Welpe aus dem Auslandstierschutz
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Bezüglich Vergesellschaftung Katzen und Hund
Mein 3,5kg Hund mag keine Katzen, so gar nicht. Ich selber habe zum Glück keine Katzen, aber meine Eltern, bei denen wir jede Woche 1-2 Mal zu Besuch sind. Ich dachte auch, da der Hund bei Erstkontakt mit der Katze 5 Monate alt war und wir sich eine Trainerin im Boot hatte, das wird schon schnell klappen. Ja denkste. Der Hund findet die Katzen einfach shice und komplett unnötig. Der Kater ist zum Glück so dermassen in sich ruhend, dass er das Gekläffe stoisch aushält und eine extrem lange Zündschnur hat. Die Katzendame sucht panisch das Weite, wenn sie den Hund sieht oder hört. Könnte sie nicht in den oberen Stock oder in den Garten fliehen, wäre das arme Tier in permanentem Riesenstress oder sogar Todesangst. Bei jeder Begegnung haben alle 3 Tiere Stress.
Diese Konstellation in einer 3 Zimmerwohnung stelle ich mir für alle Beteiligten einfach nur schrecklich vor.
Und mein Hund ist gerade mal halb so schwer wie die beiden Katzen, also zerfleischt würde im schlimmsten Fall wohl nicht die Katze.
Zudem sind wir, wenn wir bei meinen Eltern auf Besuch sind, immer im Training. Da ist nix mit gemütlich Kaffee trinken, sondern wir geben immer darauf Acht, wo die Katzen gerade sind, damit wir das Geschehen lenken und aktiv trainieren können - und eingreifen können, bevor es für Hund oder Katze zu viel wird, was bei den ersten 10 Besuchen nach 30 Minuten der Fall war.
Mittlerweile (nach 10 Wochen) akzeptieren sich Hund und Kater auf eine Distanz von 2 Meter. Die Katze flieht nach wie vor panisch, und sie kennt und akzeptiert ansonsten Hunde.
Was ich damit sagen will: Stell dir das bittebittebitte nicht so leicht vor. Das kann richtig übel in die Hose gehen.
Ich stelle mir gar nichts leicht vor, nur immer komplet negativ in die Sache reinzugehen bringt auch nichts. ich habe für viele der von anderen genannten Probleme auch Lösungen, auch wenn ich diese nicht ausgeschrieben habe. Das schlimmste überhaupt wäre es das meine Katzen oder dem Hund etwas passiert das möchte keiner von uns.
Meine 3 Zimmer Wohnung ist ziemlcih groß wesahlb ich mir darüber gar keine Gedanken mache. der Hund darf eh nicht in das schlafzimmer, da die Katzen dort seit anfang an Ihr Ruhe und Kratz paradies haben mit uneingeschränktem zugang zum Balkon.
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Falls das Zusammenleben wirkluich absolut nicht klappt, wird der Hund bei den Eltern meines Freundes unterkommen. Die wohnen nicht weit weg von meiner Wohnung sowie Arbeitsstelle entfernt und sind darauf auch vorbereitet. Der Hund hat seinen Schlaf und Essenpunkt dann hauptsächlich bei denen aber zur Auslastung und das ganze drumherum würde ich dann zuständig sein. Zurück zur Orga ist nicht vorgesehen, egal was passiert.
Sollte die Frage jetzt zu persönlich sein, bitte ignorieren! Aber hier spricht die Geschiedene aus mir – und so unangenehm dieses Thema ist, auch darauf sollte man sich zumindest eine Antwort überlegen: was passiert mit dem Hund, wenn die Beziehung zwischen dir und deinem Freund nicht hält? Hat Hamlet bei deinen Schwiegereltern dann ein lebenslanges Unterkunftsrecht?
In meiner Anschaffung war mir wichtig, dass ich von so wenig Leuten wie möglich abhängig bin (hat mich die Scheidung und 10 Jahre Beziehung/Ehe gelehrt). Soll heißen: ich beziehe maximal meinen Familienkreis (Mama/Papa/Geschwister) mit ein, lasse meinen Freund teilhaben, lege ihm aber keine direkte Verantwortung auf. Denn der Hund ist ja in erster Linie mein Anschaffungswunsch.
Zum Thema Katzen gebe ich dir noch drei Punkte mit:
1. Niemals auf selber höhe füttern
2. Niemals alleine in der Wohnung lassen (bzw räumlich trennen!)
3. Spielen nicht mit Jagen verwechseln
Wenn du hier im Forum nach Katze/Hund suchst, findest du einige Erfahrungsberichte bei denen die Vergesellschaftung tödlich endete. Auch das ist unbequemer Lesestoff, aber erwähnenswert und hat mir zum Beispiel sehr in der Einschätzung der Vergesellschaftung geholfen.
Edit: Ansonsten kann ich dir nicht mehr als viel Glück und Freude mit deinem Hund wünschen! Ich hoffe, dass du im Laufe der Zeit deine Erfahrung mit uns teilst und wie es dir mit Hamlet ergangen ist.
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Viele haben geschrieben das sie mir es ja nicht madig machen wollen, tut ihr aber irgendwie schon.
Meine entscheidung ist halt auf diesen Hund gefallen und ich werde ihn auch nehmen egal was ihr hier schreibt.
Ich wollt einfach nur Erfahrugsberichte von anderen hören aber dieses Thema ist komplett in eine andere Richtung gerudert. Ich danke den Leuten die sachlich geblieben sind und mir mit Tipps helfen wollen das mein Hund später kein Problemfall wrd.
Hey du kannst nehmen was du willst, von mir aus kannst du dir auch einen mali- kangal- deutscher jagdterrier mix kaufen. Am Ende ist es dein Leben (und dass deiner Tiere) für dass du Verantwortung übernehmen musst und mit der Konsequenz der Wahl leben musst.
Du hast nach Erfahrungsberichte gefragt. Dass hast du bekommen. Teilweise von Menschen mit Jagdhunden (ich hab übrigens auch einen, aber ein anderer Typ), die aufgrund ihrer Erfahrung zurecht Bauchschmerzen haben und das Problem benennen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Und dir wurde sogar angeboten ein Hund zu treffen der ein Vorgeschmack geben kann, was da kommt. Ich hoffe ihr trefft euch.
Teilweise kamen Berichte von Leuten mit Hunden aus dem Ausland, Leute die Hund und Katze haben. Ich finde hier sind viele Erfahrungen zusammen gekommen. Leute die die Bilder gesehen haben und körperliche Abweichungen aufgefallen sind. Wie es jetzt aussieht (wäre für dich) interessant. Neben Geld, welche eingesetzt wird, ist es auch eine nervliche Belastung. Ist doch super dass man daraufhinweist, anstatt dich ins offene Messer rennen zu lassen. Was du daraus machst, ist dein Ding. Hier geht’s halt nicht darum Rosen zu verstreuen und Herzchen zu senden. Es geht hier darum ein realistisches Bild zu zeichnen (vor allem dem Hund und den Katzen zu liebe), es reicht ja wenn die orga abwinkt und die Trainerin die dollarzeichen in den Augen hat.
Hier profitiert niemand von dem Kauf oder dem nicht Kauf. Und die meisten eigenen auch weit genug weg um nicht belästigt zu werden.
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Wollte euch damit unterstellen, dass ihr unvorbereitet an die Sache rangeht.
Ich hab nur vor einiger Zeit einen Thread hier gelesen, ähnliche Konstellation wie bei euch und das ging nicht so gut für die Katze aus... Da gab es wohl auch ein Türgitter und ging eine ganze Weile gut zwischen den beiden.
Laut Orga sollte das keine Probleme geben, ok, was machen wenn doch? Also da würde ich nochmal nachhaken, es kann ja sein, dass ihr alle Möglichkeiten ausschöpft mit Trainer etc. Ihr mach alles richtig und es sollte eigentlich alles gut klappen, tut es aber halt nicht.
Oder aber für deine Katze bedeutet das Zusammenleben mit Hamlet massiven Stress... oder für den Hund. Was macht ihr dann?
Du kannst mit den Einschränkungen leben, das geht. Du hast ja geschrieben, du bist gewillt alles zu machen dass das für euch passt. Aber die Tiere können das halt nicht entscheiden.
Mit wäre die Aussage, "daß sollte gut gehen" leider zu schwammig ohne alternativ Plan. Ohne dich bevormunden zu wollen oder ähnliches, wirklich nur gut gemeint (zum Wohle der Tiere)
Falls das Zusammenleben wirkluich absolut nicht klappt, wird der Hund bei den Eltern meines Freundes unterkommen. Die wohnen nicht weit weg von meiner Wohnung sowie Arbeitsstelle entfernt und sind darauf auch vorbereitet. Der Hund hat seinen Schlaf und Essenpunkt dann hauptsächlich bei denen aber zur Auslastung und das ganze drumherum würde ich dann zuständig sein. Zurück zur Orga ist nicht vorgesehen, egal was passiert.
Super, dass ihr einen Plan B habt. Dann drück ich euch die Daumen, dass ihr ihn nicht in Anspruch nehmen müsst.
Wünsch euch alles Gute, auch wenn ich es nach wie vor nicht so ideal finde🙈 muss ich aber auch nicht
ich hoffe, ihr habt eine gute Zeit zusammen, vielleicht les' ich ja mal wieder was von dir...
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Ich habe jetzt den kompletten Thread nachgelesen. Ich kann die Orga beim besten Willen nicht verstehen - ein Vollblutjäger zu Anfängern mit Katzen in Wohnung ohne Garten mit Plan B "Hund wird outgesourced".
Als Anfänger hat man auch so ein bißchen die rosarote Brille auf (sagt die, die mit 17 zum Malinoismix kam), was auch ok ist. Aber die Organisation sollte es besser wissen.
Liebe TE, nimm Dir den Inhalt der Beiträge zu Herzen - niemand will Dir oder dem Welpen Böses, im Gegenteil. Zu viele hier haben viel zu oft erlebt, dass manche Konstellationen richtig richtig schief gehen. Das hat nichts damit zu tun, dass Du keine tolle HH sein kannst oder der Welpe nicht toll sein kann - aber manchmal ist es zusammen halt nicht toll.
Ich wünsche Dir, dass Du das Ganze zeitnah realistisch betrachten kannst und den Hund aufnimmst, der zu Dir passt
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Wollte euch damit unterstellen, dass ihr unvorbereitet an die Sache rangeht.
Ich hab nur vor einiger Zeit einen Thread hier gelesen, ähnliche Konstellation wie bei euch und das ging nicht so gut für die Katze aus... Da gab es wohl auch ein Türgitter und ging eine ganze Weile gut zwischen den beiden.
Laut Orga sollte das keine Probleme geben, ok, was machen wenn doch? Also da würde ich nochmal nachhaken, es kann ja sein, dass ihr alle Möglichkeiten ausschöpft mit Trainer etc. Ihr mach alles richtig und es sollte eigentlich alles gut klappen, tut es aber halt nicht.
Oder aber für deine Katze bedeutet das Zusammenleben mit Hamlet massiven Stress... oder für den Hund. Was macht ihr dann?
Du kannst mit den Einschränkungen leben, das geht. Du hast ja geschrieben, du bist gewillt alles zu machen dass das für euch passt. Aber die Tiere können das halt nicht entscheiden.
Mit wäre die Aussage, "daß sollte gut gehen" leider zu schwammig ohne alternativ Plan. Ohne dich bevormunden zu wollen oder ähnliches, wirklich nur gut gemeint (zum Wohle der Tiere)
Falls das Zusammenleben wirkluich absolut nicht klappt, wird der Hund bei den Eltern meines Freundes unterkommen. Die wohnen nicht weit weg von meiner Wohnung sowie Arbeitsstelle entfernt und sind darauf auch vorbereitet. Der Hund hat seinen Schlaf und Essenpunkt dann hauptsächlich bei denen aber zur Auslastung und das ganze drumherum würde ich dann zuständig sein. Zurück zur Orga ist nicht vorgesehen, egal was passiert.
Also, ich habe mich bisher zurück gehalten aber dazu muss ich jetzt wirklich sagen, dass ich das absolut blauäugig finde! Wie stellst Su dir das denn vor? Ist der Hund dann auf Dich angemeldet und wohnt aber bei den Schwiegereltern? Die wissen auch, was da im Zweifel auf sie zukommt und sind gewillt sich dem zu stellen?
Vielleicht kurz ein kleiner Bericht aus meinem Leben: Ich habe Anfang des Jahres einen serbischen Laufhund, also ebenfalls eine Bracke (auch etwa 5 Monate alt) aus dem Tierschutz aufgenommen. Leider war er sehr krank (was man nicht absehen konnte und es war auch keine "typische TS-Krankheit", aber darum geht es ja hier nicht) und durfte nur drei Monate bei uns sein, bevor er eingeschläfert werden musste. Es hat mich fast 4000 Euro und unzählige Tränen gekostet (nur mal als grobe Vorstellung, was alles passieren KANN (nicht muss!) und der Hund sieht leider auf den Bildern wirklich nicht gesund aus. Vor allem die Beinstellung finde ich beachtenswert. Ich würde mich da tatsächlich schon mal auf Einiges an Kosten einstellen).
Ich hatte mich damals für ihn entschieden, konnte ihn auch auf der Pflegestelle kennen lernen ABER niemals hätte ich das gewagt, wenn ich nicht sehr hundeerfahren gewesen wäre. Mit meinem Kater hier hat es gut geklappt, weil der extrem entspannt ist und Hunde kennt UND weil ich einschätzen kann, wann man eingreifen muss. Außerdem ist das obere Stockwerk für den Hund tabu und eine sichere Rückzugsort für den Kater und raus kann er auch. Wenn Du Dir das zutraust oder kompetente Hilfe an der Hand hast: super!
Flanders hatte übrigens mit 5 Monaten schon knappe 18 Kilo, das war kein kleiner Welpe mehr.
Wir wohnen sehr ländlich und Flanders wäre auch absolut überfordert gewesen in der Stadt, der hat drei Wochen gebraucht, bis er sich draußen lösen konnte und hat bis zum Schluss in unbekanntem Gebiet nicht gewinkelt. Hat bedeutet, dass ich jedesmal, wenn ich von irgendwo wieder kann, auch wenn ich lange mit ihm unterwegs war immer nochmal an seine gewohnte Lösestelle gehen musste. Fremde Menschen und neue Dinge fand er gruselig, er war nicht aggressiv, kein Stück, aber ängstlich.
Bus fahren wäre nicht gegangen,ich wollte einmal meine Freundin besuchen, wir haben dann draußen vorm Haus Kaffee getrunken weil er sich partout nicht überwinden konnte, in das Mehrfamilienhaus zu gehen. Mir hat das nichts ausgemacht, ich habe mich darauf eingestellt und mir war das von Anfang an klar. Ich möchte Dir damit auch nichts madig machen, wenn Du nichts von Hamlet erwartest und bereit bist, Dich auf den Hund und seine Bedürfnisse einzustellen, dann ist das ja prima. Ich habe mur oft den Eindruck, dass Ersthundehalter oft nicht wirklich abschätzen können, was das genau bedeuten KANN...
Ich wünsche Dir jedenfalls von Herzen alles Gute und dass mit Hamlet alles klappt und Du und der Hund glücklich werdet! Und über Fotos freuen wir uns hier bestimmt alle, süß ist er ja allemal!
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Vielleicht solltest du dir, auch wenn dich jetzt einiges ärgert, das eine vor Augen halten: Hier ist niemand, kein einziger User, der irgendwie davon profitiert, ob du dir diesen Hund anschaffst oder nicht. Wir sind weder die Orga, die ein Interesse daran hat, das Tierchen schnellstmöglich lozuwerden, noch sind wir die Trainerin, die an ihr Geschäft denken muß, also daran ,wieviele Stunden sie dir verkaufen kann.
Es sind weder unsere Katzen noch unser Wohnung noch unser Hund. Folglich hat hier auch niemand irgendein Interesse daran, dich zu ärgern oder in eine Richtung zu drängen. Uns beeinflußt das Ergebnis nämlich null. Dich und die Tiere schon, und da klingeln bei so einer Konstellation nun mal alle Alarmglocken. Nur deshalb, damit für euch nichts total schiefgeht, haben hier einige Leute Zeit und Anteilnahme aufgebracht - und ironischerweise ist das tatsächlich der einzige von Eigeninteresse freie Rat, den du in dieser Sache bekommst.
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@BurisHand
Doch da kommt das auch. Weil man kennt ja 1 oder 2 da geht das super und ueberhaupt, das ist alles uebertrieben, es gibt ja Ausnahmen und 'wir' sollen uns mal nicht so wichtig machen
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Du möchtest mit so einem Hund deine eigenen Erfahrungen machen, OK.
Ich habe da nur eine Bitte für alle Lebeswesen in eurer Umgebung:
Bitte Bitte Bitte sichere diesen Hund immer! Zu 1000%!
Der Familienweimarener, bekannt mit den Jungs meiner Eltern ( Hunde 6 bis 7 Kilo) seit Welpentagen, beschloss mit 3 Jahren das die in die Kategorie Beute fallen und griff gleich bei Zussammetreffen in der Wohnung an!
Ein Jagdhund ist ein Jagdhund ist ein Jagdhund, und je eigenständiger um so größer die Gefahr für andere Tiere!
Lasse bitte niemals zu das deine Entscheidung für diesen Hund eine ganz bittere Pille für Menschen in eurer Umgebung wird!
Doppelte Sicherung beim Spazieren, Freilauf nur in absolut ausbruchsicherem Gelände, Gassi nur mit Menschen die sich der Gefahr 100% bewußt sind, Sicherung bei Besuch mit Tieren!
Daraus wird vielleicht schon ersichtlich was ich von Jagdgbrauchshunden in Privathand halte.
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Ich habe jetzt den kompletten Thread nachgelesen. Ich kann die Orga beim besten Willen nicht verstehen - ein Vollblutjäger zu Anfängern mit Katzen in Wohnung ohne Garten mit Plan B "Hund wird outgesourced".
Versteh ich auch nicht...
Wir haben uns mal für einem Chihuahua Mischling beworben.
Das hieß
Familie, Mutter, Vater, Kind 6 Jahre
Eigenes Haus 140qm
mit Grundstück 1100qm,
Dorf am Wald/Feld gelegen,
Ich fast immer zuhause, arbeite nur 10 Stunden die Woche, in denen ist mein Mann zuhause, da Schichtarbeit. Betreuung bei Krankheit etc übernehmen die Eltern, wohnen 5 Minuten entfernt, falls was ist oder der Hund nicht alleine bleiben kann und ich weg muss.
Wir fielen sofort raus, durften ihn nichtmal kennenlernen. Passt nicht so richtig für den kleinen....
Gut für uns, sonst hätten wir unsere Bella nicht, sondern den anderen, aber damals hab ich mich schon gefragt warum.. Er wurde recht lange nicht vermittelt, hat also wohl öfters nicht gepasst
Nach welchen Kriterien oft vermittelt wird, keine Ahnung 🤷♀️
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