Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11

  • sehr interessant wie unterschiedlich das dann doch ist.

    bin mal gespannt wann es bei uns losgeht mit dem anstrengend werden. bisher ist er immernoch sehr sehr pflegeleicht.. nur der abruf bei fremdhundsichtung ist nicht so zuverlässig wie iches gerne hätte.. aber wozu gibt es schleppleinen :-)

  • Zu Eggis Verteidigung muss ich sagen, dass ich durch Hazeli mit ihrer 3 Tages Pubertät halt echt verwöhnt war. :ugly: Bzw. Verwöhnt bin, einfach weil mit ihr so gar nix zu üben oder trainieren war. Die kam fertig wie gewünscht gebacken auf die Welt. :ops:

  • Also Nando wird ja jetzt erst 5 Monate, daher kann ich es noch nicht wirklich sagen, aber drinnen wirds gerade immer einfacher, draussen immer anstrengender. Fremde Menschen, fremde Hunde, alles ist spannender als wir. :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Am anstrengendsten von 6 bis wir Die Swiffer getroffen haben :pfeif: war die da 9 Monate alt? Keine Ahnung mehr. Ja jetzt guckt sie auch mal, ob das jetzt was ich sage wirklich gilt, aber so harmlos.


    Edit: aber sie ist ja auch erst 14 Monate |)

  • Frage an diejenigen unter und die sich demnächst aus dem Junghund-Thread verabschieden.


    In welcher Altersspanne habt ihr euren Junghund als am anstrengensten und pubertärsten empfunden? Und ab wann wurde es spürbar besser?

    Bei Dakota: bis jetzt nie (ist aber auch erst 1)


    Bei Alana: am schlimmsten wars bis zum 1. Geburtstag. Also 4 Monate bis 12 Monate. Ab 1 Jahr und 9 Monaten (Ruhezyklus nach der 2. Läufigkeit inkl Scheinträchtigkeit) wurde es deuuuutlich angenehm.

  • Raven war nie anstrengend in dem 'pubertären' Sinne, also dass er Kommandos ignoriert, getestet oder sonstwas hätte.

    So mit 1.5 Jahren rum und bissi davor und danach war er ultra hormonig und deshalb anstrengend in manchen Situationen.

    Das wurde mim Chip dann besser.

  • So ab 12 meistens. Ich finde aber Altersschrulligkeiten, Dauersorgen, das elende gute Tage, schlechte Tage Spiel und für mich ganz schlimm Demenz deutlich anstrengender, belastender als jede Pubertätsanwandlung.


    Versuche es immer mit Humor zu nehmen und mich von der Lebensfreude anstecken zu lassen. Hier war aber auch niemand Klischeepubertier. Das ging alles als Jugendsünde durch an die man sich später gern erinnerte, auch wenn währenddessen mitunter anstrengend.

  • Anstrengend? Anstrengender? Am anstrengendsten?


    Keine Ahnung. Bei keinem mehr.


    Hab ich erfolgreich verdrängt.


    Ich denke beim nächsten Junghund dann wieder - hach jaaa, auch das geht vorbei. Eines Tages. Ganz bestimmt.


    Wobei ich jetzt mal schätzen würde, dass so ab 1,5 alles ein kleeeein wenig intensiver wurde :lol:


    In meinem Thread könnte ich das bestimmt rekonstruieren. Aber dann würde ich mir wahrscheinlich nie mehr einen Hund holen. Das will ich ja auch nicht erreichen :lol: also lasse ich das und trage es weiterhin wenn möglich mit Humor und Geduld.

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