Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Wie Vetletzungsgefährdet sind eigentlich eure Jungspunde?
Das Schnauz hat sich jetzt nämlich wieder geautscht

Und zwar nochmal die Pfote die sie sich mit nem halben Jahr gegen den Schrank gefeuert hat.
Öhhhhh ich freue mich über jeden Spaziergang nach dem ich nichts desinfizieren oder einsalben muss

Bei Jumi ist von abrasierten Ballen, über rausgerissene Wolfskrallen, entzündete Krallenbetten, Schürfwunden und etliche andere kleine Auas alles dabei.
Ich kann nun prima Pfotenverbände anlegen, habe sämtliche Salben und Sprays zuhause und die Hundeapotheke ist größer als die für Menschen

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Krass. Looney rasselt zwar öfters mal wogegen oder datscht sich den Kopf an. Aber wirklich was passiert ist ihr ausser der Iliopsoasverletzung noch nie etwas (eigentlich erstaunlich).
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Wie Vetletzungsgefährdet sind eigentlich eure Jungspunde?
Eigentlich wenig. Einmal hat er sich was gestaucht, lahmte ein bisschen. Er ist oft im Kamikaze-Stil unterwegs, abr er hat die Agilität eine Berziege und tut sich nix bei seinen haarsträubenden Aktionen.
In dieser Hinsicht ist er der jungen Rhian sehr ähnlich. -
Also Ratscher und Macken haben die Xolos schon öfter, aber ernsthafte Verletzungen eigentlich quasi nie, gottseidank.
Aber bei kleinen Ratschern mach ich halt auch nix außer beobachten (würd ich bei mir auch nicht), das heilt eh von allein auch gut
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Nevio hat sich vor ein paar Wochen mal ordentlich hingeschmissen und dann rechtsseitig vorne und hinten gelahmt. War wohl ordentlich geprellt, nach ein paar Tagen Leinenknast und Schmerzmitteln war es aber wieder gut. Sonst war noch nix.
Dafür hat er heute den armen kleinen Jaffa plattgewalzt morgens im Bett und jetzt lahmt der Kleine hinten. Hoffentlich gibt es sich wieder schnell. Beobachte es erst mal und wenn es nicht besser wird, müssen wir zum TA. Will doch am Wochenede mit ihm bei Camp Canis starten. Sonst muss Bjarki zwei mal ran. Nevi darf ja unter einem Jahr noch nicht. Der darf dann nächstes Jahr, ich glaube das wird ihm viel Spaß machen.
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Skadi ist wirklich trittsicher und wir hatten bisher wirklich nichts schlimmes *Klopf auf Holz* aber einmal hat sie sich wirklich königlich ihren Kopf angeschlagen. Sie ist runter in den Graten gerannt, musste natürlich schauen wo wir bleiben, hat den Kopf dann rumgerissen und ist an der Anhängerkupplung hängen geblieben. Das muss wirklich richtig gezwiebelt haben.
Waren nen Tag danach sowieso beim TA und haben die kleine Beule anschauen lassen. War nichts wildes aber wir hattaen da schon nen richtigen Schreck bekommen.
Man könnte ja meinen sie lernen daraus aber nein... paar Wochen später hat sie sich den Kopf am Geländer angehauen, gleiches Prinzip.
Sie ist und bleibt mein kleines Erbsenhirn.
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Jack ist immer mal wieder abgestürzt von der Couch, weil er immer so am Rand liegt und dann herumkaspert, so dass er öfter mal einen kleinen Unfall hatte und mit verwirrtem Gesichtsausdruck wieder auftauchte. Einmal hat er sich dabei die Pfote am Couchtisch angehauen und hatte kurz arges Aua, kam auch sofort her mit einem herzzerreissenden Blick: "Mach das Aua weg!!"
💔War dann aber schnell wieder gut.
Ansonsten hab ich mit Jack gerade ganz viele tolle Erlebnisse.... gestern in der Junghundestunde war er ein kleiner Streber und hat sich so bemüht, alles richtig zu machen
Die Aufregung anfangs ist viel wenig geworden, weil er inzwischen weiß, dass in der Junghundestunde kein Kontakt erfolgt. Dann lohnt es sich auch nicht, hochzudrehen 
Und er bleibt aufmerksam und bei mir, obwohl er gestern von einer hübschen Hündin in ihrer erste Läufigkeit angehimmelt wurde

Als wir am Sonntag einen kleinen Ausflug gemacht haben und danach eingekehrt sind, waren beide Hunde sehr unauffällig und ruhig, da hilft natürlich auch das gute Beispiel vom Senior, und danach sind wir in einer Minikleinstadt nebenan zum historischen Marktplatz ein Eis essen. Der Marktplatz war voller Hunde, überall saß oder stand jemand mit Hund, und es war eine tolle Übung für Jack, diese zu ignorieren bzw ruhig an ihnen vorbei zu laufen.
Wir setzten uns letztendlich mit dem Eis an einen kleinen Brunnen mit Wasserspiel, dort rannten ein paar Kinder herum und spielten mit dem Wasser... Neben uns saßen zwei Berner Sennenmixe in der ihnen innewohnenden stoischen Ruhe.... ein Malteser beschallte den Marktplatz... ein RR lebte sich aus... Meine Hunde lagen zu meinen Füßen und sahen einfach nur süß aus

Die einzige Bauteile, die ich noch sehe, ist seine Wachsamkeit und wenn Besuch unserer Grundstück einfach so betritt. Da muss ich mir noch eine Lösung überlegen, wie ich ihn in seiner Aufregung positiv erreichen kann um ihn umzulenken und wie ich es anstelle, dass er Besuch als okay ansieht. Wenn wir später mal nicht da sind, hätte ich schon gern, dass zb ein Gassigänger ihn abholen kommen kann, ohne von einem Terrier im Hausverteidigungsmodus empfangen zu werden.
Wir bekommen immer noch wenig Besuch, und wenn jemand Fremdes hier herumläuft, ist Jack total drüber, verfolgt ihn, und benimmt sich -sorry- wie ein asozialer Youngster. Natürlich nehme ich ihn sofort weg, leine ihn an und er bleibt bei mir, wenn er sich so aufführt, aber lieber wäre mir, er würde einfach akzeptieren, Besuch wird von Frauchen reingelassen, also ist das okay und geht mich nichts an, ohne dass ich managen muss.
Aber da bin ich ebenfalls sehr zuversichtlich, dass er sich da gewöhnen wird. Am WE kommt eine Freundin der Tochter zu Besuch, eine gute Möglichkeit, zu trainieren. Echte Aggression zeigt er nicht, es ist eher Unsicherheit, weil er das nicht wirklich kennt.
Falls ihr Tipps habt, natürlich gern her damit!
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Bei uns waren die letzten Tage sehr durchwachsen. Reika hat täglich 1-2 Hunde angepöbelt. Heißt, ich habe das Thema irgendwie zu locker gesehen als es sich andeutete, bzw. war zu faul, neben dem ganzen Umzugskram Einzelrunden mit den Hunden zu gehen. Das rächt sich jetzt

Gehe ab heute wieder Einzelrunden, das muss jetzt sein, bevor sich das weiter verfestigt. Bei den Einzelrunden heute konnte ich das pöbeln dann auch vermeiden, durch Bögen laufen, abwenden üben und zur Not absitzen lassen.
Bin nur gerade was das Thema angeht echt genervt (in unreflektierten Momenten von Reika, in reflektierten von mir), weil Leinenpöbeln die eine Sache war, die ich NICHT haben wollte, nachdem ich das Thema mit Balu auch durch hatte. Na gut, es nützt ja nix. Wenn ich 'bei der Sache' bin läufts gut. Ich muss mich jetzt also wieder am Riemen reißen, wo der Umzug durch ist

Was dafür viel besser läuft als erwartet: Wir sind vor 1,5 Wochen umgezogen. Ich war gespannt, wie es mit dem Alleinebleiben, vor allem bei Reika, laufen wird. Hatte erwartet, dass wir das nochmal neu auftrainieren müssen. Nicht so langsam wie als Welpe, aber quasi das Training im Schnelldurchlauf. Aber nö, ist alles kein Thema und läuft genauso gut wie im alten Haus. Heute waren sie 6,5 Stunden alleine (mit einer 20min Pipirunde als Unterbrechung) und haben die ganze Zeit entspannt geschlafen

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Gustav nimmt auch keine Rücksicht auf sich und seine Gesundheit. Aber er hat sich bisher noch nicht verletzt. Klopf auf Holz.
Tag 3 der Läufigkeit. Gustav ist weiter entspannt (also das was man bei ihm als Entspannt bezeichnen kann). Kein aufreiten. Er schnüffelt ab und zu und leckt auch den Urin auf und klappert mit den Zähnen. Aber er ist nicht aufdringlicher als sonst.
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Sie war lieb, süß und unschuldig
...bis sie es nicht mehr war

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