Dass die empfohlene Handfütterung deiner Trainerin zur Stressbewältigung sein soll, halte ich für keinen guten Weg, dieses Problem war mir bei deinem Eingangsposting nicht bewußt.
Handfütterung mache ich nur im Sinne der Erleichterung (ich habe verfressene Weibsen) um neue Sachen zu erlernen, nicht als Problemlösungsweg!
Alleine die Vorstellung würde ich meiner Ersthündin, wenn sie ehemals im 'ob ich den Hund schreddern dürfte Modus' war, Futter anbieten, geht/ginge gar nicht.
@Cindychill Wandelidee, nicht sein Problem zu deinem Problem zu machen, deinen eigenen Kopf frei zu machen von seinem Stress, finde ich gar nicht verkehrt! Das erfordert Zeit, Kraft und Disziplin, vermittelt deinem Hund aber bestenfalls Sicherheit, Step by Step.
Wenn Zeit und Mobilität vorhanden sind, würde ich ruhige Gegenden anfahren, so könntet ihr vielleicht beide runterkommen.
Zuhause eher Entspannung/Ruhe ohne großartiges Trainingsziel, bzw. Erwartungshaltung.
Ich glaube oftmals, na im Prinzip erlebe ich es selbst oft bei manchen Hundhalter-Teams, dass der Besitzer mit seinen eigenen (nicht selten komplizierten) Gedanken seinem Hund im Weg steht.
Das meine ich nicht böse gegen dich SamsonsMama, verstehe das bitte nicht falsch. Ich kenne das auch, dass man erlebte/nervige/unschöne Gassierlebnisse erneut oder zu lange mitschleppt ... es ist halt auf Dauer nicht förderlich.