"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
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Hat jemand von euch schon mal gekochte Nudeln püriert für eine bessere Verdauulichkeit? Bringt das überhaupt etwas oder sollte man die Nudeln einfach weglassen wenn man das Gefühl hat, dass Sie nicht mehr vertragen werden? Die nächsten Tage gibt es wieder Reis der wird weiterhin gut vertragen und ansonsten gibt es auch noch entweder Kartoffeln, Kartoffel- oder Amaranth Flocken. Für Außenstehende scheint es so als ob ich Peggy wieder zu viel durcheinander gebe, dass ist aber nicht der Fall sondern es gibt nur wechselnde Kohlenhydrate und das mit dem Zimt war nur ein Gedanke. Ich habe ihr gestern Abend keinen Zimt gegeben da ich bedenken hatte das Sie eventuell Sodbrennen bekommen könnte. Ihr könnt euch wieder entspannen es wird kein wildes Durcheinander mehr geben da auch ich mittlerweile dreimal hinterfragen ob ich Peggy noch guten Gewissens etwas ausser der Reihe geben kann.
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es gibt nur wechselnde Kohlenhydrate
Auch das kann schon zu viel sein, wenn das ganze System so richtig durcheinander war.
Am besten über Wochen dann wirklich nur eine Sorte geben, nichts abwechseln, nichts hinzufügen.
Bei gesunden Hunden ist Abwechslung mMn richtig und sinnvoll, aber Peggy ist noch in der Aufbauphase.
Von daher lieber langsam und keine Abwechslung.
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Hat jemand von euch schon mal gekochte Nudeln püriert für eine bessere Verdauulichkeit? Bringt das überhaupt etwas oder sollte man die Nudeln einfach weglassen wenn man das Gefühl hat, dass Sie nicht mehr vertragen werden?
Wenn es Nudeln aus 100 % Weizen sind, dann könntest du auch schnöde Weizenmehl oder Flocken köcheln.
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Meine alte Keity verträgt auch keine Nudeln mehr, gleichgültig wie weich gekocht, weder aus Dinkel noch aus Weizen. Sie erbricht das Futter nach kurzer Zeit. Couscous und gekochter Bulgur sind kein Problem. Gibt es das als Abwechslung.
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Ihr könnt euch wieder entspannen es wird kein wildes Durcheinander mehr geben da auch ich mittlerweile dreimal hinterfragen ob ich Peggy noch guten Gewissens etwas ausser der Reihe geben kann.
Ich habe hier nicht gelesen das sich jemand aufgeregt hat, sondern dir wurden einfach nur Tipps gegeben das Futter einfach mal stabil über Wochen, ohne weitere Zugaben, zu füttern damit mal Ruhe ins Gedärm kommt.
Wenn sie Reis verträgt dann gib ihr nur Reis. Ich lese die letzten zwei Monate in verschiedenen Themen von verschiedenen TF, Nassfutter, Kochen, deshalb solltest du mal in dich gehen und schauen was deine Hündin wirklich gut verträgt und damit stabil bleibt, das ist doch das was du für sie möchtest. Nudeln haben alle unsere älteren Hunde nicht mehr vertragen, also habe ich es weggelassen, würde auch nicht mehr herum experimentieren. Vielleicht hilft dir wirklich ein professionell erstellter Ernährungsplan!
Unser Fussel bekam mit 12 Jahren Pankreatitis, er kotete Strippen, übergab sich und wurde immer dünner. Bis dahin hatte ich schon jahrelang für meine Hunde gekocht, das sehr abwechslungsreich. Ging so dann einfach nicht mehr, also gab es fast 3 Jahre lang, bis zu seiner Euthanasie, nur die Komponenten die er vertrug und es ihm dadurch gut ging. Es gab nur Kartoffeln, Rinderhack, Lachs, Möhren, Apfel und ein bisschen Petersilie, dazu ein wenig Öl, Vitamin- Mineral Präparate und Enzyme - fertig. Als Leckerchen gab es nur Felinchen in kleinen Stücken, das alles von einer Ernährungsexpertin abgesegnet. Jeder kleinste Versuch da mal etwas anderes zu geben, wurde direkt mit einem neuen Schub bestraft, also beließ ich es einfach dabei.
Peppino ( Chihuahua 3,5 Jahre) wird ähnlich bekocht seit er mit 4 Monaten zu uns kam. Nachdem er mit 8 Monaten an gefundenes Rauschgift fast gestorben wäre, seine Leberwerte grottig waren, er kaum zunahm und seine Lebensmittelunverträglichkeiten es nicht einfacher machten, stellte ich das Futter auf ihn ein. Er bekam bis vor Kurzem auch nur Kartoffeln, Möhren, Zucchini, Äpfel - Pferde- Hirsch - und Lammfleisch, bisschen Öl und ein sensitiv Mineral- Vitaminmischung. Leckerchen backte ich aus verträglichen Komponenten selber. Es geht ihm heute wieder gut, er hat ordentlich zugenommen, die Leberwerte in der Norm und ich kann langsam austesten was er an neuen Komponenten verträgt. Wenn nicht belasse ich es einfach dabei.
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ich kann mich den vorschreibern nur anschließen,den hund erst einmal futtertechnisch zur ruhe kommen zu lassen.
gerade wenn sie mit futter nicht stabil ist,ist das ganze auf und ab ,mal und dann wieder so... auch stress für den hund ... ihr ist dann ja unwohl,schlecht....und sie selbst kann ja nichts ändern,ist gezwungen das hinzunehmen .....
ich würde ,wenn es mein hund wäre,eine zeit lang mal nur schonkost kochen ,haferbrei mit kamillen/fenchel tee möhren,schön weich gekocht,nur eine sorte fleisch und dann auch nur wenig,etwas hochwertiges öl.
das mal eine woche durchziehen und schauen wie es ihr damit geht.
das würde ich als hauptmahlzeit geben.
morgens evtl 1 o. 2 dinkelzwieback o. haferbrei mit kamille/fencheltee und wenn sie verträgt einen eßlöffel quarko. ein paar zerdrückte bananen scheibchen
kausachen o. zwischensnacks mal eine zeit komplett weglassen.ebenso würde ich trockenfutter mal weglassen und dosenfutter.
es muß in industriefutter nicht alles deklariert werden und vieles erst ab einer bestimmten menge.
dazu ist es wenig sinnvoll heute die dose und morgen eine andere zu füttern,weder vom inhalt noch vom hersteller her...
auch bei zusätzen wäre ich vorsichtig ,zumindest vorerst,nicht immer ist alles so nützlich und sinnvoll wie angepriesen.
wenn man mal eine woche oder auch 2 so füttert nimmt der hund nicht gleich schaden u. ist unterversorgt.
lg
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Hat jemand von euch schon mal gekochte Nudeln püriert für eine bessere Verdauulichkeit? Bringt das überhaupt etwas oder sollte man die Nudeln einfach weglassen wenn man das Gefühl hat, dass Sie nicht mehr vertragen werden? Die nächsten Tage gibt es wieder Reis der wird weiterhin gut vertragen und ansonsten gibt es auch noch entweder Kartoffeln, Kartoffel- oder Amaranth Flocken. Für Außenstehende scheint es so als ob ich Peggy wieder zu viel durcheinander gebe, dass ist aber nicht der Fall sondern es gibt nur wechselnde Kohlenhydrate und das mit dem Zimt war nur ein Gedanke. Ich habe ihr gestern Abend keinen Zimt gegeben da ich bedenken hatte das Sie eventuell Sodbrennen bekommen könnte. Ihr könnt euch wieder entspannen es wird kein wildes Durcheinander mehr geben da auch ich mittlerweile dreimal hinterfragen ob ich Peggy noch guten Gewissens etwas ausser der Reihe geben kann.
Ich glaube nicht, dass das Pürieren etwas bringt. Ich habe die Erfahrungen mit Hirseflocken gemacht. Unser verträgt nicht ein mal ein Teelöffel davon. Egal wie weich gekocht und über Nacht stehen gelassen. Hast du jemals Süsskartoffel versucht? Die würde ich normalen bevorzugen. Unser hatte, als er zu uns kam, normale Kartoffeln bekommen. Ging erst mal prima. Dann kam ewiger Durchfall. Ich hatte sogar Hühnchen im Verdacht, aber das waren die Kartoffeln letztendlich. Die und Hirse gehen gar nicht. Normaler Reis im Masse und ab und zu. Manchmal entwickeln sie auch nach Monaten Unterverträglichkeiten. Ich würde am Anfang auch erstmal nur bei einer Sorte KH bleiben. Ist für dich vor allem einfacher auszutauschen, wenn etwas doch nicht vertragen wird.
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Bei nierenkranken Hunden kenne ich es so, das Weizen eh nicht so gut ist.
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Nach meinem Plan nicht schlechter wie Haferflocken. Ich soll es bei beiden nicht übertreiben, vor allem nicht bei Haferflocken.
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Kenne ich anders.
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