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ich habe nicht alles gelesen und kann nichts beisteuern, was nicht schon gesagt wurde.
Zum Thema Training aber eine kleine Geschichte.
Leistung hat auch mit Beziehung und Vertrauen zu tun.
Mein junger Zwergpinscher ist sehr begeisterungsfähig, lernt gern Neues und macht gut mit und folgt.
Beim zB. Mantrailing hat er beim 1. Mal schon super gesucht. Er war vorher 1 Mal als Begleitung dabei.
Meine Schwester konnte ihn bei Spaziergängen nicht ableinen, er hat sie völlig ignoriert.
Nun hat sie ihre innere Haltung geändert und hat durch Kraulen, spielen, Leckerlie eine Beziehung zu ihm aufgebaut.
Jetzt hört er bei ihr auch.
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Zum Thema ernst:
Mein ernster Ruede hat mich im Alter von 16 Wochen gebissen. Nicht im Spiel geschnappt oder so, sondern gebissen weil ihm was nicht gepasst hat.
Seine Tochter ist aktuell knapp 4,5 Monate und zeigt die selben Ansaetze.
Was genau will dein Freund damit? Er kommt doch noch nicht mal mit eurer netten Huendin klar...
Ich glaube er versteht unter Ernst etwas anderes. Ernst bedeutet für ihn, dass es kein Rumhampeln gibt, kein Blödsinn machen, Fokusiert sein auf die Aufgabe/das Training,..
Sie soll natürlich nicht ernsthaft beißen, das wäre für ihn ein großes No-Go! Aber sie soll Ansätze zeigen auf Kommando zu beißen, wie eben im Sport. Und er meint dafür fehlt ihr der Trieb oder Antrieb?
Jede Medaille hat aber immer zwei Seiten. Das eine was man will, das andere was man kriegt...
Bitte gebe nichts auf diese Meinung. Ja, das klingt fies, aber dein Freund hat sehr offensichtlich absolut keinen Ahnung davon, Hunde und Hundesport zu beurteilen.
Ihr habt einen jungen Hund, der offensichtlich Spaß an der Mitarbeit hat. Wenn du eine Meinung möchtest, auf die du etwas geben kannst, dann such dir einen modernen Hundeplatz und stellt euch als Team einem erfahrenem Ausbilder vor.
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Mir persoenlich ist es ja egal, ob er IGP macht oder nicht.
Aber..ich hab hier eben diesen Mix. Der verfolgt genau in einer Sache ein Ziel ernsthaft und das ist beim jagen. Ansonsten ist das ein lustiger, weicher Kerl, der eine kleine Mimose ist, an allem Spass hat usw.
Der hat seinen Job im IGP ganz gut gemacht. Ja, er hatte da seine Einschraenkungen, aber das hat mich nie gestoert.
Meine eine Malihuendin ist auch im SD weit entfernt von Ernsthaftigkeit (dem was viele darunter verstehen). Und die laeuft Pruefungen im V.
Ich versteh das Problem deines Freundes einfach nicht.
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Ich schon. Er sieht Videos, findet es cool und meint ein Hund muss so gestrickt sein, dass er dich von Natur aus anbetet und nur danach lechzt sich vor dir auf den Boden zu werfen.
Und dann hatte er die veralteten Vorstellunge die für ihn als Laie immer funktioniert haben. Denn Lauen sehen den Unterschied nicht. Könben sie auch garnicht. Für sie ist "Links sitzen" = super Grundstellung oder nebenher laufen = Fuss laufen.
Was es da für Unterschiede gibt können sie nicht wissen. Genausowenig wie du 4 Hunde der gleichen Rasse haben kannst und alle 4 verschieden ticken. Aber nicht weil sie dämlich oder stur sind sondern weil es Individuen sind. Aber sowas lernt man erst mit der Erfahrung.
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Ich versteh das Problem deines Freundes einfach nicht.
Ich fürchte, das ist deutlich, aber nicht für ein Hundeforum gemacht, weil es ein Menschenproblem ist.
Mit Hunden hat das nichts zu tun; Akita ist halt symptomatisch die Leidtragende und auch Amy auch
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Gibt es eigentlich noch mehr Fotos von Akita? Würde mich freuen :-)
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Eigentlich ist sie draußen, bis auf das Pöbeln, brav. Sie läuft vernünftig an der Leine, sie kennt ihren Namen, sie ignoriert Fußgänger, Radfahrer, Rollerfahrer usw. Nur die anderen Hunde sind ihr ein Dorn im Auge.
Ja, das ist hier auch so.
Wir haben erst nach einigen Monaten Training nun die ersten guten Erfahrungen bzw. das der Hund auch mal die anderen ignorieren und weiterlaufen kann ohne das ich zuerst eingreifen muss.
Glotzen tut er immer noch, aber er tickt nicht mehr so schnell aus. Da gibt's aber immer wieder Situationen, die das natürlich dann auch auslösen und er pöbelt. Meistens wenn die Distanz nicht stimmt und wir zu nahe sind. Dann heisst es für mich einfach managen: Leine kurz nehmen und weiterlaufen.
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Eigentlich ist sie draußen, bis auf das Pöbeln, brav. Sie läuft vernünftig an der Leine, sie kennt ihren Namen, sie ignoriert Fußgänger, Radfahrer, Rollerfahrer usw. Nur die anderen Hunde sind ihr ein Dorn im Auge.
Ja, das ist hier auch so.
Wir haben erst nach einigen Monaten Training nun die ersten guten Erfahrungen bzw. das der Hund auch mal die anderen ignorieren und weiterlaufen kann ohne das ich zuerst eingreifen muss.
Glotzen tut er immer noch, aber er tickt nicht mehr so schnell aus. Da gibt's aber immer wieder Situationen, die das natürlich dann auch auslösen und er pöbelt. Meistens wenn die Distanz nicht stimmt und wir zu nahe sind. Dann heisst es für mich einfach managen: Leine kurz nehmen und weiterlaufen.
Hier geht es eigentlich nur um die Distanz. Sobald ich die Straßenseite wechsle geht's wieder. Sie reagiert so ab 5 Meter, was an einem anderen Hund vorbeigehen wirklich schwer macht. Aber es ist zum Glück nicht so extrem, dass sie da jetzt aus zig Meter Entfernung austickt.
Heute ist meine Clickerbox angekommen und wir haben Mal mit den Grundlagen begonnen. Das wird sicher spaßig werden
Klick -> Keks hat sie sehr schnell verstanden.
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Schau dir mal zeigen und benennen an.
Ziel ist das sie dir anzeigt wenn sie einen Hund sieht und dafür belobt wird.
Das führt dazu das sie Hundesichtung immer positiver verknüpft, weil sie etwas gutes sind, das führt wiederum dazu das ihr die Distanz zu anderen Hunden dann noch mehr verringern könnt.
Ich hab das mit Luthien mit Eichhörnchen und Katzen gemacht, vorher wollte sie sie jagen jetzt schaut sie mich ganz begeistert an wenn sie Sie sieht.
Ok ich geb zu manchmal schummelt sie und tut so als hätte Sie was gesehen gesehen
Um was ab zu stauben😁 es sei ihr gegönnt.😁
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