Rütter - Die Unvermittelbaren
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Ein BernhardinerRüde namens Mäuschen im roten Geschirr......
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Anansi muss jetzt Ruetter schauen und lernen, was an Verhalten verboten ist
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Das ist dann also Anansis Variante von "in die Tischkante beißen"?
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Bei Axel geht mein Hasenfuß Herz auf. Ich hatte einmal eine ähnlich ängstliche Hündin in Pflege, allerdings ging die nie nach vorne. Die hat sich gut entwickelt sobald sie in der richtigen Umgebung war. Allerdings ist das nicht selbstverständlich. Auf der Straße überleben solche Hunde nicht , wie auch . In Spanien z. B. gibt es kaum noch Straßenhunde , die Polizei sammelt die sofort ein. Meist bleiben die als unvermittelbar lebenslang im Tierheim.
Die Leute unterschätzen das.
Rottis haben eigentlich viele Interessenten, selbst mit Problemverhalten .
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Lenya ist eine echt Hübsche.
Aber wie blöde ist das bitte, Ares auf seinem Grundstück zu belassen. Der hat doch sonst überall Hundewiesen und Trainingsflächen. Hätte man nicht da hin fahren können.
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Axel erinnert mich sehr am Kito, als ich ihn kennengelernt habe. Zu dem Zeitpunkt war Kito schon 1 Jahr auf einer deutschen Pflegestelle und lebte da zwischen den anderen Hunden in Haus und Garten. Annfassen ließ er sich nicht (auch nicht von den bekannten Menschen) und bei Besuch rannte er sofort in seinen Raum und in seine Box, wo er nicht rauskam, bis der Besuch wieder weg war.
Kito hatte nie eine Vorwärtstendenz, hat aber genau wie Alex auf Bedrängen mit unter sich machen reagiert.
Ich habe viel mit Kito trainiert und ihn schließlich auch übernommen - irgendwie konnte ich ihn dann auch nicht dalassen.
Jahre lang, hatte dieser Hund ungleich mehr Stress, als gesund sein kann. Bis er in meinem normalen Alltag halbwegs vernünftig und entspannt mitlaufen konnte vergingen bestimmt 5/6 Jahre und bis zu seinem Lebensende haben ihn fremde Menschen, Stadt, Autofahren... gestresst.
Ich habe mir tatsächlich mehr als einmal die Frage gestellt, ob man den Tieren auch nur im Mindesten einen Gefallen mit ihrer Rettung tut. Ein bisschen beruhigt hat mich damals, dass die Organisation damals in Spanien durchaus eine Euthanasie erwogen hat, weil die scheinbar einzige andere "gute" Option für den Hund das Zurück auf die Straße gewesen wäre.
Ein Retten um jeden Preis ist einfach manchmal nur die Verlängerung von Leid.
Trotzdem hat sich Kito tief in mein Herz gegraben und wenn er sich sicher und heimisch gefühlt hat, dann konnte er auch richtig entspannen. Je älter er wurde, desto besser wurde es...
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Bei Axel geht mein Hasenfuß Herz auf. Ich hatte einmal eine ähnlich ängstliche Hündin in Pflege, allerdings ging die nie nach vorne. Die hat sich gut entwickelt sobald sie in der richtigen Umgebung war. Allerdings ist das nicht selbstverständlich. Auf der Straße überleben solche Hunde nicht , wie auch . In Spanien z. B. gibt es kaum noch Straßenhunde , die Polizei sammelt die sofort ein. Meist bleiben die als unvermittelbar lebenslang im Tierheim.
Die Leute unterschätzen das.
Rottis haben eigentlich viele Interessenten, selbst mit Problemverhalten .
Mir geht da ähnlich das Herz auf, der hat 1A das Verhalten, das Lilly an den Tag gelegt hat, nur dass sie selten geschnappt hat (und erst nach der krassesten Angstphase).
Hier in Hessen ist es mit Rottis im Tierschutz tatsächlich nicht ganz so einfach.
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"Geretteter" Straßenhund - der wäre bestimmt lieber weiter auf der Straße geblieben
Sollte er aus Osteuropa kommen:
In Osteuropa ist es Pflicht, Straßenhunde einzufangen (wenn es gut läuft). Eingefangene Shelterhunde dürfen von Gesetzes wegen nicht wieder auf die Straße. Die werden vermittelt oder bleiben und sterben im Shelter.
Für Südeuropa weiß ich es nicht genau, würde aber eher davon ausgehen, dass das Aussetzen nicht erlaubt ist - Momo und Lotte Weißt Du da mehr?
Dieses of geäußerte „auf der Straße wären sie glücklicher“ hat leider keinen realistischen Hintergrund.
Ich stimme dir zu, was Osteuropa betrifft, kenne aber die Gesetze und auch die gelebten Regelungen in Südeuropa nicht. Ich glaube nur, dass in Spanien Hunde häufiger erst dann eingefangen werden, wenn es Beschwerden gibt, während in Rumänien die Hunde von Gesetzes wegen weg müssen, was aber auch je nach Landstrich unterschiedlich vehement gehandhabt wird und es auch massive qualitative Unterschiede zwischen den Tierheimen gibt, was zum Teil daran liegt, ob sie durch die Kommunen betrieben werden oder privat und bei den kommunalen wiederum auch davon, welche Anforderungen von der Stadt gestellt werden und wie die Finanzierung gesichert ist. Und leider auch hier und da, wie mit den Finanzen umgegangen wird.
In Italien sind die Caniles glaube ich überwiegend kommunal, so wie hier auch und die Tierheime bekommen Gelder pro Tier (ich bin mir unsicher) - aussetzen ist aber auf jeden Fall verboten und auch unter Strafe gestellt, es ist sogar halbwegs schwierig, einen Hund aufzunehmen und tierärztlich versorgen zu lassen oder zu behalten weil es sozusagen keine herrenlosen Hunde gibt - die gehören nämlich im Prinzip der Kommune.
Es ist glaube ich ziemlich kompliziert in Italien.
Wenn ich mich recht entsinne, ist es in vielen Tierheimen dort wie in vielen in Rumänien: die Versorgung ist nicht gut, es wird trotzdem subventioniert und es ist schwer nachzuvollziehen, wohin die Gelder fließen.
Die Tierheime, die "so" wirtschaften, sind allerdings eher nicht die, die Tiere ins Ausland vermitteln.
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Aber du meinst jetzt nicht TheBigFootWay oder?
Fand den Beitrag sehr fachlich, einleuchtend und gut. Hab ihn auch gesehen aber ich glaube nich dass Martin sie meinte, oder?
Es gab eine mehrteilige Story von ihr, wie schlecht die Arbeit der Rüttertrainer ist (mit Ausschnitten aus der Sendung). Ich fand ihre Beiträge zum Wasser/Schreckreizen unabhängig davon auch gar nicht einleuchtend, aber egal
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Die Rottihündin ist finde ich wirklich ein Schätzchen im Kontakt mit dem Rüden.
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Wtf!? Diese Rottihuendin ist ja vieles, aber doch nicht unvermittelbar!
Meine Maedels, die Kackbratzen, haetten dem Rueden sowas von Kontra gegeben...
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