So, einmal Bilderflut. Hoffe ich bekomm es noch hin.
Das grau-schwarze ist Muffin, der hellere Monty.
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Neues Benutzerkonto erstellenSo, einmal Bilderflut. Hoffe ich bekomm es noch hin.
Das grau-schwarze ist Muffin, der hellere Monty.
Hab jetzt sicherheitshalber nochmal beim Doc angerufen, sie vermutet Verstopfung und das würde auch gut passen.
Wir fahren jetzt dann gleich los, sie soll unbedingt vor dem Wochenende nochmal angeschaut werden.
Wie geht es Minnie? Was ist beim TA rausgekommen?
Lieben Dank der Nachfrage!
Es war wohl alles eine Verkettung unglücklicher Verhältnisse. Die Fehlverknüpfung KaKlo = Wurfbox, Hormonchaos, durcheinander von Narkose/OP...
Jedenfalls war der Darm schon sehr voll, was das ganze Thema für sie nicht besser machte. Sie hat einen Einlauf bekommen, da kam schon viel raus, Zuhause aber weiter nichts.
An dem Tag war sie noch sehr geschlaucht und hat auch wieder mehrmals versucht, die Kleinen ins Katzenklo zu legen. Ich habe dann alle bisherigen KaKlos mit Enzymreiniger sauber gemacht und an neue Orte platziert, raus aus dem Welpenzimmer und zum Teil neues/weiches Streu verwendet. Die Welpenkiste habe ich mit Feliway eingesprüht, getragene Kleidung von mir mit reingeworfen sowie alle eventuellen Behelfstoiletten (Bett, Sofa, Sessel, Klamotten...) unzugänglich gemacht. Am nächsten Tag war ich für 3 Stunden unterwegs und siehe da, als ich zurückgekommen bin, war sie endlich wieder auf dem Klo. Seitdem gibt es keine Probleme mehr
Auch bei den Kleinen ist alles toll, Minnie ist mittlerweile fast 24/7 bei ihnen, sie wollen die Flasche so gut wie nicht mehr und nehmen trotzdem konstant zu.
Besser kann es grade nicht laufen.
Bilder werf ich gleich rein.
Katzengeschädigt und übermüdet. Quietscht hier im Büro grade eine Türe und mein Kopf sofort 'Oh nein, warum quieken jetzt die Flaschenkinder schon wieder??!?!?!?!'
Alles anzeigenIch könnte aber erstmal nur in den anderen Toiletten das neue Streu testen und vorübergehend auch im Wohn- und Schlafzimmer noch eins aufstellen. Als Pflegestelle hat man zum Gück eine große Auswahl an KaKlos.
Das klingt doch nach einer guten Lösung.
By the way, Mama Minnie ist schon vor 3 Wochen von Pflegekatze zu meiner Katze geworden. Wir zwei sind einfach ein perfect match.
Ich hoffe nur, ich kann mich dann in 3 Monaten von den Sorgenkindern trennen. Hab damit eigentlich nie ein Problem gehabt, aber dieser Fall ist halt ganz besonders und speziell...
Oh, wie schön
Herzlichen Glückwunsch und auf ein langes gemeinsames Leben. Sich von den Sorgenkindern dann zu trennen stelle ich mir auch sehr schwer vor. Es ist ja so bestimmt schon schwer sich von Kitten zu trennen, aber wenn es Sorgenkinder sind hat man ja noch eine stärkere Bindung. Aber jetzt muss ich mal schimpfen: ich will Bilder sehen
Auf alle Fälle finde ich toll, dass Du Pflegestelle machst. Würde ich auch gerne, aber mir fehlt leider (noch) die Gegebenheit für die räumliche Trennung von meinen Katzen. Hatte gestern noch mit meiner TA darüber gesprochen, aber sie rät mir auch deshalb ab. Ansonsten könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, Flaschenkinder aufzuziehen. Mal schauen, wann mein Bruder mir endlich den Speicher als Arbeitszimmer ausbaut. Dann könnte ich auch wieder räumlich trennen und müsste mich dann nur entscheiden, ob ich wieder Igelkinder mache (habe ich in der Vergangenheit gemacht) oder Kitten. Oder ob die Vernunft siegt und ich mich daran erinnere, wie kaputt ich bei den Igelbabys damals war, mit neben Job auch nachts alle 2 Stunden füttern und Toiletting machen
Bilder kommen auf jeden Fall am Montag, heute schaff ich's nicht mehr. Und am Wochenende muss der Kopf mal reseten.
Hab jetzt sicherheitshalber nochmal beim Doc angerufen, sie vermutet Verstopfung und das würde auch gut passen.
Wir fahren jetzt dann gleich los, sie soll unbedingt vor dem Wochenende nochmal angeschaut werden.
Ich bin die Sorte 'ich mach's jetzt noch 1x und dann ist aber echt Schluss' Pflegestelle.
Die letzten waren ein 5er Wurf ohne Mama, alle mit EXTREM Giardien. Es war eine absolute Tortur. Damals war ich noch Vollzeit arbeiten, jetzt zumindest muss ich nur 6 Stunden ran. Dafür aber halt auch alle 2h nachts aufstehen, wie du sagst. Bis ich da fertig bin und wieder eingeschlafen bin, kann ich fast schon wieder aufstehen...
Minnie kam natürlich auch mit Giardien UND Flöhen zu mir, inkl. chronischem Schnupfen. Dann stand schon der Termin zur Kastra und zum Glück wurde sie vor der Narkose nochmal abgetastet. Tja. Daraus wurden jetzt halt 2 Sorgenbabys.
So wirklich 'frei' ist hier auch kein Zimmer. Das Katzenzimmer ist gepaart mit meinem Schreibtisch und Kleiderschrank. Wenn kranke Katzen kommen, verbringen sie erst eine gewisse Zeit in einem großen Gitterkennel für Hunde, bis ich sicher sein kann, dass nichts mehr ist. Eigene Katzen hatte ich bisher ja nicht, aber dafür meine alte Hündin.
Alles anzeigenMit Onisor sollte sie ja eigentlich entsprechend abgedeckt sein.
Ansonsten, falls wieder was daneben geht, mit Toilettenpapier aufsaugen und ins Katzenklo damit? Wär das noch eine Idee?
Wäre auf alle Fälle einen Versuch wert.
Ansonsten würde ich sie weiter beobachten (was Du ja sowieso machst) und wenn sie nochmal in das Katzenklo geht und verzweifelt guckt und raus geht ohne zu machen ggfs doch mal den TA anrufen und nachfragen, ob Du eventuell das Onisor höher dosieren darfst oder ob man auf ein anderes Mittel ausweichen kann. Lt. Packungsbeilage soll man Onisor eigentlich laktierenden Tieren und Tieren unter 2,5 kg nicht geben (will aber Deinen TA nicht kritisieren. Sowas ist ja auch oft Abwägungssache und bei laktierenden Tieren ist die Auswahl an Schmerzmitteln ja begrenzt).
Ob jetzt in der Situation ein Streuwechsel sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen. Eigentlich würde ich davon momentan ja ehr abraten, da es ja Katzen gibt, die sich mit Streuwechsel schwer tun. Aber Du wirst ja langfristig wegen der Kitten sowieso auf eins wechseln müssen, was auch für die Zwerge geeignet ist.
Hab mir das auch gerade eben durchgelesen und mich selber gewundert wegen dem Onsior, also bist du nicht alleine mit dem Gedanken. Fragen werde ich auf alle Fälle, falls das nicht besser werden sollte.
Das mit dem Streuwechsel dachte ich mir auch. Ich könnte aber erstmal nur in den anderen Toiletten das neue Streu testen und vorübergehend auch im Wohn- und Schlafzimmer noch eins aufstellen. Als Pflegestelle hat man zum Gück eine große Auswahl an KaKlos.
In ihrem 'Lieblingsklo' lasse ich das bisherige Streu. Ich weiß, dass sie da generell unkompliziert ist, ich habe erst von Lidl Streu zu DM gewechselt. Aber Weizen ist halt doch nochmal eine ganz andere Konsistenz...
By the way, Mama Minnie ist schon vor 3 Wochen von Pflegekatze zu meiner Katze geworden. Wir zwei sind einfach ein perfect match.
Ich hoffe nur, ich kann mich dann in 3 Monaten von den Sorgenkindern trennen. Hab damit eigentlich nie ein Problem gehabt, aber dieser Fall ist halt ganz besonders und speziell...
Erst mal ganz toll, dass Du Dich um sie kümmerst, nur 2 Kilo und dann Kitten ist ja wirklich schlimm. Nach dem was Du beschreibst, kam mir spontan in den Kopf, dass sie beim auf Klo gehen Schmerzen hat. Vielleicht schmerzt die Kaiserschnittnarbe, wenn sie sich in die entsprechende Position begibt, so dass sie nur macht, wenn es gar nicht mehr anders geht und dann einfach macht, egal wo. Würde auch zu der Beschreibung der Situation passen:
Gestern war es dann wirklich irgendwann dringend bei ihr, sie ist in beide Toiletten abwechselnd rein, hat etwas verzweifelt dreingeschaut, mal kurz gescharrt und ist dann wieder raus.
Ich würde mal den TA fragen, ob sie Schmerzmittel haben darf. Gibt bestimmt welche, die auch für laktierende Tiere geeignet sind.
Vielen Dank für deine Gedanken dazu!
Sie bekommt täglich Schmerzmittel (Onsior) und Antibiotika (Kesium)
Ich werde nachher im Futterhaus ein Weizenstreu holen, ist weich und staubfrei und wollte ich später für die Kitten sowieso nutzen.
Vielleicht klappt es damit besser.
Ansonsten, falls wieder was daneben geht, mit Toilettenpapier aufsaugen und ins Katzenklo damit? Wär das noch eine Idee?
Hallo ihr Lieben.
Ich bräuchte dringend ein paar Ratschläge.
Trächtige Katze, ca. 8 Jahre alt, sehr klein (nur 2 kg) ist bei mir auf Pflegestelle seit 6 Wochen. Mittwoch hat sie geworfen, oder eher gesagt werfen lassen, denn es musste in den Presswehen bei 34 Grad Außentemperatur ein Notkaiserschnitt eingeleitet werden. Ein Welpe steckte fest und musste auch wiederbelebt werden. Es sind nur zwei an der Zahl.
Minnie war entsprechend geschlaucht und absolut durcheinander nach der Tortur, sie wollte die ersten Stunden nicht viel von ihren Kleinen wissen und wenn, musste ich durchgehend mit dabei sein. Sobald ich den Raum verlassen hatte, kam sie mir schreiend hinterher und konnte sich nicht zwischen mir und den Babys entscheiden. Durch den Kaiserschnitt hatte sie zu Anfang auch sehr wenig Milch, das bessert sich aktuell aber stetig, da sie sich langsam einfindet in ihrer Mutterrolle und die Kleinen dadurch auch mehr säugt. Natürlich werden sie auch zugefüttert, was zum Glück jetzt ganz gut klappt. Sie haben von gestern Abend auf heute morgen endlich zugenommen.
Aber... ein Problem ist da noch, das ich nicht gelöst bekomme. Sie ist unsauber seit der OP. Leider hatte sie sich als Welpenkiste ihr Katzenklo (geschlossen in einem Schrank) ausgesucht. Also habe ich kurzerhand alles umfunktioniert, Streu entfernt, sauber gemacht und die Familie dort sein lassen. Direkt daneben steht noch ein Schrank mit Klo, das sie aber vorher nie verwendet hat und im Badezimmer habe ich nochmals ein Behelfsklo aufgestellt. Gestern war es dann wirklich irgendwann dringend bei ihr, sie ist in beide Toiletten abwechselnd rein, hat etwas verzweifelt dreingeschaut, mal kurz gescharrt und ist dann wieder raus. Ende vom Lied war eine riesige Pfütze in meinem Bett. Heute morgen habe ich dann die Welpen in den anderen Schrank umgesiedelt und ihr ihr gewohntes Klo-Umfeld wieder hergerichtet. Mit dem neuen Welpenplatz ist sie einverstanden, aber auch auf 'ihr' Klo geht sie jetzt nicht mehr. Sie liegt mal kurz drin, das war es aber auch. Und sie war wieder auf Sofa und Bett und wollte anfangen zu scharren....
Habt ihr Ideen, wie ich ihr da helfen kann?
Meine Hündin (13) bekommt Glucosamin und MSM (FlexRex).
Ansonsten würde ich auf Canosan oder Lupo gehen, sprich Grünlippmuschel. Kann ich 'leider' nicht geben, da säuft meine Hündin mir Bäche leer. Warum auch immer.
Leider nein. Theoretisch wäre immer noch Leptospirose möglich (eventuell haben wir den AK Test zu früh gemacht) oder auch ne Vergiftung oder sowas. Oder eben einfach ein wirklich heftiger Bakterieller Infekt. Wir werden es auch nicht herausfinden. Bekommt dein Hund denn schon Antibiotikum? Was habt ihr alles gemacht bisher?
Ohje,wir haben so so viel gemacht , ich versuch mal eine Kurzfassung :
Angefangen hat alles vor 2 Jahren, Maze ( Border Collie ) war 10 Monate alt, sie fing an seltsam zu schlucken, wir dachten erst an einen Fremdkörper, also sofort in die Klinik ( natürlich Sonntag ) und man hat sie dort geröngt, nichts gravierendes festellen können und uns mit Omepraxol nach Hause geschickt. Es wurde im laufe des Tages immer schlimmer und als ich mit ihr im Garten war hat sie angefangen wie irre Gras zu fressen, aber nicht so wie ein normaler Hund, sondern brutal, wie irre. Ich hab das sofort unterbunden und bin rein, da fing sie an sich ihr Fell abzufressen. Das wurde mir wirklich zu heftig, ich hab mein Leben lang Hunde und arbeite auch mit ihnen, aber sowas habe ich noch nie gesehen und es machte mir etwas Angst. Also wieder zur Klinik, da war dann endlich der Chef auch da, den ich seid Jahrzehnten schon kenne und sehr schätze. Er legte sie sofort in Narkose und schaute in den Hals, er fand nichts, leider konnte er nicht den Magen anschauen, durch das Futter sah er nichts. Also 3 Spritzen und nach Hause geschickt. Am nächsten morgen stand sie gar nicht mehr auf, ihr ging es schlecht, ich habe Fieber gemessen und da war es bei 40°. Hab sie eingepackt und bin zur Klinik, sofort Narkose und eine Magenspieglung mit Biopsie brachten das Ergebniss : schwere erosive Gastrits ( Magen kurz vorm Durchbruch ) und eine Heliobacter Infektion. Der CRP war extrem hoch, sie bekam dann die Triple Therapie und weil der CRP so hoch war Cortison. Ab dem nächtsten Tag gings aufwärts, ihr ging es Tag für Tag besser. Aber nicht lange, es kam zurück, es fängt plötzlich mit Erbrechen an, total schlapp, meist kommt Fieber dazu und dann fahr ich auch sofort zur Klinik. Es stand mal SRMA im Raum, aber dadurch das sie Cortison bekam konnten sie kein Gehirnwasser ziehen, das verfälscht das Ergebniss. Als es wieder losging, bekam sie die Medikamente dann für 3 Wochen, dann hatten wir ganze 11 Monate Ruhe. Leider kam es wieder, nun wurde alles Untersucht, also ich lies auf alles testen was man testen kann . Es wurde jede erdenkliche Blutuntersuchung gemacht, so oft geröngt, ein paar mal Ultraschall ( ausser verdickte Magenwand nichts gefunden ), auf alle Zeckenkrankheiten getestet, alle Kotuntersuchungen die es gibt wurden gemacht, sogar Kot nach Texas geschickt für eine Microbiomuntersuchung. Auf Morbus Addison, Morbush Cuching, alle Autioimmunkrankheiten getestet, die man testen kann. Es wurde nichts gefunden. Ich habe sie in Hofheim vorgestellt, nichts gefunden . In diesen 2 Jahren sind wir 10.000.00 Euro ärmer, aber leider nicht schlauer. Vor 6 Wochen fing es wieder an, ich hatte Kot untersuchungen lassen und es kamen Giardien raus, ich habe ihr 5 Tage Panacur gegeben, sollte 5 Tage Pause machen und am ersten Tag der Pause hat sie mit erbrechen angefangen und es ging von vorne los
. Sie bekommt dann immer Amoxicillin und meist Cortison dazu, weil der CRP Wert trotz des Antibiotika steigt. Dann geht es ihr meist am nächsten Tag schon viel besser. Ich war letzte Woche in einer anderen Klinik die mir empfohlen wurde, aber ausser das ich 700 Euro bezahlt habe kam ausser ein niedriger Vitamin B und Folsäuremangel nichts dabei raus. Ich bin am verzweifeln
Seid 2023 trat das ganze 10 mal auf und ich muss ehrlich sagen, das das sehr belastend ist. Sorry für den langen Text
Wurde auch an Lupus Erythematodes gedacht?
Der Hund einer Freundin hatte die gleichen Symptome über 3 Jahre regelmäßig und wurde damit letztendlich diagnostiziert, ist noch nicht lange her.
Habt ihr mal eine Weile dauerhaft Cortison gegeben? Wenn ja, ist sie damit stabil?
Nüchtern ist immer besser.
Bekommt sie denn SD-Medikamente? Dann muss man ja ein bestimmtes Zeitfenster zur Blutabnahme einhalten.