hallo ihr lieben,
unsere Hundetrainerin hat uns geraten, Samson nur noch aus der Hand zu füttern: beim Gassi als Bestätigung, Deckentraining usw.
Finde ich grundsätzlich ok, ich verstehe den Gedanken der dahinter steckt. Aber eine Frage stellt sich mir hier hartnäckig (vielleicht schließe ich da von uns Menschen auf den Hund?): hat der Hund da jemals ein richtiges Sättigungsgefühl? Ihr wisst schon, dieses "jetzt bin ich satt" Gefühl.
Er kriegt ja das Futter über den Tag verteilt in kleinen Portionen sozusagen.
Wie ist das für die Verdauung? Und: ist das für das Vertrauen überhaupt sinnvoll, so einen permanenten Mangel aufzubauen?
Keine Ahnung, ob das Thema hier richtig ist....