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Die Terrier wären Rechtsanwälte.
Große Klappe, ein Ego, das durch keinen Türrahmen passt, an forderster Front, wenn es darum geht, jedem was auf die Mütze zu geben, der ihre ungeschriebenen Gesetze verletzt und utopische Vorstellungen dessen, was sie dafür an Vergütung verdienen. 
Hi 
hast du hier Die Hundegesellschaft - wie sähe sie aus?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
Strolch würde I'm zweit job gerne und gut als Türsteher arbeiten
Emmi wäre sehr dafür, dass an den strategisch günstigen Außenpunkten hohe Wachtürme aufgestellt werden, von denen das gesamte Umland zu überblicken ist. Sie würde dann gerne den Posten des Wachmanns auf einem der Türme übernehmen und lautstark jegliche Annäherung, von nicht dazugehörigen Lebewesen, an die restlichen Bewohner verkünden.
Sollten andere nicht schnell genug diese Eindringlinge aufhalten, würde sie selbstredend auch blitzschnell diese Aufgabe übernehmen, unerwünschte Personen, Tiere, Grashüpfer oder Mäuse, die unterirdisch versuchen einzudringen, in Gewahrsam zu nehmen, notfalls auch mit Gewalt. Unerschrocken und kriegerisch würde sie sich recht schnell nach oben arbeiten und einen Orden nach dem anderen absahnen.
Diese Aufgabe würde sie natürlich 27/7 gerne übernehmen und sich über anfallende Überstunden nicht beschweren.
Emmi wäre sehr dafür, dass an den strategisch günstigen Außenpunkten hohe Wachtürme aufgestellt werden, von denen das gesamte Umland zu überblicken ist. Sie würde dann gerne den Posten des Wachmanns auf einem der Türme übernehmen und lautstark jegliche Annäherung, von nicht dazugehörigen Lebewesen, an die restlichen Bewohner verkünden.
Sollten andere nicht schnell genug diese Eindringlinge aufhalten, würde sie selbstredend auch blitzschnell diese Aufgabe übernehmen, unerwünschte Personen, Tiere, Grashüpfer oder Mäuse, die unterirdisch versuchen einzudringen, in Gewahrsam zu nehmen, notfalls auch mit Gewalt. Unerschrocken und kriegerisch würde sie sich recht schnell nach oben arbeiten und einen Orden nach dem anderen absahnen.
Diese Aufgabe würde sie natürlich 27/7 gerne übernehmen und sich über anfallende Überstunden nicht beschweren.
Strolch lässt Fragen wo er sich als Assistent bewerben soll 
Emmi wäre sehr dafür, dass an den strategisch günstigen Außenpunkten hohe Wachtürme aufgestellt werden, von denen das gesamte Umland zu überblicken ist. Sie würde dann gerne den Posten des Wachmanns auf einem der Türme übernehmen und lautstark jegliche Annäherung, von nicht dazugehörigen Lebewesen, an die restlichen Bewohner verkünden.
Sollten andere nicht schnell genug diese Eindringlinge aufhalten, würde sie selbstredend auch blitzschnell diese Aufgabe übernehmen, unerwünschte Personen, Tiere, Grashüpfer oder Mäuse, die unterirdisch versuchen einzudringen, in Gewahrsam zu nehmen, notfalls auch mit Gewalt. Unerschrocken und kriegerisch würde sie sich recht schnell nach oben arbeiten und einen Orden nach dem anderen absahnen.
Diese Aufgabe würde sie natürlich 27/7 gerne übernehmen und sich über anfallende Überstunden nicht beschweren.
Strolch lässt Fragen wo er sich als Assistent bewerben soll
Strolch soll sich doch mal bei der Hauptverwaltung oder beim Ortsoberhaupt vorstellen, wenn die das absegnen, dann ist er an Emmis Seite gerne willkommen und sie würden dann beide strategisch absichern. Man kan nie genug Augenmerk auf die Umgebung haben, findet sie! 
Ich könnte mir auch vorstellen, dass ein paar Hunde sich Hausmenschen halten. Schließlich verteilen sie tolle Streicheleinheiten und manche mögen es auch, wenn der Mensch verschiedenste Verrenkungen in Kauf nimmt, damit Hund bequem liegt.
Die Goldies könnte ich mir gut als Welpengartenpädagogen vorstellen. Für die Junghunde würde ich eine etwas ernstere Rasse wählen.. vll Collies ?
Wenn Hunde eine solche Gesellschaft gruenden wuerden, wie saehe das aus? Welche Rassen waeren praedestiniert fuer welche Jobs? Welche Gesetze wuerden Hunde verabschieden? Wie saehe deren Version unseres Alltags aus?
In einer Freien-Hundegesellschaft werden sich die Mutanten durchsetzen und sich selbst Regulieren.
Rassismus inkl. Rassebehörde werden/wird Überflüssig sein.
Arbeit lehnen sie ab , weil sie schlau sind. Neue gesetze ebenso. Die Gesetze ihrer Urahnen reichen vollkommen aus.
Eigentlich alles wie gehabt.
Emmi wäre sehr dafür, dass an den strategisch günstigen Außenpunkten hohe Wachtürme aufgestellt werden, von denen das gesamte Umland zu überblicken ist. Sie würde dann gerne den Posten des Wachmanns auf einem der Türme übernehmen und lautstark jegliche Annäherung, von nicht dazugehörigen Lebewesen, an die restlichen Bewohner verkünden.
Sollten andere nicht schnell genug diese Eindringlinge aufhalten, würde sie selbstredend auch blitzschnell diese Aufgabe übernehmen, unerwünschte Personen, Tiere, Grashüpfer oder Mäuse, die unterirdisch versuchen einzudringen, in Gewahrsam zu nehmen, notfalls auch mit Gewalt. Unerschrocken und kriegerisch würde sie sich recht schnell nach oben arbeiten und einen Orden nach dem anderen absahnen.
Diese Aufgabe würde sie natürlich 27/7 gerne übernehmen und sich über anfallende Überstunden nicht beschweren.
Strolch lässt Fragen wo er sich als Assistent bewerben soll
Megan fragt auch ganz lieb an
Alles anzeigenWenn Hunde eine solche Gesellschaft gruenden wuerden, wie saehe das aus? Welche Rassen waeren praedestiniert fuer welche Jobs? Welche Gesetze wuerden Hunde verabschieden? Wie saehe deren Version unseres Alltags aus?
In einer Freien-Hundegesellschaft werden sich die Mutanten durchsetzen und sich selbst Regulieren.
Rassismus inkl. Rassebehörde werden/wird Überflüssig sein.
Arbeit lehnen sie ab , weil sie schlau sind. Neue gesetze ebenso. Die Gesetze ihrer Urahnen reichen vollkommen aus.
Eigentlich alles wie gehabt.
Das bezweifle ich etwas. Ich kenne einige Hunde, die ausgesprochene Rassisten sind..
Collies wären Ärzte und Therapeuten. KHC dann vielleicht Zahnärzte, damit nicht soviel Fell im Maul des Patienten landet?
Boxer wären Erzieher - immer Bock auf lustige Spiele und trotzdem werden die Kleinen beschützt.
BCs wären zuständig für Innovationen. Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander.
DSH natürlich Polizei. Malis eher Spezialeinheiten, Katastrophenschutz, THW... Irgendwas wo man im Zweifel bis zum Umfallen funktionieren muss.
Landwirtschaftliche Erzeugung gehört in Cattle Dogsche Hände. Die können anpacken, behalten den Überblick und erklären den HSH was sie wo wie zu tun haben. Die HSH wiederum können mit dem Leben in der Stadt nichts anfangen und sind lieber rund um die Uhr draußen in der Natur.
Labradore sind Sozialarbeiter. Kein Problem das sich nicht durch fiddeln oder einen BallBallBall lösen ließe.
Post + Logistik machen die Springer - da müssen Profis ran.
schau mal hier: Die Hundegesellschaft - wie sähe sie aus?*.
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