Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

  • Habe mal eine Frage zur Impfung im Welpenalter.

    Laut STIKO-Vet wird in der 8., 12. und 16. Woche die Staupe-, Parovirose- und HCC-Impfung verabreicht. So macht es auch unser TA.


    Jetzt hat eine Freundin aber auch einen Welpen, da impft die TÄ nur in der 8. und 12. Dann erst wieder in 12 Monaten.

    Weiß jemand, was das zu bedeuten hat? Ggf. unterschiedliche Hersteller, beim einen nur zwei Dosen und beim anderen drei Dosen für die Grundimmunisierung notwendig??

    8, 12, 16 ist die Empfehlung der StiKo.

    8,1 12 ist die Empfehlung aller Hersteller die mir bekannt sind laut Beipackzettel z.B. Nobivac. Warum die Stiko mehr empielt als die Hersteller hab ich mich schon immer gefragt, vielleicht um die wenigen Ausnahmen noch zu erwischen, die mit 12 Wochen doch noch maternale Antikörper haben.


    Einige Tierärzte impfen dann nach Empfehlung der StiKo und einige eben nach Beipackzettel.

  • Ole (6kg) war eben alleine und hat sich an den ausgekochten Knochen von 500g Hühnerklein verlustiert, die ich dummerweise in Reichweite stehen gelassen habe. Er kaut in der Regel sehr sehr gründlich. Wie gefährlich ist das jetzt? Muss ich irgendwas beachten, falls der Magen nicht sowieso streikt? Ein bisschen selbstgekochtes Futter hat er sich noch als Nachtisch gegönnt :rollsmile:

  • Sagt mal, tragen Windhunde und Co ihre Rute öfter mal sehr tief? Mir fällt beim Anschauen von Hundemäntel-Seiten oft auf, dass die Windhunde auf den Beispielfotos ständig ihre Rute zwischen den Beinen tragen, und ich frag mich jedes Mal ob das ne mir unbekannte Eigenart ist, oder ob die wirklich so oft Fotos von gestressten Hunden da reinstellen?

  • Warum sind viele Tierärzte bei Zubildungen und Knubbeln beim Hund so nachlässig? Ich habe mir heute eine 3. (!) Meinung eingeholt wegen eines Knubbels, die ersten 2 Tierärzte meinten nur "Beruhigen Sie sich, Sie sind zu panisch, das ist nichts."


    Die Feinnadelbiopsie deutet auf einen schnell streuenden Krebs hin.


    Man zweifelt schon an sich selbst, wenn man ständig als Hypochonder dargestellt wird :weary_face:

    War jetzt bei Coco auch schon. Die hat seit fast 6 Monaten einen Knubbel am Knie. Dem ersten Tierarzt habe ich es ziemlich am Anfang gezeigt, da hieß "wahrscheinlich ne Warze". Meiner Tierärztin habe ich es dann auch noch 2 mal gezeigt. Sie sah keinen Handlungsbedarf.

    Wir sind sowieso monatlich beim Tierarzt und jetzt habe ich darauf bestanden, dass punktiert wird. (auch weil ich das Gefühl habe, dass es wächst)

    Die Pathologie hat starken Verdacht auf ein Fibrosarkom ergegeben und übermorgen wird es operativ entfernt.

    Hätte ich nicht darauf bestanden, wäre es jetzt immer noch eine Warze und irgendwann dann zu tief oder zu groß zum operieren :verzweifelt:

    100% sicher ist es natürlich noch nicht, dass es wirklich was bösartiges ist. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch.

    Mich hat das auch genervt, weil ich mich eigentlich auf die fachliche Meinung von Tierärzten verlassen möchte, aber nach den Erfahrungen des letzten Jahres, hake ich jetzt immer lieber nochmal 3mal nach oder hole mir Zweit- oder Drittmeinungen...

  • Ja, Windhunde tragen die Rute häufig tief. Vor allem Windspiele und Whippets, was an ihrem Körperbau liegt. Was beim Whippet entspannt ist, wär bei nem Labbi ängstlich...


    LG Anna

  • Frage an die Dachgeschoss-Bewohner.


    Ich hab in der neuen Wohnung Panorama-Dachfenster. Eigentlich geil, aber die Agility-Bracke würde da ohne Probleme drankommen und aufs Dach schlüpfen wenn ich die Fenster aufmache.


    Wie sichert ihr das ab?

  • Frage an die Dachgeschoss-Bewohner.


    Ich hab in der neuen Wohnung Panorama-Dachfenster. Eigentlich geil, aber die Agility-Bracke würde da ohne Probleme drankommen und aufs Dach schlüpfen wenn ich die Fenster aufmache.


    Wie sichert ihr das ab?

    Ich glaube ich würde zu so Einbruchsschutzgitter greifen, das normalerweise außen an die Fenster angebracht wird, damit niemand rein kommt :lol:

    Würde mal behaupten, dass sowas wie Fliegengitter eher homöopathisch wäre :p

  • Danke, ich guck mir das mal an. Und ja, alles bis Maschendraht ist nur zur Zierde. |)

    Muss was massives sein.

  • Bei uns vor dem Haus gibt es einige öffentliche Grünstellen, die regelmäßig von der Stadt gepflegt werden. Heute sind die netten Damen und Herren wieder da.


    Gerade hat eine Dame geklingelt, sie haben unter der Hecke zu unserem Garten einen Gartenschläfer gefunden. Der schläft tief und fest, scheint alles ok zu sein so weit, war aber nur von ein paar Blättern bedeckt. Sie hat gefragt, ob wir ihn irgendwo bisschen trocken zum Überwintern hintun können. Haben dann zusammen einen Karton mit Holzwolle und trockenen Blättern gefüllt, ihn dort hineingelegt / zugedeckt und erhöht im offenen Schuppen unter das Dach gestellt.


    Meine Frage nun... reicht das aus? Oder ist das zu kalt? Ich habe schon gegoogelt und gelesen, das die teilweise auch "nur" in Mauerritzen und sowas überwintern... es sollte also passen. Mach mir trotzdem Sorgen um den armen Kerl, so kalt da zwischen den Blättern...


    Hab den Fund auch schon registriert Online. Aber auch auf der offiziellen Seite der Forschung zum Gartenschläfer finde ich nur Tipps bei Sichtung oder Totfund, aber nichts zum guten Überwintern.

  • Mit einem Holzrahmen den man Einklipsen kann und Punktschweißgitterzaun. Muss aber auch nur Mutantenkater aushalten und keine Bracke.


    Ich gebe zu, bei einem Hund würde ich den beim Lüften anleinen oder aussperren. Ist schon sehr häßlich.


    Alternativ gibt es Metallfliegengitter. Für normale Katzen sind die ausreichend, keine Ahnung ob er den Sichtschutz akzeptieren würde.

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