Der Alltag mit Hund

  • Lucy_Lou


    :pfeif: Jepp so 4.5 Stunden reichen mir. Im Gegenteil ich hatte es schon, dass ich extra früher ins Bett bin und dann um 6.30 Uhr glockenklar im Bett saß (Inklusive zweier Shelties die mich entgeisterst anstarrten :ugly: )

    Was ich aber komischerweise habe ist so ab und zu ne Attacke wo ich irgendwann im Laufe des Tages auf der Couch einschlafe. Aufholen oder so :pfeif:

    • Neu

    Hi


    hast du hier Der Alltag mit Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Wir führen inzwischen ein ganz entspanntes Rentnerhunde und Coronaleben. Wochenende oder unter der Woche macht da wenig Unterschied inzwischen eher das Wetter.


      4:30 Snack + Medizin

      6:30 kommt er mit zum Stall. Da geht er gemeinsam mit der Hundefreundin einmal die Einfahrt hoch und runter abschnüffeln, ganz wichtig. Ist verantwortlich für das gründliche sauberschlecken der Katzenfutternäpfe.

      Ansonsten kommt es auf die Tagesform und das Wetter an. Mal geht er mit Zäune kontrollieren, mal liegt er im Hof und guckt, mal verkrümelt er sich ins Warme und freut sich über ein Möhrchen. Ganz beliebt ist Traktor fahren.


      Mittags kommt er mit in den Garten Biomüll rausbringen und wenn es warm ist bleibt er da gerne noch für ein Nickerchen an der frischen Luft.


      Wenn Morgens schlechtes Wetter war fahren wir mit Rad und Hundeanhänger auf's Feld und gehen noch eine Runde Gassi stehen ansonsten nochmal an die Ecke lösen.


      Um 18:29 kommt der Nachbar nach Hause und muss ihm ein Leckerli gehen und wenn er schon am kauen ist kann er auch gleich seine Hauptmahlzeit haben.


      Wenn der Mann Auto fährt kommt er mit, weil Auto fahren ist toll. Je nach Bedarf wird noch Körperpflege betrieben oder zusätzlich an die Ecke gegangen, er meldet sich, wenn er muss. Inzwischen ab und an kuscheln und kurz Kontaktliegen. Aber er ist kein Kuschler und geht zum schlafen oft in einen leeren Raum. Manchmal habe ich das Gefühl, im fehlt alleine sein. An den "Trubel" von HomeOffice musste er sich durchaus gewöhnen.


      Nachdem er nicht mehr gut zu Fuß ist und mehr als 2-3km nicht mehr gehen, da ist dann nicht mehr viel mit Gassi gehen, könnte man sagen, er frisst, er schläft und er lässt fahren.

      • Windhund-Mischling aus dem Auslandstierschutz, Hündin, 4 Jahre
      • Wochentags ca. 06:30 Löserunde 20-30 Minuten
      • Fahrt in den Wald, je nach Zeit 60 -90 Minuten Spaziergang (Freilauf) mit gelegentlichem Schwimmen und 2x wöchentlich im Park Radfahren oder Joggen (kein Freilauf)
      • mitunter arbeitsbedingt auch nur 4x30 Minuten Spaziergang an der Leine im Wohnumfeld (großer Park und Grünanlagen in der unmittelbaren Nähe)
      • sie ist gelegentlich 4-5 Stunden mit dem Kater allein zu Hause
      • am Wochenende ca. 1x monatlich Windhundrennbahn, sonst Garten mit bestem Hundefreund, Ausflüge oder Waldspaziergänge, auch Joggen und Schwimmen, aber auch einfach nur faulenzen
      • am Abend kuscheln auf dem Sofa (wenn Hund das wünscht)
      • letzte Runde zwischen 21 Uhr und Mitternacht, je nach Bedarf
      • Fütterung morgens, am frühen Abend und ein Betthupferl am späten Abend
    • Hmm, ich habe darüber eigentlich nie genau nachgedacht. Mache alles nach Gefühl. Aber ich versuche mal den Durchschnitt der letzten Tage zu erfassen:


      gegen 6 => aufstehen, Frühstück, Garten

      6:30 => Hunde pennen noch eine Runde

      7:30 => Löse- oder Gassi-Runde zusammen mit beiden Hunden

      8:00 (wenn Löserunde) oder 9:00 (wenn Gassirunde) => Hunde bleiben alleine oder mit Mann, je nach seinen Arbeitszeiten etc., bis ca. 13 Uhr. Wir lassen sie jedoch ungern für länger als 2-3 Stunden wirklich alleine.

      13:00=> Gassirunde oder Löserunde (je nachdem was man morgens noch nicht hatte und je nach Wetter, da es mittags manchmal zu heiss ist gibt es oft statt beiden Baderunde am Fluss)

      14:00 oder 15:00 => Ruhe bis 17:00 oder 18:00.


      17:00 oder 18:00=> Abendessen, Garten, etwas Ruhe


      19:00 Beginn von Geris Abendrunde mit Onkel Spitz, dessen Frauchen und mir


      19:30 Beginn von Garmrs Abendrunde mit meinem Mann


      20:30 alles kehrt heim und es ist Zeit für Ruhe (außer bei Bedarf noch Pipirunde im Garten) bis zum nächsten Morgen.


      Training findet momentan vor allem draußen statt (außer einzelne Sachen für den Alltag), im Garten oder beim Gassi. Bei Geri hoffentlich bald auch im Spaß-Sport.


      Hmmm. Irgendwie habe ich den Eindruck dass ich zu wenig mache :lepra: :ugly: xD

    • Looney, Border Collie Hündin, 2 Jahre alt


      Arbeitstag (3x die Woche+ Samstags, wo mein Partner da ist):

      Aufstehen zwischen 6 und 7, Hund kriegt eine Stunde Gassi (meist mit unserer Gassifreundin), meiste Zeit im Freilauf. Danach Frühstück für Hund und mich, ich fahre zur Arbeit für etwa 4h.

      Mittags komme ich kurz nach Hause, damit Hund in den Garten kann zum Lösen. Bevor ich erneut gehe, kriegt sie immer einen gefrorenen Kong. Frauchen ist ausser Haus für weitere 4-5 Stunden.

      Abends gibts, sobald ich nach Hause komme, noch eine kleine bis mittlere Runde im Freilauf (30-45 min), danach Abendbrot für beide.

      Kurz bevor ich ins Bett gehe, darf Loney nochmals in den Garten und kriegt ihr Medi und einen Keks.

      Arbeitstage sind für Hundi also zum Entspannen da. Sie schläft da auch wirklich fast die ganze Zeit.

      Habe ich frei, so ist das Programm eigentlich immer anders und in der Regel recht voll. 2- 3x die Woche Abends Training auf dem Platz (Agility und Alltagsgruppe). Gassigänge sind an meinen freien Tagen meist doppelt so lang, in ungewohnten Gebieten und mit mehr Abwechslung (Futterbeutel, Unterordnung usw.) versehen. Oft ist joggen, wandern oder Rad fahren angesagt, auch Schwimmen tun wir beide sehr gerne an den freien Tagen. Alleine bleiben muss sie während meinen freien Tagen höchstens Mal für einen Arzttermin oder wenn ich im Fitnessstudio bin.


      Dass Looney so anpassungsfähig ist, ist natürlich ein riesen Pluspunkt und nicht selbstverständlich. Hätte sie mit den beiden "Extremen" Mühe, wäre meine Lebensgestaltung eine ganz andere. Das hat sich so aber irgendwie ergeben und für uns beide passt das.

    • Voll gut, vielen Dank für den Thread! Ich hatte vor ein paar Wochen auch schon mal daran gedacht, dass mir das helfen würde, weil ich es immernoch super schwer finde, einzuschätzen, ob ich zu viel oder zu wenig mache. Klar ist jeder Hund auch anders, aber als Orientierung ists bestimmt trotzdem ganz gut und ich bin mega gespannt auf hoffentlich viele Antworten! :)


      (Unseren Tagesablauf trage ich bei Gelegenheit auch sehr gern noch bei, aber jetzt bin ich leider schon viel zu müde und muss schnell ins Bett!)

    • Charlie ist ein Labrador, 2 Jahre alt und wir sind vor kurzem von den Eltern in einen eigenen Wohnung 10min Fußweg entfernt gezogen. Das hat jetzt nochmal eine große Umstellung in unserem Alltag ergeben:


      Aufstehen gegen 7:00 Uhr, kurzer 10min Spaziergang um beide Geschäfte zu erledigen und Frühstück. Anschließend schläft er bis ca. 10 wieder, ich lege entweder auch noch ein Schläfchen ein oder mache Haushalt/Einkaufen etc.

      Gegen 10 starten wir die große Runde und fahren dafür meist mit dem Auto raus, die Runde geht zwischen 1h und 2,5h je nach Wetter und Termine an dem Tag. Im Anschluss fahre ich direkt weiter zu meinen Eltern, weil ich selbstständig bin und dort mein Büro und Arbeitszimmer habe. Um 17 Uhr gibt's nochmal eine kleine 20-30min Runde, die meistens eines der Familienmitglieder übernimmt. Um 18 Uhr gibt's wieder Futter und ich arbeite meistens bis ca. 23 Uhr, anschließend packe ich Charlie ein und wir spazieren nachhause, die 10min sind dann die Abendrunde wo er sich nochmal lösen kann.


      Vor allem abends wird Charlie von allen Familienmitgliedern die eintrudeln bespaßt und geknuddelt und hat sehr viel Ansprache, sodass er den Rest des Tages eigentlich verschläft.

      Hundesport betreiben wir aktuell nicht, aber wenn dann ist das meistens 1x die Woche ein Zeitaufwand von ca. 3h.


      Dadurch dass ich mir meine Arbeitszeit komplett frei einteilen kann sind die Tage nicht immer gleich, aber so in etwa sieht es aus :winken:

    • Der Thread ist klasse, vielen Dank dafür (wird wahrscheinlich so manches "Loch" in meinem Hirn stopfen :applaus:

      Hier mal unser Tagesablauf mit Franzi, ca 8 Jahre aus dem Tierschutz, seit knapp 2 Jahren bei uns:


      Ca 7 - 7:30 Uhr aufstehen, kurz in den Garten zum Pipi machen, dann Frühstück für Franzi und danach gehts eine kleine Runde Gassi (10 - 20 Minuten) um das "große Geschäft" zu erledigen (das macht Franzi nicht im Garten, dazu möchte sie Gassi gehen).

      Ca 9 Uhr nochmal Gassi gehen für ca 1- 1,5 Stunden (je nach Wetter)

      Danach ein bisserl Training, Spielen (je nach Lust und Laune) im Garten oder im Haus

      Danach schläft oder döst Franzi vor sich hin, gegen Mittag evtl noch eine kurze Gassi-Runde, dann sind wir meist im Garten (ohne festes Programm für den Hund, aber oft mit kleinen Übungen)

      Gegen 17 Uhr gibt es Abendessen für Franzi, danach nochmal kurz raus und danach dann kuscheln etc.

      Gegen 22 Uhr das letzte Mal raus in den Garten zum Pipi machen, danach schlafen.

    • Hier ist es unter der Woche wegen Arbeit immer recht gleich, am Wochenende kann es sehr stark variieren.


      1 Großpudel, 9 Mon.

      1 Kleinpudel 8 Jahre

      1 Zwergpudelmix 8 Jahre


      Mo-Do

      Morgens gegen 7 Uhr ca. 30 min Löserunde im Stadtwald um die Ecke mit Freilauf bzw. an der Flexi oder Schlepp beim Junghund

      Danach ca. 4 Std. alleine bleiben


      Mittags (12 Uhr) 45-50 min Runde im Stadtwald um die Ecke mit Freilauf s.o.

      Danach nochmal 4-4,5 Std. alleine bleiben


      Abends ab 17:30 große Runde von 1-2 Std. entweder auch im Stadtwald oder in der Umgebung auf Halden oder erreichbaren Waldgebieten meist mit möglichem Freilauf oder bei wildreicher Umgebung an der Flexi


      Dienstags ist Dummytag, da nehm ich auf der Abendrunde meist ein paar Dummys mit und mach Freiverlorensuche für alle drei und ein paar einfache Bring-Übungen mit dem Jungspund.


      Mittwoch geht es anstatt der großen Abendrunde auf den Hundeplatz, da gibt es vorher nur eine kurze Löserunde an den Feldern am Platz

      Die beiden Kleinen machen Agility und der Große Unterordnung. Wird am Hundeplatz auch schon mal spät,dadurch dass man ja auch für andere da bleibt um Gruppe zu machen oder so. Wobei die Hunde da ja die Wartezeit im Auto verbringen.


      Nach der Abendrunde bzw. Hundeplatz gibt es Futter und dann gehts auf die Couch.


      Vorm schlafen gehen geht es dann nur noch kurz in den Garten zum Pipi machen.



      Freitags hab ich kurz, da gibt es morgens die Löserunde, dann bleiben die Jungs 6 Stunden alleine und danach geht es direkt 1-2 Std. Gassi und abends dann noch zum Hundeplatz.



      Am Wochenende verzichte ich meist auf die Morgenrunde und schick die Jungs nur in den Garten. Dafür gibt es dann später meist kleine Wanderungen, Treffen mit Hundefreunden oder wir sind anderweitig unterwegs, Familie besuchen z.B.


      Ab Oktober hab ich Montags auch wieder nur 6 Std., so kann ich dann da die große Runde auch noch mittags drehen und muss nicht abends im Dunkeln. Da fallen dann Di + Do meist die Abendrunden kürzer aus, weil ich dann nur an der beleuchteten Marathonbahn um den Stadtwald rum gehen kann. Da müssen die Jungs angeleint bleiben, weil das ja ne Joggingstrecke ist. Dafür wird dann drinnen wieder mehr getrickst. Hundeplatz findet wie gewohnt statt, da haben wir Flutlicht.


      Ich hab 300 m Arbeitsweg zur Arbeit, so dass es so möglich ist. Ich hab außerdem Gleitzeit.

    • Hier Leben zwei Hündinnen.


      Nicki

      - Mix aus Akita, Labbi, Münsterländer, Dackel

      - Bald 9 Jahre

      - sehr aktiv


      Maja

      - Biewer Yorkshire

      - 6 Jahre

      - normal aktiv


      Mo-Do stehen wir um kurz vor 6 Uhr auf, ich wohne in einer 3-Zimmer Wohnung im 1. Stock mit Balkon. Die Hunde pennen weiter, bis ich mich fertig gemacht habe, danach fahren wir gegen halb 7 zu meinen Eltern, die 200 m nebenan wohnen. Beide Hunde werden in den Garten gelassen, pinkeln, schnüffeln und ich mache in der Zeit ihr Frühstück fertig und mach das Wasser frisch. Fressen tun sie manchmal gleich, meistens aber erst, wenn ich weg bin. Mein Dad oder meine Mam schlafen noch, jeweils einer hat Frühschicht und ist schon weg. Meine Geschwister machen sich für die Schule fertig. Dann fahre ich zur Arbeit, fange um 7 an und bin dort bis 16:30 Uhr. Die Hunde machen den Tag über nicht viel, sie sind regelmäßig im Garten, werden bekuschelt, stauben Leckerli ab und hin und wieder drehen sie mit meinen Schwestern nach der Schule eine Runde. Zwischendurch sind sie für Termine mal ein bisschen alleine, mittags wechseln meine Eltern die Schicht. Nach der Arbeit fahre ich erst zu mir nach Hause, kümmere mich kurz um den Haushalt, manchmal fahre ich aber auch noch ins Fitness oder nehme andere Termine wahr. Dann zieh ich mich um und fahr los, die beiden abholen. Gleich im Anschluss gehen wir laufen, 1-1,5 Stunden. Wir wechseln fast täglich die Runden, gehen mal hier, fahren mal dorthin. Im Sommer, wenn es heiß ist, gehen wir baden oder über unsere Kneippanlage, wir treffen uns mit Hundefreunden oder fahren Inliner. Das ist ganz unterschiedlich. Auf den Spaziergängen baue ich Leckerlisuche ein, verstecke den Ball, wir machen outdoor-Agi, einfach was uns gerade einfällt. Gegen 20 Uhr, wenn wir spätestens bei mir Zuhause sind, gibt es dann nochmal Futter, ich dusche, kümmere mich und mein Essen und dann geht es ab auf's Sofa zum kuscheln. Richtung 22/23 Uhr geht es nochmal in den Hof zum pinkeln und dann ab ins Bett.


      Freitag arbeite ich nur bis Mittag, da schließe ich gleich meinen Wocheneinkauf an und größere Putzarbeiten in der Bude. Gegen 16 Uhr hole ich Nicki bei meinen Eltern ab und wir fahren zum Hundeplatz, Welpenstunde. Sie begleitet mich einfach nur, maßregelt hin und wieder die wilden Babys, darf mit ihrem Ball durch die Gegend rennen und pennt dann, wenn ich Stunde halte. Maja bleibt Zuhause, die kann Welpen und viele Fremdhunde nicht ab. Gegen 18 Uhr sind wir fertig, holen Maja ab und drehen nochmal eine Runde von 1-1,5 Stunden zusammen. Danach wieder füttern, selber essen, duschen, Sofa und Feierabend.


      Samstag lasse ich gegen 6 oder 7 Uhr die Hunde kurz in den Hof zum pinkeln, dann dösen wir nochmal weiter bis 9 oder 10 Uhr und drehen eine ganz gemütliche Morgenrunde durch unsere Felder von einer halben Stunde bis Stunde. Danach kümmere ich mich wieder um den Haushalt, frühstücke, fahr je nachdem noch zum Sport (wo sie solange bei meinen Eltern warten) oder wir faulenzen mittags auf dem Sofa. Am Nachmittag gegen 15 Uhr geht's mit Nicki wieder zum Hundeplatz, gleiches Programm wie Freitag, nur Junghunde statt Welpen. Maja bleibt Zuhause, zurück sind wir gegen 18 Uhr. Manchmal laufen wir danach nochmal, manchmal aber auch nicht. Wenn ich abends noch vor habe, mit meinem Freund essen oder woanders hinzugehen, sind sie wieder bei meinen Eltern solange.


      Sonntag ist 'wir machen wie wir Lust haben' Tag, morgens wieder pinkeln im Hof, Morgenrunde und dann ganz flexibel. Entweder Sofatag, oder wir gehen wandern, oder wir laufen eine schöne Runde in unserer Gegend, oder wir sind den ganzen Tag am See... Abends sind wir oft bei meinen Eltern zum Essen eingeladen mit der ganzen Familie, liegen da noch im Whirlpool rum oder spielen Federball, während die Hunde durch den Garten sausen. Danach noch einen Film, viel kuscheln und zack.. neue Woche =)


      Insgesamt kann man also sagen, gehe ich Mo-Do 1-1,5 Stunden spazieren, Freitag-Sonntag im Schnitt 2-3 Stunden.

      Aber sie haben trotzdem fast den ganzen Tag Ansprache, jemanden in der Nähe und sind halt dabei.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!