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Einer meiner "Lieblinge":
"Ein kleiner Hund ist doch kein Hund!"
*kommentarerspar*Ich ergänze zu, "kein richtiger Hund" 😏
(als Chihuahua Besitzer hör ich das seeehhr oft 😅)
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- Vor einem Moment
- Neu
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Ich traf mit dem Welpen einen anderen Hundehalter mit einem Aussie. Unser Welpe machte sich wie immer ganz klein und legte sich auf den Boden und robbte langsam Richtung Aussie. Der Halter dann: "Oje, da ist aber einer im Angriffsmodus."
Oder auch die Reaktion, wenn er rumfiddelt, weil ihn wieder mal ungefragt ein Spaziergänger bedrängt: "Ach wie er sich freut!!!"
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Heute erst gelesen: Der Hund freut sich ja so arg, wenn der Besitzer heimkommt, deshalb muss er auch extra lieb begrüßt werden, am besten mit einem Leckerli
Dass der Hund vielleicht auch Stress hat, weil seine Leute ohne ihn weggegangen sind und sein Herumgehampel was anderes als Freude sein kann, wird gar nicht in Betracht gezogen. Und als Krönung bestätigt man das Ganze noch mit einem Leckerli
Oder, ein Hunde hetzt einen anderen Hund mobbend und grob rempelnd über die Wiese, gern noch in Konstellation mit einem dritten Hund, der versucht zu splitten. Mensch: "Die spielen so schön!"
3. Mythos, helles Hundefell und weiße Fliesen hebt sich auf... nicht, wenn man einen Garten mit Erde außen herum hat 🐾🐾
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Was ich oft als Kommentar höre, meist wenn ein anderer HH mit pöbelndem Kleinhund vorbeigeht und meine ruhig sind:
''Ach ja, die Großen sind ja immer so brav. Meine Schwester/Schwägerin/Cousine siebten Grades hatte auch mal einen *hiergroßeRasseeinfügen*. Der war auch soo nett. Und die Kleinen sind immer solche Großmäuler''
Manchmal kommt der Kommentar von den HH selbst, manchmal von Außenstehenden.
...
NEIN, kleine Hunde sind nicht aus Prinzip Kläffer und Große sind nicht aus Prinzip entspannt. So ein Unsinn, echt. Vor allem wird das immer als Naturgesetz hingestellt, als ob Erziehung damit nichts zu tun hätte...
Witzig war es allerdings manchmal in der Zeit, als Balu noch zurückgepöbelt hat. Der hat sich nämlich manchmal Zeit gelassen. Dann war der Ablauf so:
- Kleiner Hund pöbelt zuerst
- Kommentar ''Große Hunde sind ja immer soo ne...''
- Kommentar wird unterbrochen dadurch, dass Balu ausrastet
- Kommentierende Person guckt pikiert
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Einer meiner "Lieblinge":
"Ein kleiner Hund ist doch kein Hund!"
*kommentarerspar*Ich ergänze zu, "kein richtiger Hund" 😏
(als Chihuahua Besitzer hör ich das seeehhr oft 😅)
So eine dämlichen Behauptungen kommen meist von Großhundebesitzern. Die frag ich dann immer, wie viele vermißte Menschen ihr "richtiger" Hund schon gerettet hat....
Dann kommt erst mal ein dummes Gesicht, und nach der Erklärung von Bienes Job betretenes Schweigen.....
So ne blödsinns Bemerkungen sind halt für mich als Halter eines arbeitenden Kleinhunds eine Steilvorlage....
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,, der guckt Aba so lieb"
Nein, gucken ist nicht gleich lieb.
Hunde mit Bart sabbern viel.
Nope, es sei denn Wasser ist das Selbe wie Speichel. ^^
Rasse xy ( bspw Pudel) muss jeden Tag und stundenlang gebürstet werden.
Nope, die allerwenigsten Hunde müssen täglich gebürstet werden, und stundenlang dauert es nur bei bestimmten Felltypen ( Langhaar und Hunde mit Tonnen Plüsch bspw).
Hundemäntel sind vermenschlichend.
Ein Kleidungsstück um eine Unterkühlung oder ein klatschnass werden zu verhindern ist nützlich, nicht vermenschlichend.
Wachsame Hunde sind Kläffer/Bellen bei jedem Pups .
Naja, Bellen tun sie auch, einige auch recht viel, aber das ist nur ein Bruchteil des Wachens....
Wenn sich ein Hund aggressiv benimmt ist immer und ausschließlich der Mensch dran Schuld.
Nö, das kann vielerlei Ursachen haben : zB persönliche Abneigung, Fehlverhalten des Ggü, gesundheitliche Gründe,...
Hunde mit Maulkorb sind böse oder schlecht erzogen.
Allein die Akzeptanz des Maulkorbes beinhaltet Erziehung. Davon ab gibt es auch Dinge wie Maulkorbpflicht in den ÖVK oder Idioten die Giftköder verteilen...
Kauartikel oder Barf reichen aus damit der Hund blenden weiße, gesunde Zähne hat - Zähne putzen ist deshalb Schwachsinn.
Es gibt aber auch Hunde, die einfach ne derart blöde Speichelzusammensetzung haben, dass sie Zahnstein ansetzen, unabhängig davon was im Napf landet...
Und natürlich Hunde mit besonders ungünstiger Zahn-/Kieferstellung die Zahnprobleme begünstigt.
Hündinnen sind super verträglich.
Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass Hündinnen echte Furien sein können.
Krallen muss man nicht schneiden, die wetzen sich beim Laufen selber ab.
Funktioniert leider in der Praxis oft nicht so gut. Ich muss bspw trotzdem regelmäßig so etwa alle 2 Monate die Krallen kürzen, obwohl das Tier viel aus Asphalt/Beton läuft...
Hunde mögen kein Gemüse/sind Fleischfresser.
Sagt das mal einer dem Schnauz... Die liebt sogar Brokkoli
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Moin,
auch immer wieder gehört:
Rohes Fleisch macht Hunde wild.
Unsere Leja war ein super entspannter Hund, bei Emma kann ich es noch nicht beurteilen - sie bekommt zwar rohes Fleisch, ist aber aufgrund ihres Alters noch ein echter Wildfang.
Labbis sind quasi selbsterziehend.
Da möchte ich lieber nicht drüber nachdenken.
Labbis sind/werden immer Dick.
Das war mal der Satz des Tages in der Welpenstunde - leider an die falschen gerichtet. Die beiden Trainerinnen haben insgesamt 8 Labbis - keiner von denen ist übergewichtig. Leja war es auch nie.
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Nichthaarende Hunde sind immer Allergikergeeignet!
Öhm, nö! Allergien sind immer individuell. Es verteilen sich zwar keine Haare, aber Speichel und Hautschuppen auf die man reagieren kann.
Kleinhunde kann man nicht erziehen!
Jo, wenn man sich nen Zwerg holt weil der weder spazieren gehen noch was für den Kopf braucht ist der weder erzogen noch ausgelastet, das Los viel zu vieler Kleinhunde!
Wie oft ich unterwegs schon überrascht angesprochen wurde das meine Jungs ja so super hören ist kaum noch zählbar, schlimm!
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Mensch: "Die spielen so schön!"
Ein Fehler, dem ich ganz zu Beginn als totaler Anfänger auch aufgesessen war. Im Nachhinein schüttelt's mich heute noch, wie oft ich meinem Hund beim "Spielen" zugeschaut habe, was entweder Mobbing war, oder Konfliktvermeidung. Häufig höre ich den Spruch: "Jetzt fangen sie an zu spielen!", wenn tatsächlich (häufig meiner) ein Hund aus einer angespannten Situation heraus fiddelt, um ein Eskalieren zu verhindern und die Spannung versucht rauszunehmen.
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Was ich oft als Kommentar höre, meist wenn ein anderer HH mit pöbelndem Kleinhund vorbeigeht und meine ruhig sind:
''Ach ja, die Großen sind ja immer so brav. Meine Schwester/Schwägerin/Cousine siebten Grades hatte auch mal einen *hiergroßeRasseeinfügen*. Der war auch soo nett. Und die Kleinen sind immer solche Großmäuler''
Manchmal kommt der Kommentar von den HH selbst, manchmal von Außenstehenden.
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NEIN, kleine Hunde sind nicht aus Prinzip Kläffer und Große sind nicht aus Prinzip entspannt. So ein Unsinn, echt. Vor allem wird das immer als Naturgesetz hingestellt, als ob Erziehung damit nichts zu tun hätte...
Witzig war es allerdings manchmal in der Zeit, als Balu noch zurückgepöbelt hat. Der hat sich nämlich manchmal Zeit gelassen. Dann war der Ablauf so:
- Kleiner Hund pöbelt zuerst
- Kommentar ''Große Hunde sind ja immer soo ne...''
- Kommentar wird unterbrochen dadurch, dass Balu ausrastet
- Kommentierende Person guckt pikiert
Ich hatte das mal so rum:
Ich hatte nur meinen Spitz dabei. Kommen mir zwei Kerle mit Schäferhund entgegen. Mein Spitz totenbrav an lockerer Leine neben mir. Schäferhund erfüllte brav das Klischee und hing pöbelnd und keifend in der Leine. Die Kerle haben sich nicht mal Mühe gegeben da irgendwie einzuwirken. Stattdessen starren sie auf meinen Spitz und stellen erstaunt fest: Der kläfft ja gar nicht. Dabei kläffen doch kleine Hunde IMMER. Und Spitze schon überhaupt.
Ich habe nur geantwortet, dass ja immerhin sie selber das Klischee erfüllen.
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