Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Müssen auf keinen Fall, er will aber so gerne und ist da recht stürmisch. Ich würde ihm gerne beibringen, wie das ruhiger geht, auf meine Freigabe und darauf zielt die Frage ab 😊
Lieben Gruß
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Und dazu abschließend: Was mache ich dann bei echten Begrüßungen? Wir wollen heute die Schwiegereltern treffen zum Beispiel…wann wäre für euch der Punkt, dass er hin darf?
An dem Punkt, an dem er sich beruhigt hat. Also ruhig neben dir auf dem Boden liegt oder sitzt. Dann würde ich ihm eine Begrüssung erlauben. Dreht er bei der Begrüssung wieder zu fest hoch, würde ich ihn wieder zurück zu mir nehmen und einen neuen Versuch starten, wenn es euch so wichtig ist. Was hier geholfen hat: Jedes ruhige Begrüssen loben. Jedes "falsche" also zu stürmische Begrüssung gleich abbrechen und einen neuen Versuch starten. Ich meine, irgendwie müssen sie es ja auch lernen...
Meiner darf die Leute begrüssen, wenn ich es ihm erlaube. Aber auch nur dann, wenn er entspannt auf seinem Bett bleibt. Wenn er zu aufdringlich wird, nehme ich ihn von der Person weg.
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Unsere Hunde dürfen auch begrüßen. Zumindest wenn wir Besuch bekommen für die das auch ok ist. Voraussetzung ist allerdings, dass die Pfoten unten bleiben. Ich markere einfach das Pfoten unten lassen viel in jeder Situation. Und somit ist die Verknüpfung Pfoten unten lassen, dann passiert was gutes schnell da.
Dafür braucht es etwas Impulskontrolle, die wir auch üben.
Draußen wird niemand begrüßt, da ich ja nie weiß ob es jemand möchte, auch wenn die Pfoten unten sind.
Ich habe einfach Blickkontakt zu mir gemarkert wenn jemand uns entgegen kommt und das klappt bis heute. Und wenn er mich anschaut, kann ich ihn einfach gut lenken oder ihm sagen was er stattdessen machen kann.
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Frage an diejenigen unter und die sich demnächst aus dem Junghund-Thread verabschieden.
In welcher Altersspanne habt ihr euren Junghund als am anstrengensten und pubertärsten empfunden? Und ab wann wurde es spürbar besser?
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Bis kurz nach der Kastra kurz vor seinem 3. Geburtstag. Also von 8 Wochen bis quasi 3. Lebensjahr.
Ist aber nicht so unnormal bei der Rasse.
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In welcher Altersspanne habt ihr euren Junghund als am anstrengensten und pubertärsten empfunden? Und ab wann wurde es spürbar besser?
Wir verabschieden uns zwar noch nicht, aber bis jetzt (1,5 Jahre) war Juro am alleranstrengendsten zwischen 10 und 13 Monaten so in etwa. Mittlerweile pubertiert er zwar noch schubweise vor sich hin, ist aber meist ansprechbar und hat ein bemerkbares Gehirn.
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Also meine ist jetzt knapp zwei Jahre alt (aber mental noch nicht erwachsen) und am anstrengensten fand ich die Zeit wo sie so zwischen dem 5 und 9 Monat alt war. Da waren die Murmeln im Kopf am durcheinandersten (
gibts dieses Wort überhaupt). Rückruf wurde da oft ignoriert, Mäuseln war viel wichtiger etc.
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In welcher Altersspanne habt ihr euren Junghund als am anstrengensten und pubertärsten empfunden?
Bei mir hat jetzt schon die Verdrängungsphase eingesetzt und ich denke, Lilli war eigentlich immer pflegeleicht. Natürlicher, biologisch und psychologisch wichtiger Prozess, um den nächsten Welpen wieder voller Vorfreude zu erwarten.
Mein Unterbewusstsein sagt, dass das erste Jahr das anstrengendste war, obwohl ich tatsächlich nicht mehr sagen könnte, warum eigentlich. Doch, vermutlich weil ich anfangs mehr organisieren musste, um meinen Alltag welpen- und junghundtauglich zu machen.
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Ich fand die letzten Monate, so ab dem 9. Monat ca., schon teils sehr anstrengend, daher hab ich auch vor 1 Monat Mal nen Trainertermin vereinbart. Der Weg der Trainerin ist zwar nicht so ganz meins, werde wohl keine weiteren Termine bei ihr machen, aber so ein, zwei Punkte haben mir schon weiter geholfen.
Jetzt mit 14 Monaten müssen wir immer noch an viel arbeiten, aber ich bin guter Hoffnung.
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In welcher Altersspanne habt ihr euren Junghund als am anstrengensten und pubertärsten empfunden? Und ab wann wurde es spürbar besser?
Das kann ich dir noch von Baxter beantworten: Bei ihm war es ab 3 Jahre, lass es 3,5 Jahre gewesen sein, das er einfach kein Junghund in dem Sinne mehr war. Ab da an wurde es einfach alles so viel Stressfreier (klar haben wir hier und da ne Baustelle, aber im Großen und Ganzen ist er perfekt).
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