im November 16 durch einen Unfall bei Restaurierungsarbeiten, zurück blieb eine Ruine, an deren Wiederaufbau man sich seitdem macht.

    Alternativ wird nun eine Lasershow auf dem Stadtplatz zu Silvester veranstaltet. Und die Straubinger feiern trotzdem ausgelassen und fröhlich den Jahreswechsel.
    Geht also.

    Leider bezieht sich das Verbot tatsächlich nur auf den historischen Stadtplatz und die umliegenden Gässchen (Brandschutz), ansonsten wird trotzdem wie blöde geböllert und gezündelt.