Echte Wölfe und blöde Fragen - Teil 2

  • das kann ich mir so garnicht vorstellen.

    wenn 5. generation und der anteil immer noch 95% wolf,dann müßte man ja jede generation wolf hineingezogen haben... wäre jetzt mein gedanke... wo sollen sonst die 95% her kommen(?)

    auch denke ich ,das egal wievielte generation,95% wolf bleibt 95% wolf .... 5% hund sind nach normalen denken einfach zuwenig um als hund zu gelten.


    lg

  • das kann ich mir so garnicht vorstellen.

    wenn 5. generation und der anteil immer noch 95% wolf,dann müßte man ja jede generation wolf hineingezogen haben... wäre jetzt mein gedanke... wo sollen sonst die 95% her kommen(?)

    auch denke ich ,das egal wievielte generation,95% wolf bleibt 95% wolf .... 5% hund sind nach normalen denken einfach zuwenig um als hund zu gelten.


    lg

    Der Besitzer meinte die Hohe Zahl käme zustande das er Rückzüchtet auf Hohe Prozente und deswegen trotzdem die Genartions Regel erfüllt.

    Kam mir auch etwas komisch vor

  • hm... wenn er rückzüchtet,heißt das das er jungtiere mit den elterntieren verpaart....

    fragt sich nur wie oft er das machen muß um auf 95 % wolf zu kommen.

    und ob das so gesund für die tiere ist wage ich zu bezweifeln....

    lg

  • Aber die "F5-Regel" ist mit diesen Tieren dann nicht mehr erfüllt.

    Die gilt nur, wenn man ab der ersten Wolf-Hund-Kreuzung (die entstehende F1 hat dann logischerweise einen Wolfsanteil von 50 %) in den nächsten vier Generationen ausschließlich Haushunde ohne Wolfsanteil als Kreuzungspartner einsetzt. Somit verringert sich der Wolfsanteil der Nachkommen in jeder Generation zwangsläufig bis auf etwa 3 % in der F5.

    Erst dieser Hybrid darf wie ein Haushund gehalten werden (laut der Stellungnahme der TVT zu Wolfshybriden, https://www.tierschutz-tvt.de/alle-merkblaet…stellungnahmen/).

    Rückzüchtung, falls damit Rückkreuzung gemeint ist, löst das "Problem" auch nicht. Ein Wolfs-Elternteil als Kreuzungspartner ist ja immer noch ein Wolf.

    Rückzüchtung im Sinne von Abbildzüchtung, das ist natürlich was anderes, aber dann dürfen unter Einhaltung der Regel keine so hohen Wolfsanteile beim Gentest rauskommen.

  • Aber die "F5-Regel" ist mit diesen Tieren dann nicht mehr erfüllt.

    Die gilt nur, wenn man ab der ersten Wolf-Hund-Kreuzung (die entstehende F1 hat dann logischerweise einen Wolfsanteil von 50 %) in den nächsten vier Generationen ausschließlich Haushunde ohne Wolfsanteil als Kreuzungspartner einsetzt. Somit verringert sich der Wolfsanteil der Nachkommen in jeder Generation zwangsläufig bis auf etwa 3 % in der F5.

    Erst dieser Hybrid darf wie ein Haushund gehalten werden (laut der Stellungnahme der TVT zu Wolfshybriden, https://www.tierschutz-tvt.de/alle-merkblaet…stellungnahmen/).

    Rückzüchtung, falls damit Rückkreuzung gemeint ist, löst das "Problem" auch nicht. Ein Wolfs-Elternteil als Kreuzungspartner ist ja immer noch ein Wolf.

    Rückzüchtung im Sinne von Abbildzüchtung, das ist natürlich was anderes, aber dann dürfen unter Einhaltung der Regel keine so hohen Wolfsanteile beim Gentest rauskommen.

    Intressant, ich hatte auch schon das Gefühl das der Halter Blödsinn schreibt.

    Er war auch schön mit dem Hochpronzentigen auf den Jahrmarkt oder fährt Fahrrad mit den.

    Die Tieren sieht man das sie sich unwohl fühlen, alle konnten es gefühlt sehen nur er nicht.

    Hoffentlich gibt es da dann kein Unglück...

    Wie wahrscheinlich ist es eigentlich wenn so ein Gehege Mix verschwindet das dass auffällt ?

  • Das soll evtl./angeblich einen Wolf mitten in Duisburg zeigen, der ein totgefahrenes Wildkaninchen frisst….ich sehe da nicht wirklich einen Wolf….was meint ihr?

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