Gerade die "Umstellung" auf vegan erschien mir schon ungleich teuer.
Was schlicht daran liegt, dass ich manche Dinge schlicht nicht kannte (Sojamehl, Amaranth, Quinoa....) und sie somit nicht im Repertoire sprich Küchenschrank waren.
Da schlagen z. B. Flohsamenschalen mit satten 5Euro hastenichtgesehen bei dm zum Binden für den veganen Burgerpattie natürlich ordentlich auf den Geldbeutel.
Das das Zeug aber bestimmt 6 Monate hält, bis es aufgebraucht ist (man nutzt es dann ja auch noch anders) ist im ersten Moment egal.
Irgendwann hat man aber seinen "Bestand" an Lebensmitteln, die man für die vegane Küche braucht, und dann verläuft sich das einfach.
Ist ein wenig so, als ob man die erste eigene Wohnung bezieht und plötzlich gefühlte 1000 Gewürze kaufen muss, weil man noch nichts hat. Da stellt man dann auch fest, dass es vorher viel billiger war ;-)