Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
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Helfstyna -
28. Oktober 2021 um 20:09 -
Geschlossen
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Ich glaube ich würde zu so Einbruchsschutzgitter greifen, das normalerweise außen an die Fenster angebracht wird, damit niemand rein kommt
Würde mal behaupten, dass sowas wie Fliegengitter eher homöopathisch wäre
Danke, ich guck mir das mal an. Und ja, alles bis Maschendraht ist nur zur Zierde.
Muss was massives sein.
Meine Eltern hatten für unseren letzten Doof-Kater auch ein Gitter am Dachfenster. Der war zwar Freigänger, aber hat gemeint, er müsse aufs Dach klettern und hat sich dann dort von Krähen angreifen lassen.
Das war aber einfach nur ein hingebogenes Stück Estrichmatte, welches bei Nichtnutzung auf dem Dach im Schneefanggitter hing. Das Dachfenster war alt und Eigentum, deswegen waren Kratzer usw auch egal.
Für einen Kamikaze Hund würde ich wohl was stabiles aus Holzrahmen und festem Kleintiergitter bauen.
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Hi
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Bei uns vor dem Haus gibt es einige öffentliche Grünstellen, die regelmäßig von der Stadt gepflegt werden. Heute sind die netten Damen und Herren wieder da.
Gerade hat eine Dame geklingelt, sie haben unter der Hecke zu unserem Garten einen Gartenschläfer gefunden. Der schläft tief und fest, scheint alles ok zu sein so weit, war aber nur von ein paar Blättern bedeckt. Sie hat gefragt, ob wir ihn irgendwo bisschen trocken zum Überwintern hintun können. Haben dann zusammen einen Karton mit Holzwolle und trockenen Blättern gefüllt, ihn dort hineingelegt / zugedeckt und erhöht im offenen Schuppen unter das Dach gestellt.
Meine Frage nun... reicht das aus? Oder ist das zu kalt? Ich habe schon gegoogelt und gelesen, das die teilweise auch "nur" in Mauerritzen und sowas überwintern... es sollte also passen. Mach mir trotzdem Sorgen um den armen Kerl, so kalt da zwischen den Blättern...
Hab den Fund auch schon registriert Online. Aber auch auf der offiziellen Seite der Forschung zum Gartenschläfer finde ich nur Tipps bei Sichtung oder Totfund, aber nichts zum guten Überwintern.
Ich hab leider keine Ahnung, würde aber vermuten, dass ein trockener, geschützter Platz zum Verkriechen ausreicht.
Ich find das auf jeden Fall total schön von euch und auch von den städtischen Angestellten. Viele hätten wohl einfach weggekuckt.
Sind Gartenschläfer nicht sogar extrem selten geworden in den letzten Jahren/Jahrzehnten? Ich bilde mir ein, erst vor kurzem was dazu gelesen zu haben.
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Bei uns vor dem Haus gibt es einige öffentliche Grünstellen, die regelmäßig von der Stadt gepflegt werden. Heute sind die netten Damen und Herren wieder da.
Gerade hat eine Dame geklingelt, sie haben unter der Hecke zu unserem Garten einen Gartenschläfer gefunden. Der schläft tief und fest, scheint alles ok zu sein so weit, war aber nur von ein paar Blättern bedeckt. Sie hat gefragt, ob wir ihn irgendwo bisschen trocken zum Überwintern hintun können. Haben dann zusammen einen Karton mit Holzwolle und trockenen Blättern gefüllt, ihn dort hineingelegt / zugedeckt und erhöht im offenen Schuppen unter das Dach gestellt.
Meine Frage nun... reicht das aus? Oder ist das zu kalt? Ich habe schon gegoogelt und gelesen, das die teilweise auch "nur" in Mauerritzen und sowas überwintern... es sollte also passen. Mach mir trotzdem Sorgen um den armen Kerl, so kalt da zwischen den Blättern...
Hab den Fund auch schon registriert Online. Aber auch auf der offiziellen Seite der Forschung zum Gartenschläfer finde ich nur Tipps bei Sichtung oder Totfund, aber nichts zum guten Überwintern.
Ich hab leider keine Ahnung, würde aber vermuten, dass ein trockener, geschützter Platz zum Verkriechen ausreicht.
Ich find das auf jeden Fall total schön von euch und auch von den städtischen Angestellten. Viele hätten wohl einfach weggekuckt.
Sind Gartenschläfer nicht sogar extrem selten geworden in den letzten Jahren/Jahrzehnten? Ich bilde mir ein, erst vor kurzem was dazu gelesen zu haben.
Ich hab irgendwo spezielle Kästen für Gartenschläfer gesehen - mit Eingang an der Rückseite.
Bei der Karton-Unterbringung würde ich mir Gedanken wegen Marder und co machen.
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Ich hab leider keine Ahnung, würde aber vermuten, dass ein trockener, geschützter Platz zum Verkriechen ausreicht.
Ich find das auf jeden Fall total schön von euch und auch von den städtischen Angestellten. Viele hätten wohl einfach weggekuckt.
Sind Gartenschläfer nicht sogar extrem selten geworden in den letzten Jahren/Jahrzehnten? Ich bilde mir ein, erst vor kurzem was dazu gelesen zu haben.
Ich hab irgendwo spezielle Kästen für Gartenschläfer gesehen - mit Eingang an der Rückseite.
Bei der Karton-Unterbringung würde ich mir Gedanken wegen Marder und co machen.
Oder einen Nistkasten für das Kerlchen besorgen, damit Marder und Katzen nicht rankommen.
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Danke für die schnellen Antworten!
Ja, die sind wohl sehr selten geworden... Hier ist der Link mit mehr Infos: Gartenschläfer-Projekt
Ich weiß, das die Dame von der Stadt selber sehr tierlieb ist, sie kannte sich auch super aus direkt und hat auch erkannt, was es ist. Sie freut sich auch immer über die Hunde und streichelt.
Und das war sicher auch der Grund, warum sie mich gefragt hat... ihr war klar, das wir helfen werden.
Ich schaue jetzt mal, ob ich einen schönen Kasten für ihn / sie finde. Der kommt dann einfach fest an die Wand vom Schuppen. Vielleicht mag er / sie ja bei uns bleiben.
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Warum sind viele Tierärzte bei Zubildungen und Knubbeln beim Hund so nachlässig? Ich habe mir heute eine 3. (!) Meinung eingeholt wegen eines Knubbels, die ersten 2 Tierärzte meinten nur "Beruhigen Sie sich, Sie sind zu panisch, das ist nichts."
Die Feinnadelbiopsie deutet auf einen schnell streuenden Krebs hin.
Man zweifelt schon an sich selbst, wenn man ständig als Hypochonder dargestellt wird
War jetzt bei Coco auch schon. Die hat seit fast 6 Monaten einen Knubbel am Knie. Dem ersten Tierarzt habe ich es ziemlich am Anfang gezeigt, da hieß "wahrscheinlich ne Warze". Meiner Tierärztin habe ich es dann auch noch 2 mal gezeigt. Sie sah keinen Handlungsbedarf.
Wir sind sowieso monatlich beim Tierarzt und jetzt habe ich darauf bestanden, dass punktiert wird. (auch weil ich das Gefühl habe, dass es wächst)
Die Pathologie hat starken Verdacht auf ein Fibrosarkom ergegeben und übermorgen wird es operativ entfernt.
Hätte ich nicht darauf bestanden, wäre es jetzt immer noch eine Warze und irgendwann dann zu tief oder zu groß zum operieren
100% sicher ist es natürlich noch nicht, dass es wirklich was bösartiges ist. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch.
Mich hat das auch genervt, weil ich mich eigentlich auf die fachliche Meinung von Tierärzten verlassen möchte, aber nach den Erfahrungen des letzten Jahres, hake ich jetzt immer lieber nochmal 3mal nach oder hole mir Zweit- oder Drittmeinungen...
Ich kann nur jedem empfehlen, sich für solche Zubildungen auf der Haut einen vernünftigen Dermatologen zu suchen.
Ich würde sowas nur von einem Dermatologen anschauen lassen.
Unsere schaut sich sowas gleich mit der Lupe an, nimmt auch Geschabsel und im Notfall punktiert sie.
Aber zuerst sende ich ihr immer ne WhatsApp mit Bild. Hat uns schon den ein oder anderen Besuch erspart, und sie hat mir ne Creme x aus der Apotheke empfohlen.
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Frage an die Dachgeschoss-Bewohner.
Ich hab in der neuen Wohnung Panorama-Dachfenster. Eigentlich geil, aber die Agility-Bracke würde da ohne Probleme drankommen und aufs Dach schlüpfen wenn ich die Fenster aufmache.
Wie sichert ihr das ab?
Ich habe erstens keine Agility-Bracke
und zweitens sind meine Dachfenster schwieriger zu erklimmen als die normalen.
Hilft dir nicht, ich weiß.
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Frage an die Dachgeschoss-Bewohner.
Ich hab in der neuen Wohnung Panorama-Dachfenster. Eigentlich geil, aber die Agility-Bracke würde da ohne Probleme drankommen und aufs Dach schlüpfen wenn ich die Fenster aufmache.
Wie sichert ihr das ab?
Ich habe erstens keine Agility-Bracke
und zweitens sind meine Dachfenster schwieriger zu erklimmen als die normalen.
Hilft dir nicht, ich weiß.
Die Agility-Bracke ruft ihre Fähigkeiten ja auch nur dann ab, wenn man nicht hinschaut. Zum Beispiel, wenn man auf dem Hundeplatz ist und sie spontan entscheidet der Kumpel-Malinette über die Wand zu folgen obwohl eigentlich nur Cavaletti angesagt war.
Senkrecht nach oben geht also. Blöder brillanter Köter.
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Mara bekommt gerade Ausschlussdiät Huhn und Hirse. Nun hat sie gerade weißen Schleim erbrochen. Fütterung ist ca. 4,5 h her. Würdet ihr normal weiterfüttern (sie bekommt normalerweise noch ne Portion Abends) oder irgendwas anders machen?
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Mara bekommt gerade Ausschlussdiät Huhn und Hirse. Nun hat sie gerade weißen Schleim erbrochen. Fütterung ist ca. 4,5 h her. Würdet ihr normal weiterfüttern (sie bekommt normalerweise noch ne Portion Abends) oder irgendwas anders machen?
Ich würde noch einmal füttern.
Kann es sein, dass sie eben Hunger hatte? Ich kenne das so zumindest durchaus bei Hunger.
Naja Huhn und Hirse, das klingt halt auch nicht so sättigend.
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