Beiträge von Terrorfussel

    aber mehr muss es nicht werden.

    Och, ich würde der Hübschen noch gerne was mehr in die Schnute stecken. :sweet:

    Die zwei bis drei hinteren Rippenbogen sollte wohl sichtbar bleiben, ich bin für nur ZWEI. :D


    Fein das es ihr jetzt so gut schmeckt, kein Wunder bei den Menüs die du für sie zauberst zauberst. :bindafür:

    Peppino fragt an, ob er mal einen Nachmittig als Vorkoster bei dir abhängen darf, also so ganz uneigennützig natürlich. :klugscheisser:


    Hier gibt es momentan Ziege, Kartoffeln, Möhren, Zucchini, Brokkoli, Ziegenfleischbrühe, Petersilie, frischen Löwenzahn und Leinöl. Dazu weiterhin das Novomineral Sensitiv.

    Hach, gerade ist mir doch mein Finger voll mit Frühlingsquark in seine Schnute gerutscht. xD

    Die Leute die selber von sich sagen den Sommer nicht zu mögen/ dass man bei Hitze ja nicht lange raus soll haben Hunde die die Hitze nicht gut vertragen.

    Also ich mag den Sommer gerne :D , trotzdem zwinge ich meine Hunde nicht stundenlang durch die Hitze zu laufen und ich habe es auch noch nie darauf ankommen lassen, inwiefern sie es aushalten, warum auch. Vielleicht würdest du es anders sehen, wenn du dann in einer Großstadt bei über 30° und schwüler Luft, wo der Asphalt und Häuser die extreme Hitze noch mehr abstrahlen, mit deinen Hunden laufen müsstest. :pfeif:

    Anders wenn wir mit dem Auto zum Wald mit See gefahren sind. Der Wald ist an sich schon kühler und das Nass erfrischt natürlich besonders gut. Kommt also an wo man wohnt, auf welchem Untergrund man sich bewegt und ob viel Schatten ist oder man nur durch die pralle Sonne muss.

    Heller Asphalt oder dunkler Asphalt, ja auch aber auch Sand kann sich extrem erhitzen, also ich musste schon im Urlaub über den Sand zum Meer flitzen, weil der sich irre aufgeheizt hatte, das nicht in Spanien und Co, sondern in Dänemark.


    Doch die ganze Diskussion, mein Hund kann das ab oder eben nicht, normal oder unnormal, bringt ja irgendwie nichts, das handhabt jeder bei bei extremer Wärme und unterschiedlichen Hunden anders. Wenn ich der Meinung bin da besteht eine starke Diskrepanz zwischen Hitze und Verhalten, je nach Auslastungsart, dann lasse ich es abklären. :ka:

    Hört sich doch super an und jeder Hund kann bei seinem Bezugspartner ( bei Chihuahuas ja sehr wichtig :D ) sein Naturell auszuleben. Wenn sie immer zusammengeklebt haben, ist es nun auch die Chance, mal jeweils alleine zu sein und etwas anderes zu unternehmen. Kann also auch ein großer Gewinn sein. ;)

    Das war bei ca. 15 bis 18 Grad.

    Das hatte ich mir fast gedacht, ist schon ein extremer Unterschied. Bei diesen sehr angenehmen Temperaturen wären alle meine Hunde auch die 20 km locker gelaufen. :smile:

    Jetzt bei 30 und mehr Grad (im Schatten), das bei teilweiser Schwüle, ist schon ein erheblicher Unterschied. Da ging es wie gesagt entweder zum See, wo sie sich abkühlen konnten oder nur 3x kurz um den Block.


    Peppino ist nun auch 2,5 Jahre jung und sehr agil, flitzt bei deinen genannten Temperaturen oben auch locker 2-3 Stunden herum.

    Die letzten Tage bei 30 und mehr Grad, laufen wir morgens 30 Minuten, da es noch einigermaßen angenehm ist. Mittags oder abends nur 10 - 15 Minuten im Schatten und je nach dem wie schwül es zusätzlich ist. ;)

    Heute ist es endlich angenehm heruntergekühlt, frischer Wind dazu, bewölkt und bei den 22° werde ich nachher auch wieder 1-2 Stunden mit dem Zwerg laufen.

    Für wie wahrscheinlich haltet ihr das, bei einem Hund, der vor 2 Monaten noch locker 20km Wanderungen ohne größere Pausen geschafft hat?

    Bei welchem Temperaturunterscheid?


    Ich meine dein Hund ist gerade mal knapp 2 Jahre alt und die Hitze macht jedem mehr oder weniger zu schaffen, speziell in purer Mittagssonne und dazu noch teilweise Spaß und Spiel.

    Wenn es dich jedoch beruhigt, dann ziehe all die Untersuchungen inkl. Herzultraschall durch damit du Gewissheit hast.

    Außerdem spielt es eine Rolle, wie sehr man den Hund davor schützt. Wenn man es sehr meidet und den Hund nie unter Hitze Stress bringt, dann wird er immer empfindlicher.

    Ist das wirklich belegt, gibt es Studien dazu? Würde mich sehr wundern.


    Natürlich ist es ein Unterschied mit einem hibbeligen Hund in der Hitze spazieren zu gehen, als mit einem ruhig ausgeglichenem, dann muss ich die Strecke anpassen. Schwarzes Fell heizt sich in der prallen Sonne natürlich extrem schneller auf als helles Fell und auch die Fellbeschaffenheit spielt da eine Rolle. Wenn man bei der Hitze auch noch mit Hundekumpels herumtobt, ist es eigentlich logisch das der Hund dann fertig ist und länger nachhechelt.

    Wie gesagt, ich würde eine Vorstellung beim TA eher davon abhängig machen, wie sich der Hund bei normalen bis kühleren Temperaturen zeigt und in welcher Form sie sich zeigen.

    Morgens gehen wir wenns kühl ist meist 4 km und das klappt problemlos. Nachmittags bei 30 Grad und Sonne gehen wir nur die Pipirunde von ca. 10 bis 15 Minuten und danach ist sie richtig platt. Teilweise legt sie sich auch auf dem Rückweg in den Vorgarten der Nachbarn und will nicht weiter laufen. Abends war es zwar meist etwas kühler aber auch mit eher hoher Luftfeuchtigkeit. Wenn wir da 1,5 bis 3 km laufen, ist sie auch völlig erschöpft, mag den Berg kaum hochlaufen und muss mit Leckerli werfen oder Spielen motiviert werden. Zuhause hechelt sie dann noch eine ganze Weile. Wenn sie sich dann erholt hat, bringt sie aber auch wieder Spielzeug und ist gut drauf.

    All das verbuche ich nicht unter Hitzeempfindlichkeit sondern unter "Normal"! Die Hitze und Schwüle macht uns allen zu schaffen.

    Gerade in der Mittagshitze (ohne Schattenwege) ist es eine enorme körperliche Herausforderung, egal ob für Hund oder Mensch. Bei solchen Stresstemperaturen, egal ob der Hund hippeliger ist oder nicht, würde ich wirklich nur kurze, schattige Wege suchen und den Rest des Tages einfach nur herumrumgammeln. So habe ich es immer gehalten, jetzt auch, außer wenn wir an den See gefahren sind. Zuhause habe ich die Hunde mit feuchten Handtüchern Erleichterung verschafft, wenn sie hechelten, denn teilweise stiegen die Temperaturen in der Wohnung auch bis zu 30° an. Was Extremsportler machen oder schaffen bei Hitze ist nicht relevant, obwohl davon jeder Sportarzt abrät, aus Gründen.

    Somit sehe ich da jetzt auch keinen Grund einen TA aufzusuchen oder die Schilddrüse abklären zu lassen, wenn es nur an der Hitze liegt. Hätte Emma die Symptome auch bei kühlem Wetter, wäre es anders und würde es auch abklären lassen.