Wenn Du gefragt wirst, ob Du 5 Tage (4 Nächte) mit auf Ferienfreizeit kannst.. und Du antwortest: muss ich mit dem Urlaub des Göttrigen abgleichen, der Hunde wegen.
Und dann wird besagte Ferienfreizeit an den Gardasee an die freie Zeit des Göttrigen angepasst.. gebucht wird also "hundekompatibel".
Ich steck sogar schon die hundelosen Kollegen an. Gab kein Augenverdrehen, kein "das sind doch nur Hunde", kein "stell dich nicht so an". Nur ein "sprich es ab, wir werden da dann schon was finden".
Beiträge von Bullerina
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Immer schon Hunde in der Familie gehabt.
Ich werde nächstes Jahr 50.. und die Jahre ohne Hund lassen sich auf ungefähr 4-5 benennen.
Und das waren harte Jahre. Es hat einfach was gefehlt... -
Ich bin ebenfalls gegen Frühblüher allergisch, wird immer ärger.
Da beide Hunde im Bett schlafen geh ich in der Hauptblüte "meiner Freunde" abends schnell mit einem feuchten Einmalwaschlappen drüber.
Hilft durchaus und es ist schon erschreckend, was da alles so am (Kurzhaar)Hund klebt, was man so gar nicht sieht.
Evtl fungiert euer Hund auch gerade als "Pollenfänger"? -
Hier wohnt seit Jahren die Cook4me+ und sie ist oft im Einsatz.
Egal ob Kartoffeln, Reis, Fleischgerichte (Rouladen, Gulasch...diese Gerichte macht aber eher mein Mann), gedämpftes Gemüse, ganze Eintöpfe oder irgendwas aus den Rezepten des Gerätes (wobei die eher weniger...), die Cookie macht das schon.
Besonders praktisch für uns ist die Möglichkeit, etwas vorzubereiten und dann punktgenau zum Zeitpunkt xy fertig zu haben. Die Timerfunktion nutzen wir oft, weil ich z. B. die Kartoffeln in einem "Leerlauf des Tages" schon vorbereite und mich dann zur Essenszeit nur noch um das "dazu" kümmern muss. -
wie kommen die auf die seltsamen Kastrationskosten? Eine Kastration ist extrem deutlich teurer, als von denen angegeben.
Ich denke, die gehen vom reinen "Akt" der Kastration aus.
So Späßchen wie Zugang legen, Narkose geben, vernähen ect pp wird ja gesondert auf der Rechnung aufgeführt. -
Hier wohnt auch ein Papillonmädchen.
Die meldet zwar zuverlässig wenn es klingelt, ist aber ansonsten ein ruhiger Geselle. Kein Gefiepe. Außer, eine Übung dauert in ihren Augen zu lange bzw die Keksrate ist zu niedrig.
Alleine bleiben ist kurz möglich, aber es ist normalerweise immer jemand da. Aber es ist sicher nicht Sherins Paradedisziplin (auch, weil zu wenig geübt). -
Hier auch eine Stimme für einen dritten, jungen Schnurrer.
Ich selber habe auch schon Jungtiere zu einem jeweils älteren Tier vermittelt mit dem Hinweis, dass zwei Youngsters besser wären, weil der "Alte" evtl von der übersprudelnden Energie überfordert bzw genervt sein wird.
Nach spätestens zwei Monaten meldeten sich alle Adoptanten: entweder um nach einem weiteren Jungtier bei mir anzufragen (falls vorhanden), nach einer Empfehlung oder weil man sich selber noch ein jüngeres Katzenkind geholt hatte. Alle Beteiligten der Familien (Menschen und Katzen) waren damit dann richtig zufrieden und alle Katzen kamen zu ihrem "Recht". -
Da hast du definitiv recht. Der Border gehört zu den Rassen, die leider sehr in Mode sind, aber gleichzeitig extrem schnell unter unpassender Haltung "stumm" leiden.
Ich kenne zum Glück nur einen Border (nicht falsch verstehen, bitte).
Der zweite in dieser Familie.
Das ist echt einer der ärmsten Hunde, die ich kenne:
Fett gefüttert und definitiv resigniert. Der Hund hat einfach aufgegeben... sich seinem langweiligen Schicksal ergeben, der macht nicht mal mehr den Anschein hüten zu wollen, latscht desinteressiert durchs Leben.
Herrchen findet, er hat alles richtig gemacht. -
In Waldmünchen gibt es eine Züchterin.
www.from-the-roots-of-the-cerchov.com
Sind sehr nett. Und hat auch entsprechende Kontakte in die Tschechei.
Wenn ich einwerfen darf: Die zitierte Zucht sucht aktuell für einen Rüden aus dem A-Wurf ein neues Zuhause. Aikimo ist um die 1,5 Jahre alt, ich kenn den Burschen persönlich.
Evtl in der Tat eine Option...? -
Bin ich wirklich die einzige, die es schade und etwas bösartig findet, dass du ihr den Hund nicht zurückgibst?
Also, wenn Du mich fragst: ja, du bist die Einzige.
Acht Wochen. Das sind zwei Monate. Nicht zwei Tage, nicht zwei Wochen.. nein.. ZWEI MONATE.
Da hat sich der Hund schon gut ins neue Zuhause eingewöhnt und alleine diese Tatsache sollte der Vorbesitzerin ausreichen, um zum Wohle ihres "so geliebten Hundes, ohne den sie nun doch nicht leben kann" auf eben diesen zu verzichten.
Weil es bei echter Liebe eben nicht nur um die eigenen Bedürfnisse geht.