Der Trend geht zum Auto-Gassi! Wirklich?
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Als ich noch in Wien gewohnt habe (Stadtrand) bin ich tatsächlich fast täglich für die große Runde rausgefahren.
Ich hatte direkt vor der Tür ein Naherholungsgebiet, ABER das war so Tutnix bevölkert, dass ich schon allein beim Gedanken dort spazieren gehen zu müssen, gestresst war. Später haben sie dann auch noch lauter Kinderspielplatzgeräte dort reingebaut, so dass überall kleine Kinder rumgelaufen sind. Lange Leine, geschweige denn Freilauf war damit also unmöglich.
Dort bin ich also nur im Ausnahmefall gegangen (im ersten Jahr mit Finya hatte ich noch kein Auto und musste dort gehen - die Hölle!).
Ich bin für die großen Runden also zwischen 3 und 10km mit dem Auto rausgefahren.
Für Runden mit Hundefreunden auch deutlich weiter.
Parkplatzsuche war dort nicht total einfach, aber auch nicht total nervig. Das ging und Sprit war damals ja noch nicht so teuer.
Was die CO2 Bilanz angeht...Umweltschutz in allen Ehren, aber ich gehe zur Entspannung mit meinen Hunden spazieren und nicht um meinen Puls hochzutreiben oder um meine Hunde ständig schützen zu müssen.
Als wir ein halbes Jahr wirklich im dicht bebauten Stadtgebiet gewohnt haben, bin ich weniger rausgefahren, eben weil die Parkplatzsituation eine Katastrophe war.
Das hat allerdings dazu geführt, dass Finya sich geweigert hat spazieren zu gehen (sie hasst Stadtrunden auf Asphalt an der kurzen Leine, obwohl sie an sich total gerne Hundenachrichten liest, aber diese Betonwüste fanden wir beide furchtbar).
Manchmal bin ich mit den Öffis ein Stück raus gefahren, aber mit Finya ist Öffis fahren wirklich anstrengend, weil ich sie tragen muss und im Winter mit zig Schichten und dann noch Tragetuch mit Finya, dazu Maulkörbe drauf friemeln, dann ist es fast immer super eng gewesen...ich habs abgrundtief gehasst!
Ich bin dann oft nur mit Frodo eine große Runde gegangen, weil dem auch kleine Wiesen zum Beine strecken reichen. Er mochte das Stadtleben glaube ich ganz gerne. Es gibt überall was zu gucken (er ist nicht so der Schnüffler) und viele Bewunderer für das Pudeli.
Frodo ist ein Profi in der Stadt. Einfacher kann Leben mit Hund dort nicht sein, aber ich würde im Leben nicht mehr zurück in die Stadt ziehen.
(So vonwegen CO2 Bilanz - hier am Land hab ich zig Supermärkte näher dran als in Wien am Stadtrand...just saying...)
Jetzt am Land gehe ich zwar an den meisten Tagen direkt von daheim los auf die umgrenzenden Felder, aber so 1-2x in der Woche zieht es mich dann doch in andere Gebiete - in den Wald, in die Au oder einfach auf andere Felder, um etwas Abwechslung zu haben. Die Hunde freuen sich auch immer über die Abwechslung, aber vielleicht interpretier ich das auch nur in sie rein, weil ich mich freue. Keine Ahnung.
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Wir fahren tatsächlich auch fast täglich raus aufs Feld oder in den Wald.
Das bedeutet hier 5km hin und wieder zurück, bei der Strecke kann ich etwa 6 verschiedene Gebiete zum Spazierengehen in der Natur erreichen.
Ich wohne am Stadtrand Berlins und gehe nicht gern jede Runde in den Straßen spazieren oder in den kleinen Parks. Ebenso tut es meinem Hund gut, einmal am Tag im Freilauf die Seele baumeln zu lassen. (Zur Brut- und Setzzeit natürlich an der Schleppleine)
Wenn genug Zeit ist, gehen wir zu Fuß zu einem der Felder, da ist man dann insgesamt so 1:45h-2:00h unterwegs. Der Weg dorthin führt entspannt durch Kleingarten- und Einfamilienhaussiedlungen und an einem Kanal entlang.
Das ist eine nette Alternative, aber eben nur wenn genug Zeit ist.
Ansonsten sind wir hier in den ruhigen 30er Zonen der Umgebung, den Kleingartenanlagen und dem örtlichen Park unterwegs.
Dennoch lasse ich mir und meinem Hund die fast tägliche Stunde Seele baumeln lassen in der Natur nicht nehmen und steige dafür ins Auto.
Ich bin allerdings auch bei meinem täglichen Arbeitsweg aufs Auto/Motorrad angewiesen und daher fällt es für mich nicht ins Gewicht, ob ich da vor oder nach dem Dienst nochmal fix 5km weiter fahre, um eine schöne Runde spazieren zu gehen. Meistens verbinde ich die Hunderunde auch noch mit dem Einkauf, solange nicht Hochsommer ist.
Parkplatzprobleme hab ich durch meinen Tiefgaragenstellplatz keine.
Für mich gehört das Rausfahren in die Natur zur Hundehaltung dazu, obwohl ich schon ruhig und grün wohne.
Das ist unsere nahezu tägliche gemeinsame Stunde Ruhe, Glück und Kraft tanken für den Alltag
Und das alles geht ganz ohne den Anwohnern in der Nähe der Felder/Wälder (viele gibt es da eh nicht) auf die Nerven zu gehen, den Hund wildern zu lassen, illegal zu parken, Müll liegen zu lassen oder sonst was.
Das funktioniert alles mit gegenseitiger Rücksichtnahme wunderbar.
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Ich wohne städtisch und hab etwa 20-30 Minuten Fußweg bis zum Feld/Wald.
Ich sehe regelmäßig Autos "oben" stehen, ist aber mMn normal, war aufm Dorf auch so.
Ich sehe darin keinen "Trend". Dass Hundehalter zum Gassi mal raus fahren ist nicht erst seit gestern so, und es stört mich auch nicht.
Was mich stört ist, wenn die Leute zu blöd zum Parken sind, sprich sich mit ihrem Auto mitten aufs Feld stellen.
Ebenso diejenigen die "Gassi fahren", aber das hab ich bisher nur aufm Land so gesehen.
Ich würde gern auch mal woanders hin zum Gassi, aber das Problem ist, dass ich kein Auto hab und die Busse hier häufig überfüllt sind.
Mit nem Kleinen Hund wäre das kein Problem - den kann man in die Tasche packen und auf den Schoß nehmen zur Not. Mit nem mittelgroßen Hund ist der ÖVK bereits ne Katastrophe, bzw kommt das stark auf die Tageszeit und die Linie an.
Also spar ich meinem Hund diesen Stress wenn es sich vermeiden lässt, und lauf nach oben.
Wobei meine Hündin da tatsächlich relativ genügsam ist. Ihr ist es egal wo es hin geht, Hauptsache sie ist dabei. Auch wenn sie es natürlich besser findet wenn sie frei laufen darf, und das ist in der Parkanlage bspw nicht möglich.
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Ich wohne in einer Kleinstadt recht zentrumsnah, zum Wald muss ich nur etwa 10-15 Min. gehen.
Diese 10-15 Min. können mitunter aber echt total nervig mit 3 Hunden sein, wir da eine ganze Ecke lang einen bei schönem Wetter von Hinz und Kunz genutzten Weg ohne Ausweichmöglichkeit gehen müssen. Der Weg ist halt ein beliebter Spazierweg, weil er auch zu unserem Wildpark führt und man eben mit Hund eine kleine Runde drehen kann. Das ist dann manchmal schon ein Spießrutenlauf, weil es echt eng wird, wenn man mehrere Hunde an der Leine hat und einem dann eine Familie mit Kinderwagen und Kleinkind mit Tretroller entgegen kommt.
Deshalb meide ich den Weg zu Stoßzeiten und an den Wochenenden. Und ich fahre einfach manchmal gern woanders hin. Meine Lieblingsrunde ist da z.B. nur mit dem Auto zu erreichen und auch wenn ich mal im Feld laufen möchte, muss ich hinfahren.
Fahren kommt so im Schnitt 3x die Woche vor und ansonsten versuche ich, das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden. Z.B. wenn wir bei den Schwiegereltern im Nachbarort eingeladen sind, die haben eine nette kleine Runde direkt vor der Haustür, so bekommt man ab und an auch mehr Abwechslung.
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Ich fahre zu 99% weg mit den Hunden. Das hat 3 Gründe:
1. Müssen wir eh zu den Pferden fahren und verbinden es gleich.
2. Kann und vor allem WILL ich weder meinen Hunden noch mir ständig Gassi im Wohngebiet zumuten. Und Kurpark und Innenstadt schon 3x nicht weil wir
3. Zwar Mitten im Spessart wohnen aber trotzdem nicht im Wald. Zu den Waldwegen muss ich hinfahren. Würde ich von uns daheim loslaufen müsste ich erst steil nen Berg hoch. Und das der letzte Weg war, den ich mit meiner Caya gegangen bis bevor sie 24 Stunden später tot, ohne dass wir bis heute wissen ob durch Gift oder nicht gehe ich nur seeeeehr ungern dort.
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Ich frage ich immer wieder, wo das Gerücht herkommt, daß ein kleiner Hund nicht viel spazierenzugehen braucht...... Kann man wohl nur als Großhundebesitzer verstehen. Die kleinen sind um Längen agiler, wendiger, fitter und vor allem längere Jahre fitter als ein großer Hund. Wie kommt bitte diese Ansicht immer zustande?
......Kann nur meine subjektive Perspektive wiedergeben, wir wandern viel und da sehe ich fast nie sehr kleine Hunde.
Muss aber nix heißen.
Liegt an den faulen Besitzern, die genau denselben Gerüchten aufgesessen sind: daß sie nicht viel mit Kleinhunden spazierengehen müssen *gg
Ich hab sogar schon hier im Forum Fragen gelesen wie: "wie lange kann ich mit meinem Kleinhund xy wandern gehen?" - ähm, ja....... Meine Antwort: solange, bis Du zusammenbrichst.
Der Hund hat mehr Kondition, selbst ohne Übung. :-)
Vielleicht gibts da einfach ne Fehlverknüpfung: viele Gebrauchshunde sind eben große Hunde, wie Malis & Co. Und die brauchen Bewegung und Auslastung. Und vielleicht hat das an irgendeiner Stelle mal wer mit der Hundegröße verknüpft? Keine Ahnung. Oder es kommt daher, weil es halt bei "Familienbegleithunden" nicht so drastische Auswirkungen hat wie bei großen Gebrauchshunden, wenn sie mal nicht so viel laufen dürfen. Da wird dann aus "stirbt nicht, wenn er mal weniger Bewegung kriegt" schnell ein "darf nicht so viel Bewegung haben". Es lebe die "Stille Post" - vielleicht kennst das Kinderspiel ja.
Ich weiß nur, wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, mach ich mir auch heute noch keine Sorgen, ob sie durchhalten. "20 km Wanderung? Kein Problem, schlafen kann ich schließlich daheim!" Und die zwei älteren sind 15.......
Meine Zwergeline mit 15 ist geprüfter, immer noch einsatzfähiger Rettungshund. Hat Kondition für 2.
Und wenn ich meine Jagdterrier anschau - die sind nicht totzukriegen...... Keine Chance. Letztes Jahr mal 15 km einfach zum Biergarten am Rad mit dem jüngeren (8), nach 2-3 Stunden Aufenthalt auch wieder zurück. Letzte Woche nur 7 km einfach mit dem, und nach Futterpause für Fraule auch wieder zurück. Dafür braucht der kein Konditionstraining. Der versucht bis zum bitteren Ende, mich zum schnelleren Fahren zu überreden, damit er sich galoppierend in den Rausch rasen kann.... (darf er nich - genau deswegen *ggg)
Ich gehe auch gern mit meinen Hunden wandern. Vorletztes Jahr war ich mit ner Freundin auf einer mehrtägigen Tour mit allen Hunden, mit Zelten. Die laufen den ganzen Tag mit. Die Terrier haben dann abends beim Zeltaufbau schon gepennt *gg (den Jüngeren hatte ich da grad mal 3 Tage, der kam ausm Tierheim, für den war alles neu: Wandern, mien Hunde, ich, meine Freundin, ihre Hunde, ganztägig Natur...... Der war schlichtweg von den Eindrücken platt - und hat sich dann, als wir daheim waren, beschwert, warum nicht hier nicht den ganzen Tag draußen sind und laufen: an der Haustüre nachm Gassi der Blick: "Wie, schon rein????" und so....). Die Pudeline setzte sich nach dem Zeltaufbau (bei dem sie mir dauernd zwischen den Füßen rumgewuselt war) neben mich mit ihrem "und was machen wir jetzt?"-Blick......
Freu mich jetzt schon auf meinen Urlaub im April: dann kann ich im Garten arbeiten, und zwischendurch ein paar Tagestouren mit den Kröten machen.
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Deshalb Bieboss hatte ich ja gesagt mein erleben. Mich freut es, wenn ich hier was anderes erlebe und die Perspektive lese.
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Sie werden besser akzeptiert und stören weniger
Ah, ok - in dem Sinne, ja, das kann ich verstehen! War für mich auch ein Grund für die Anschaffung von "was Kleinem" - ursprünglich war mein Traum ne Dogge..... ;-) Sie fallen weniger auf, werden eher akzeptiert, dürfen eher mal mit irgendwo rein (Restaurant, und auch im Hotel wurde ich schon gefragt, obs kleine Hunde sind, die ich da anmelde).
Allerdings mit Zwergeline mitten in der Stadt hab ich eher Panik, daß sie zertrampelt wird, auch wenn sie im Verhältnis zum großen Hund mehr Bewegungsspielraum hat. Aber die Leute nehmen da kleine Hunde eher weniger wahr, mit den Taschen in der einen Hand, und der Bratwurstsemmel oder dem Eis in der andren *gg Nem großen Hund weichen sie komischerweise aus *gg Aber für den ist das natürlich mitnichten angenehmer, der Stadttrubel, ganz klar.
Kleinhund flutscht halt auch mal wem zwischen den Füßen durch, der net aufpaßt.
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Ein Ansatz ist zum Beispiel der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetz.
Ganz ehrlich: bevor ich mit drei Hunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, von denen einer auf In-die-Enge-treiben oder gar Anfassen durch Fremde mit den Zähnen reagiert, und die Kleinste dann in irgendner Ecke zertrampelt wird, bleib ich lieber daheim. Ne, echt net.
Außerdem käme es mich billiger, dann mit dem Auto zu fahren. Hund kostet hier Kinderticket. Sprich, ich würde Hinweg für mich und 3 "Kinder" zahlen, und am Rückweg nochmal. Für das Geld kann ich selbst mit meinem "Dicken" weeeeeit fahren......
Ich bin schon mit 5 Hunden auf einmal Öffis gefahren. Wenn man den Hunden das beibringt, geht das bei vielen problemlos. Ich hab 2 ängstliche Hunde dabei, dennoch gehen kürzere Strecken mit der gut. Mein kleiner Angsthase fährt mit mir auch 10 Stunden Zug nach Deutschland.
Es gibt doch auch Hunde, die Autofahren doof finden. Genug Hunde sogar. Nur weil DU das mit deinen Hunden also nicht kannst, heißt das nicht, dass es viele andere Hundehalter nicht können. Von daher verstehe ich echt deinen Punkt net.
Ach ja die Kleinstadtzüge hier sind am Wochenende meist sehr, sehr leer. Da is nix mit Enge. Das geht prima.
Was die Kosten betrifft, hier in AT muss man theoretisch für Hunde außerhalb einer Tragetasche auch zahlen. Theoretisch deshalb weil das fast nie wirklich verlangt wird. Ich war sber such schon in DE unterwegs und da hieß es oft auch "Passt schon so!"
Und ja, in DE ist Öffifahren leider zurzeit noch teurer als hier. In Österreich gibt es seit Herbst das Klimaticket. Damit fahre ich um nichtmal 1000 Euro im Jahr in ganz Österreich in allen Verkehrsmitteln. Das ist ziemlich unschlagbar und wird ziemlich sicher auch anderswo noch kommen. Klimaschutz und so
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Ganz ehrlich: bevor ich mit drei Hunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, von denen einer auf In-die-Enge-treiben oder gar Anfassen durch Fremde mit den Zähnen reagiert, und die Kleinste dann in irgendner Ecke zertrampelt wird, bleib ich lieber daheim. Ne, echt net.
Außerdem käme es mich billiger, dann mit dem Auto zu fahren. Hund kostet hier Kinderticket. Sprich, ich würde Hinweg für mich und 3 "Kinder" zahlen, und am Rückweg nochmal. Für das Geld kann ich selbst mit meinem "Dicken" weeeeeit fahren......
Ich bin schon mit 5 Hunden auf einmal Öffis gefahren. Wenn man den Hunden das beibringt, geht das bei vielen problemlos. Ich hab 2 ängstliche Hunde dabei, dennoch gehen kürzere Strecken mit der gut. Mein kleiner Angsthase fährt mit mir auch 10 Stunden Zug nach Deutschland.
Es gibt doch auch Hunde, die Autofahren doof finden. Genug Hunde sogar. Nur weil DU das mit deinen Hunden also nicht kannst, heißt das nicht, dass es viele andere Hundehalter nicht können. Von daher verstehe ich echt deinen Punkt net.
Ach ja die Kleinstadtzüge hier sind am Wochenende meist sehr, sehr leer. Da is nix mit Enge. Das geht prima.
Was die Kosten betrifft, hier in AT muss man theoretisch für Hunde außerhalb einer Tragetasche auch zahlen. Theoretisch deshalb weil das fast nie wirklich verlangt wird. Ich war sber such schon in DE unterwegs und da hieß es oft auch "Passt schon so!"
Und ja, in DE ist Öffifahren leider zurzeit noch teurer als hier. In Österreich gibt es seit Herbst das Klimaticket. Damit fahre ich um nichtmal 1000 Euro im Jahr in ganz Österreich in allen Verkehrsmitteln. Das ist ziemlich unschlagbar und wird ziemlich sicher auch anderswo noch kommen. Klimaschutz und so
Hier müsste ich für meinen Hund eine Fahrkarte kaufen. Er müsste Maulkorb tragen. Ergo fahre ich Auto.
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