Alles über Hounds!

  • Ohja, ich laufe ja mit meinem dicken Pomsky im Zug und hatte einmal den GTH vorgespannt, danach dann mehrere Tagen Rückenschmerzen, die Bandscheiben fanden das definitv nicht toll (obwohl gleicher Pace)

    • Neu

    Hi


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    • Es ist ein zunehmendes Problem, dass sich Leute die meinen nur weil sie sportlich sind einen Spezialisten brauchen.. da tut es der normale, sportliche Hund nicht mehr - da brauchts gleich einen Hound, Malinois etc. etc....


      Und am Ende sind sie mit den Hunden überfordert oder enttäuscht, weil der Spezialist eben doch sportlicher ist als man selber..

    • Es ist ein zunehmendes Problem, dass sich Leute die meinen nur weil sie sportlich sind einen Spezialisten brauchen.. da tut es der normale, sportliche Hund nicht mehr - da brauchts gleich einen Hound, Malinois etc. etc....


      Und am Ende sind sie mit den Hunden überfordert oder enttäuscht, weil der Spezialist eben doch sportlicher ist als man selber..

      Das ist der Grund, warum hier auch keine Verwandtschaft von Yara einziehen wird.


      Auch wenn ich schwer mit meinem Mann diskutieren musste.

      Aber das, was wir an sport machen, schafft jeder gesunde Hund.

      Klar, selbst wenn wir top Athleten wären, hätten wir mit unseren Hunden keine Chance. Aber das sind wir nicht.


      Als fahranfanger kauf man sich auch keinen Ferrari 🤣

    • Ich habe mittlerweile drei Hounds und 2 Alaskans und den Zufallsmix, der mich hinten an den Strick gebracht hat.. Ich bleibe bei den Hounds aus gut geführten Kennels.


      Ich kann alle frei laufen lassen. Sie sind wirklich nett und wollen gefallen. Gesundheitlich haben wir keine Probleme, bis auf eine Mammatumor Entfernung bei der ältesten.


      Nen Markenhund ( gth) würde ich ich nichtmal geschenkt nehmen. Die Selektion und der Umgang mit den Hunden ist einfach nicht so, wie ich mir das verantwortungsvoll vorstelle.


      Ich kenne Hounds die als schulassistenz mitlaufen und einige mehr die wirklich gut in Familien integrierbar sind, wenn man auf die Bedürfnisse des Hundes eingeht.


      Es sind halt Spezialisten und wenn man das Glück hat, einen aus einen gut durchselektierten Kennel bekommt( wo eben nicht mit epilinien wild weitervermehrt wird, sondern solche Hunde komplett rausgenommen werden ) bekommt man einen netten Allroundhund, der gut geführt wirklich Spaß machen kann.


      Ich schweife Mal eben ab: bei nem Viszla kann man mit falscher Herkunft aus unseriöser Zucht auch heftig daneben greifen.


      In dem Sinne


      Liebe Grüße

    • Hallo zusammen,


      Danke fürs Verlinken. An mir wäre der Thread vorbei gegangen.


      Über die Hounds allgemeine Aussagen zu treffen, ist wirklich schwer. Die Linien sind doch sehr unterschiedlich.


      Ich kenne mehrere Hounds, berichte hier aber schwerpunktmäßig von Bones.


      Bones ist inzwischen 7 Jahre alt. Er hat eine Schulterhöhe von 60cm und wiegt 22kg. Er ist damit eher ein kleiner Vertreter seinesgleichen. Bones ist naturgemäß schmal, benötigt dafür aber aufgrund des hohen Energielevels relativ hochkalorisches Futter, besonders im Winter.


      Bones hält Wasser für Teufelszeug. Er geht mit den Pfoten in einen See oder Bach, aber schwimmen...? Nur über seine Leiche.


      Bones ist überaus verträglich mit allen Hunden. Kleine Hunde allerdings lösen bei ihm einen Beutetrieb aus.


      Bones ist sehr kommunikativ xD , aber er bellt überhaupt nicht. Wenn er sich freut, teilt er das lautstark mit, aber er kann sich seinen Beschwerden Ausdruck verleihen...


      Bones ist Vorstehern durchaus ähnlich.

      Abschalten war bei uns von Anfang an kein Problem. Er fährt von 0 auf 100 hoch, wenn es gefragt ist, kann aber auch schnell wieder runterfahren.


      Jagdtrieb ist reichlich vorhanden. Bones ist prinzipiell ableinbar, aber der Jagdtrieb ist natürlich schon ne andere Hausnummer als bei Ebby. ;)

      Ich kenne Bones gut genug und weiß, wann das Hirn bei mir ist und wann er nur auf Wild gepolt ist. In letzterem Fall leine ich gar nicht erst ab.


      Bones ist ein Universaljoker. Man kann gut mit ihm tricksen, ihn durch Agilityparcours schicken, man kann mit ihm longieren. Er würde sich prinzipiell - etwas eingeschränkt - auch als Therapiehund eignen. Er begleitet mich auch in die Arbeit in eine Einrichtung der Behindertenhilfe. Bones ist ein Campervan-Hund. Er muss ständig andere Eindrücke verarbeiten, weil wir oft an wechselnden Orten sind. Außerdem ist er ein souveräner Bootshund geworden.

      Nichts allerdings ist geeigneter für ihn als Zughundesport. Ich würde mir niemals einen Hound anschaffen, wenn ich das nicht anbieten könnte. Ich spanne Bones ca. 2x pro Woche an. Es kommt immer darauf an, was sonst so los ist.

      Wir fahren vorrangig mit dem Bike, aber auch mit dem Tretroller oder dem Tretschlitten (Kickspark).


      Bones hat einen einsehbaren Stammbaum. Man kann die Linien über etliche Generationen hinweg zurück verfolgen.


      Leider zeigte sich auch bei Bones und seinem Bruder kürzlich (1x bei Bones und 2x bei Romeo) eine kleine Anfallssymtomatik. Die beiden Buben haben ziemlich zeitgleich Anfälle gehabt.


      Für mich ist ein Hound übrigens auch ein Hund, der mindestens einen anderen Hund baucht. Ich würde keinen alleine halten.


      Bones ist einfach nur saucool und wenn Ebby mal nicht mehr ist, geht der Trend zum Zweithound.

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