Beiträge von Tatuzita

    Die beiden Großen haben/hatten jeweils eine OP Versicherung, wo ich tatsächlich mehr raus bekommen habe, als ich eingezahlt habe.


    Lito und beide Katzen haben jeweils eine Vollversicherung, sind j6 bzw. 7 Jahre alt und da habe ich bisher mehr eingezahlt, als ich bekommen habe.

    Das macht mich ebenfalls stutzig das pro Tier geguckt wird. Aber bei der Haushaltsstichprobe raus kommt, das unterm Strich trotzdem noch mehr raus als rein ging.
    Ich meine du hattest mal berichtet das die eine OP ein wirklicher Brocken war.
    Musst ja keine Zahlen nennen, aber wie sieht so der Vergleich unterm Strich für alle Tiere die du versichert hattest aus?


    Die paar Berichte hier zugunsten des Rauskriegens sind ja aber auch nicht im Ansatz repräsentativ für die Gesamtheit der Versicherten.

    Auf deren Basis würde ich keinerlei Rückschlüsse auf den Zustand des Hundeversicherungswesens ziehen.

    Ich glaube schon das das DF eher die Gesamtheit der Versicherten abbildet. Nicht alle, klar. Aber schon eher die als die nicht Versicherten

    Es geht doch gar nicht darum das das irgendwer aktiv macht, damit es sich "lohnt"

    Sondern die Berichte wo es sich gelohnt hat, überwiegen gefühlt die wo viel mehr eingezahlt wurde.

    Und so ein Konstrukt kann sich einfach nicht nachhaltig halten.
    Versicherungsgesellschaften sind keine Samariterverbünde zur Erhaltung der Haustierhaltung. Ebenso kein gemeinschaftlich geteiltes Sparbuch.

    Wie gesagt, vielleicht ist das auch ein DF Phänomen. Mich macht es auf jeden Fall stutzig.

    Ich hab aber irgendwie das gefühl das sich einige von meiner Stutzigkeit persönlich angekratzt fühlen, woran liegt das?

    Habe also roundabout 2800Euro an die Versicherung bezahlt in insgesamt 8 Jahren,

    Und hast 6800 € "raus bekommen"
    So funktionieren Versicherungen langfristig einfach nicht.
    Und vielleicht ist es auch wieder eine Anomalie des DF, aber gefühlt sind die Berichte von Menschen die ein ähnliches Verhältnis von raus und rein haben wie du, hier stark vertreten.
    Ich habe auch eher das Gefühl, dass Wenige es wie SophieCat sehen, als letzte Absicherung. Und eher kündigt, wenn regelmäßig mehr rein als raus geflossen ist

    Eine Sachversicherung, was eine KV und OP Versicherung für den Hund nunmal ist, habe ich in der Hoffnung sie niemals/selten in Anspruch nehmen zu müssen. Die Beiträge ich aber trotzdem monatlich einzahle, kommen dann denen zugute deren Tiere hingegen Behandlungen brauchen. Es ist für mich somit "gut investiert". Wenn ich dann mal in die Situation komme, das mein Hund wirklich teure Behandlungen braucht, profitiere ich hingegen indirekt auf die eingezahlten Beiträge anderer. So trägt man sich gegenseitig und die Versicherung, die das Ganze steuert, ist idealerweise im Plus. Win-Win für ALLE. So sehe ich das und verstehe darin das Konzept einer Sachversicherung.


    Ich bin auch niemand der sagt, oh, ich zahle pro Jahr 1.200€ an Beiträgen in die Versicherung ein, das muss sich für mich auch lohnen und werde deswegen mit Hund vorstellig beim beim Tierarzt, was ich ohne Versicherung nicht tun würde. Nein, wie gesagt, nehme ich die Versicherung nicht in Anspruch, haben hoffentlich andere Versicherungsnehmer was davon, von meinen Beiträgen. Dafür hoffe ich, das wenn mein Hund ein schlechtes Jahr hatte, und ich 5.000€ KV ausschöpfen muss plus auch noch OP Kosten, das viele andere Versicherungsnehmer es ähnlich sehen und handhaben, damit die Versicherung nicht zum Fazit kommt, das lohnt sich nicht mehr für uns - wir kündigen den Leistungsnehmern. Denn Leistungsnehmer, werden wir alle sein in schlechten Jahren.

    Dann habe ich das bis jetzt falsch verstanden.
    Ich hatte den Eindruck, dass die User mit Versicherung, die dann gerne 85-100€ pro Monat kostet, dann auch alles über die Versicherung abwickelt. So wie man es von seiner Krankenversicherung gewohnt ist.

    Also entweder ist eine Versicherung eine sichere Sache um immer alle Kosten decken zu können oder eine Notfalloption.
    Sonst bezahlt man ja die Versicherung und alles andere was nicht über (in Blaue geschossen) 500€ drüber geht.
    Das wäre finanziell ja noch belastender.

    Oder hab ich da irgendwo einen gehörigen Denkfehler drin?

    Pro Monat 85€ Rücklage anstatt Versicherung. Macht pro Jahr ca. 1.000€ Rücklage. Und bis man 4-5k Rücklagen hat, dauert es halt auch entsprechend viele Jahre. Und es ist leider längst nicht gesagt, das der Hund währenddessen nichts Diagnostik- oder Behandlungsintensives hat.

    Genau das macht mir diese Versicherungen so unsympathisch. Warum sollte sich das dann für die Versicherung rechnen?
    Und man liest hier ja doch, von denen die eine haben, das sie schon mehr Geld raus bekommen haben, als reingezahlt.
    Das ist doch langfristig so nicht tragfähig.
    Schwenk zur Haftpflicht, da kenne ich niemanden der sie in der Höhe in Anspruch genommen hat.

    Abgesehen davon die Thematiken, das man (je nach Versicherung und Praxis) doch vorstrecken muss, vom Vertrag her schon nur einen Teil erstattet bekommt, einfach gekündigt werden kann nachdem man zig Jahre einbezahlt hat und dann doch alleine dasteht.

    Ich bin da altmodisch. Versicherungen nur für Existenzbedrohende Sachen.
    Für mich persönlich macht es den Eindruck von falscher Sicherheit und mal wieder eine gut verkaufbare Sachversicherung

    Ich bin leider nicht auf dem aktuellsten Stand von Spielen.
    Kann man die Disc für die Xbox s eigentlich gebraucht kaufen oder kann man mittlerweile Spiele nur auf ein Konto registrieren und dann sind sie wertlos?
    Gibt es noch größtenteils Discs?

    Übrigens haben Einige bei FB die Schnauzer und Pinscher bemängelt.

    Der Zwerg vom Fell, der Farbe und dem ganzen Körperbau her, den Mittel farblich, bei den Deutschen Pinscher wurde wohl sogar ein Blauer ausgestellt...

    Also die deutsche Pinscherhündin die BoB war, fand ich schon sehr sehr schön.