"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
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angelsfire ja auch nicht besser. Deshalb gebe ich das nur im Notfall
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Also die Kochen für den Hund Gruppe auf FB ist voll okay.
Dass man keine Gekoche ohne Zusätze empfehlen soll, liegt eher daran, dass es genug Leute gibt, die glauben, wenn man Hundi bisschen Fleisch mit Kartoffeln und einer Karotte kocht, bekommt er alles, was er braucht und so einfach ist es dann eben doch nicht. Deshalb - keine Empfehlungen dafür.
Und 80% Fleischanteil empfiehlt dort eigentlich auch keiner. Ich meine einer der Admins hat früher hier sehr viel mitgeschrieben und spricht sich eindeutig gegen Barfen und Fleischberge aus.
Ich bin jetzt seit Jahren in der Gruppe und hab noch nie Kritik für Finyas pflanzenlastigen Menüs bekommen, wobei vor 1 oder 2 Jahren (oder wars schon während Corona?) ist eine große Welle an neuen Leuten dazu gekommen und seitdem ist es etwas anstrengender. Die Gruppe ist inzwischen einfach riesig.
Die Kalorienpasten sind eine gute Idee, muss ich mal gucken, ob er die mag!
Ich tue wirklich alles für meine Hunde, aber mir kommt keine Leberwurst ins Haus. Es gibt Grenzen
Das könnte ich probieren
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass er Katzennassfutter so spannend findet.
Ich hab dem Herrn Pudel gestern mal wieder Hühnerkeulen gekauft und sie nicht gehäutet. Mal schauen, ob die Hühnerhaut ihm bisschen Speck auf die Rippen bringt. Er ist ja so selig, dass er wieder Huhn fressen darf. Das ist ihm wirklich am allerallerliebsten. Ich glaube am meisten würde er sich freuen, wenn ich ihm ein ganzes Brathuhn in den Napf legen würde
Heute Abend sind wir bei den Schwiegereltern zum Essen eingeladen und es gibt - tadaaa Grillhuhn und das ist das erste Mal seit Jahren, dass das Wusel da auch was vom Tisch haben darf
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Die nächsten Tage gibt es Fisch.
Heute morgen zum Frühstück Loisachtaler Lachs mit Gemüse, Reis, Gemüsemix, Optimix Renal
Gerade zum Abendessen Loisachtaler Lachs mit Gemüse, Kartoffeln, Ei, Kollagen mit Hagebutte und Öl
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Wie angedroht gab es hier gestern Lachs mit Hirse, Gemüsemix (Mairübchen, Zucchini, Süßkartoffel, Mairübchengrün) und Dill. Wurde auch alles verputzt. Medikamente hat sie auch brav genommen.
Lili schleckt immer noch zu viel an der rasierten Stelle rum, wo der Zugang lag. Das Fell ist dort inzwischen etwa 1-2 mm lang, ich dachte, dass das Nachwachsen sie so juckt (kenn ich von mir). Ist zwar auch schon wesentlich besser, als noch Anfang letzte Woche, aber wenn sie einmal anfängt, ... *seufz*
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Angebräunte Butter geht auch - der Geruch ist nur nicht ganz so intensiv.
Oder angeschmolzenen warmen Schmelzkäse.
Ich hatte damals auch mal ein paar Stückchen Trockenfutter mit angeröstet - das war dann aber definitiv meine Geruch/Würg-grenze.
Mich über den Napf beugen ging dann schief.
Für den Hund alles genial. Hauptsache nicht langweilig Trockenfutter.
Da ist ja nun jeder anders bei den Toleranzen
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Heute morgen Dibo Kaninchen, Gemüse, Nudeln und Optimix Renal
Heute Abend Kaninchen, Gemüse, Nudeln, ein Ei und Öl
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Dass man keine Gekoche ohne Zusätze empfehlen soll, liegt eher daran, dass es genug Leute gibt, die glauben, wenn man Hundi bisschen Fleisch mit Kartoffeln und einer Karotte kocht, bekommt er alles, was er braucht und so einfach ist es dann eben doch nicht.
Ein "Rundum-Sorglos-Paket" an Nahrungsergänzungen, welches ebenso unüberlegt verabreicht wird, garantiert keineswegs den tatsächlichen Bedarf des jeweiligen Hundes. Viel zu oft kommt es zu problematischen Überdosierungen, denn die übliche hohe Nährstoff-Konzentration in den Produkten kommt ja zu den Nährstoffen dazu, die der Hund mit den "normalen" Lebensmitteln zu sich nimmt.
Stellt sich mir die Frage.......was versteht man unter "Zusätze"? Für mich ist das in erster Linie das (synthetisch) vitaminisierte Mineralstoffprodukt aus dem Handel.
Koche ich für den Hund ein Ei mit Schale, ist die Eierschale ein Zusatz? Für mich gehört sie zum Lebensmittel "Ei" dazu. Was ist mit Bierhefe, Lebertran oder jodiertem Kochsalz? Keine Zusätze im eigentlichen Sinn. Selbst Blutmehl würde ich noch unter Lebensmittel verbuchen.
Geht kochen auch ohne ein entsprechendes Produkt? Ja geht
Ich habe mir mal vom Tierernährungsinstitut so eine Liste natürlicher Zusätze zusammenstellen lassen. Ist etwas aufwendiger, aber es ist möglich. Man muss sich also nicht mit Pulver und Kapseln zufrieden geben.
Ich finde, auch ein "ungeübter" Koch schafft mit Fleisch, Kartoffeln und ner Möhre durchaus eine solide Basis und benötigt lediglich Anregungen, wie er seine Menüs bedarfsgerecht optimieren kann. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo es überhaupt keine Nahrungsergänzungen für Hunde gab und der "Mehrbedarf" über einen abgenagten Kotelettknochen oder eine kulinarische Reise durch den Komposthaufen gedeckt wurde
Auch das vermeintlich Verlässliche birgt Gefahren und ein "Zusatz" bedeutet nicht die Verheißung wissenschaftlicher Gewissheit. Insofern halte ich "Empfehlungen" ( wobei ich wieder bei der FB-Gruppe angekommen bin), die generell auf einen Zusatz bestehen, so nicht für sinnvoll.
Ist vielleicht auch eine Diskussion wert
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Deckst du den Kalzium Bedarf dann nur über Eierschalen? Ich mein da stimmte das Phosphor-Kalzium Verhältnis nicht um dem gerecht zu werden.
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Audrey II ja man kann mit ein paar Zutaten eine Basis schaffen das stimmt doch nicht jeder vor allem Anfänger in der Materie trauen sich zu den Bedarf wie auch immer der aussehen mag bei dem jeweiligen Hund durch Lebensmittel zu decken. Auch kann sich nicht jeder
eine Ernährungsberatung leisten finanziell.
Mir sind zum Beispiel die einzelnen Zusätze die ich noch bräuchte zu teuer also greife ich auf ein komplett Supplement zurück. Würde ich Innereien füttern würde ich auch kein zusätzliches Pulver nehmen. Ich habe schon mal darüber nachgedacht eventuell bei Barfers Wellfood einen Innereienmix zu bestellen dann würden ein paar Sachen reichen zum Supplimentieren. Doch irgendwie widerstrebt es mir keine Ahnung warum. So ich belasse es erstmal dabei und vielleicht denke ich demnächst noch mal darüber nach.
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Deckst du den Kalzium Bedarf dann nur über Eierschalen? Ich mein da stimmte das Phosphor-Kalzium Verhältnis nicht um dem gerecht zu werden.
Benutzt du eine Mischung?
Wie machst du das im Alltag? Sobald sich etwas an den Zutaten, an der Fleischart oder Menge ändert ist ja das "passende" Phosphor-Kalzium Verhältnis hin.
Oder gibt es jeden Tag genau das gleiche Futter mit genau den gleichen Mengenverhältnissen?
Abgesehen davon gibt es auch noch Knochenmehlja man kann mit ein paar Zutaten eine Basis schaffen das stimmt doch nicht jeder vor allem Anfänger in der Materie trauen sich zu den Bedarf wie auch immer der aussehen mag bei dem jeweiligen Hund durch Lebensmittel zu decken.
Also nimmt man lieber eine industriell gefertigte und zusammengestellte Mischung, die natürlich den individuellen Bedarf jedes einzelnen Hundes passend deckt?
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