Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)

  • Also, dafür dass ich „nur“ eine OP Versicherung abschließen wollte, finde ich jetzt 1.500€ zusätzliche als Puffer bei eventuellen ambulanten Behandlung ok. Klar bei schweren Erkrankungen wird das nicht ausreichen, aber es muss ja nicht immer gleich so schlimm kommen.

    Dazu braucht es keine schwere Erkrankung.

    Meine Tessa hatte einmal plötzlich hohes Fieber. Nachts in die Klinik. Blutuntersuchung, Ultraschall, Infusion und 1,5 Tage Aufenthalt - 1.300€ VOR GOT-Erhöhung.

  • Meine vorherigen 2 Jungs hatten nie was "krasses" zum Glück. Aber snoopy hat mit Patella OP, immer wieder Magen Probleme, physio nach OP, physio regelmäßig die letzten 5 Jahre usw. Insgesamt knapp 20tsd verschluckt....und da waren wie gesagt keine super großen Sachen passiert.....

  • Also, dafür dass ich „nur“ eine OP Versicherung abschließen wollte, finde ich jetzt 1.500€ zusätzliche als Puffer bei eventuellen ambulanten Behandlung ok. Klar bei schweren Erkrankungen wird das nicht ausreichen, aber es muss ja nicht immer gleich so schlimm kommen.

    Ich meinte, damit eine KV Sinn macht sollte sie meines Erachtns mehr als 1.500€ abdecken. Ansonsten stellt sich die Frage braucht man sie überhaupt. Darauf wollte ich hinaus :smile:

    Wenn man gar keine finanziellen Reserven hat, mit Sofortzugriff drauf, dann sind 1.500€ natürlich besser als gar nix.

  • Also, dafür dass ich „nur“ eine OP Versicherung abschließen wollte, finde ich jetzt 1.500€ zusätzliche als Puffer bei eventuellen ambulanten Behandlung ok. Klar bei schweren Erkrankungen wird das nicht ausreichen, aber es muss ja nicht immer gleich so schlimm kommen.

    Ich meinte, damit eine KV Sinn macht sollte sie meines Erachtns mehr als 1.500€ abdecken. Ansonsten stellt sich die Frage braucht man sie überhaupt. Darauf wollte ich hinaus :smile:

    Wenn man gar keine finanziellen Reserven hat, mit Sofortzugriff drauf, dann sind 1.500€ natürlich besser als gar nix.


    Verstehe, wäre den 6000€ für OPs und 4000€ für ambulante besser?

  • Ich meinte, damit eine KV Sinn macht sollte sie meines Erachtns mehr als 1.500€ abdecken. Ansonsten stellt sich die Frage braucht man sie überhaupt. Darauf wollte ich hinaus :smile:

    Wenn man gar keine finanziellen Reserven hat, mit Sofortzugriff drauf, dann sind 1.500€ natürlich besser als gar nix.


    Verstehe, wäre den 6000€ für OPs und 4000€ für ambulante besser?

    Meiner Meinung nach auf jeden Fall

  • Also, dafür dass ich „nur“ eine OP Versicherung abschließen wollte, finde ich jetzt 1.500€ zusätzliche als Puffer bei eventuellen ambulanten Behandlung ok. Klar bei schweren Erkrankungen wird das nicht ausreichen, aber es muss ja nicht immer gleich so schlimm kommen.


    Ja, das finde ich auch total günstig. Für nur 5 Euro mehr im Monat die 1500 zusätzliche Absicherung würde ich wohl auch mitnehmen.

  • Hat irgendjemand es geschafft, auf der nervtötenden Seite der Dalma die konkreten Versicherungsbedingungen zu finden?

    Sowas würde mich ja schon von vornherein nerven. Ich hasse Intransparenz.


    Generell würden mich die niedrigen Preise stutzig werden lassen. Auf einem so umkämpften Markt wird es einen Grund haben, wenn die Versicherung so günstig ist.

  • Ich will mich gar nicht beraten lassen. Ich schaue mir interessehalber die Versicherungsbedingungen von neuen Versicherungen auf dem Markt an, wenn sie hier gepostet werden.

    Und es tut mit leid, aber was ich nicht schriftlich habe, gilt im Zweifel nicht. Das heißt, ich würde niemals eine Versicherung nur aufgrund mündlicher Auskünfte abschließen, egal wo und bei welcher Versicherung.


    Das, was du verlinkt hast, sind nicht die Versicherungsbedingungen.


    Pudel sind meines Wissens nach anfälliger für Epilepsie und PL (Kleinpudel), deswegen schließt die Versicherung es vermutlich aus. Die würfeln ihre Risikoausschlüsse doch nicht. 😉


    Es ist am Ende deine Entscheidung und ich verstehe total, dass es schwierig ist, bei der Marktlage noch durchzublicken.

  • Die HanseMerkur hat in ihren Versicherungsbedingungen stehen, dass sie nach Vollendung des 3., 5. und 7. Lebensjahres die Beiträge erhöhen.

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