Ich hatte bisher immer sehr soziale Hunde. Zwei davon hätten auch ohne anderen Hund im Haushalt leben können und zwei überhaupt nicht. Meine Huskymix Hündin hat sich damals in meinen Huskyrüden verliebt und sich so an mich und meine Eltern ran geschmissen, dass wir nicht anders konnten als sie zu adoptieren. Sie ist dann schlussendlich auch drei Wochen nach dem Tod meines Huskyrüden an einem gebrochenen Herzen gestorben.
Danach wollte ich erstmal keine zwei Hunde mehr, aber ich merkte relativ schnell dass Nuka die lockeren Kontakte draußen nicht reichen. Als ich dann eine Pflegehündin aufgenommen habe, merkte ich zunehmend wie gut es Nuka tut einen festen Partnerhund an seiner Seite zu haben. Er blühte richtig auf und er konnte besser mit seinen Trennungsängsten umgehen. Deswegen habe ich mich dann schlussendlch doch für zwei Hunde entschieden. Wenn es überhaupt nicht gegangen wäre oder nicht nicht gewollt hätte, dann wär es eben so geblieben. Aber für Nuka war es eine echte Bereicherung.