Jagdsequenzen und spezifisches Training / Belohnung
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Bei Anju bin ich überrascht, dass packen kein Thema ist. Hätte ich beim Rotti nun vermutet. Ist das auch bei anderen Rottis so oder ist Anju da eigen?
Ich ging jetzt von Jagdverhalten gegen Tiere aus (ansonsten wäre bei Anju "Tragen" ne 4 und nicht 0), da würde Anju nicht packen.
Aber auch generell hat sie ein "weiches Maul". Sie trägt Dummys ohne Zahnabdruck, mag Maul - bzw. Beißspiele nur selten und würde in Situationen, in denen sie bedrängt/genervt wird 10x abschnappen, bevor sie wirklich zupacken würde.
Ist sicher nicht typisch beim Rotti und wäre für IPG vermutlich auch Kontraproduktiv. Anju mag Beißwürste auch nur, wenn sie sie apportieren darf und nicht packen soll.
Deshalb auch mein Labbi im Rottipelz.
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Spuk, Hovawart/KHC-Mix
1 ungerichtetes Suchen
2-3 Gerichtetes Suchen (In Feld und Wald eher die 2, in bestimmten Mäusehochburgen die 3)
3 Fixieren/Nachziehen
5 Hetzen
1 Packen
1 Töten (mal ein Mäuschen, das ihm zwischen die Zähne gefallen ist)
0 Fressen/Aufbrechen
3 Tragen
Spuk ist ein absoluter Hetzjäger. Als er noch nicht lang bei mir war, ist er mal hinter einem Feldhasen her, ca 200 Meter weit über den Acker und immer parallel zum Hasen mit geringem Seitenabstand, aber er hat keinerlei Anstalten gemacht, ihn zu packen. Im Spiel, wenn er ausnahmsweise mal zu hoch dreht, neigt er dann aber doch dazu, den "Hasen" (aka Collie
) im Fell zu packen. Dass ihm das Hetzen am wichtigsten ist, hat mir damals beim Training sehr geholfen. Hinterm Hasen her = toller Kick, aber Riesenärger mit Frauchen, nicht hinterm Hasen her = Hetzjagd hinterm Ball her, auch Kick und kein Stress mit der Ollen. So hatte ich ihn ziemlich schnell. Kaninchen waren übrigens auch zu höchsten Jagdzeiten nicht sein Beuteschema, weil er wusste, die rennen nicht weit, sondern verkrümeln sich direkt in ein Loch. Kein Sprint, lohnt sich nicht.
Tragen findet er grundsätzlich super, deshalb denke ich, dass er das auch am Wild zeigen würde, wenn man ihm das sagt. Beute rumschleppen mag er.
Picard, LHC
0 ungerichtetes Suchen (Bisher rafft der Kurze nicht, dass da im Wald was potentiell Interessantes rumläuft)
1 Gerichtetes Suchen (WENN man zufällig über eine frische Spur stolpert, könnte man halt mal nachgucken, was da duftet, aber halt nicht wirklich gezielt)
2 Fixieren/Nachziehen (als Augenhund kann er eins gut: Gucken. Egal was, kann auch ein Radfahrer oder ein anderer Spaziergänger sein)
2-3 Hetzen (Wenn Spuk rennt, rennt er auch. Sobald ich Spuk stoppe, steht auch der Kleine und wundert sich, wieso jetzt keiner mehr rennt)
1 Packen
0 Töten 0 Fressen/Aufbrechen
5 Tragen (er kann alles brauchen und schleppt auch alles rum, hat im Alter von ca. neun oder zehn Monaten beim Spaziergang einen ausgewachsenen toten Feldhasen aus dem Randstreifen gezogen und stolz wie Oskar zu mir geschleppt)
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Wir haben hier ja viel Wild (vor allem Rehe sehen wir oft), daher ist mir sehr wichtig, dass die Hunde sauber ab Welpe lernen, nicht anzusetzen. Viele der Anlage sehe ich also im Spiel untereinander mehr als an Wild tatsächlich.
Suche und Orientierungsverhalten: bei allen nahe Null. "Wild" aktiv suchen nur bei Mäusen (in erster Linie hier Sheltie Smilla, der Rest auch da nicht)
Fixieren/Schleichen: Border Enya "im Spiel" wäre eine 4, ebenso Sheltie Peaches, die ist Meisterin im "auf den Boden quetschen und dann heran schleichen"! Mehr noch als der Border hier. Die beiden Aussies und Sheltie Smilla zeigen das quasi gar nicht, also 0-1
Peaches beim Lauern (macht sie auch ganz platt mit Kopf auf Boden, hier war es ihr nur zu nass
), aber anschleichen kann sie auch hervorragend ! :
Hetzen: finden hier alle grandios, wobei die Shelties bei allem über Kaninchengröße eh zu viel Respekt haben, beim Rest ist es auftrainiert, das nicht zu dürfen. Aber untereinander oder Spielies, definitiv
Packen: Smilla 0, außer bei Mäusen!!, Der Rest, schwer zu sagen, da sie halt keine Gelegenheit haben. Lucy hat Wild wirklich als Futter angehen, das war einfach Lebensmittel für sie, das sich zufällig noch bewegt! Der Rest, keine Ahnung, im Affekt vielleicht, aber eigentlich dürfte da eher das lauern und hetzen interessant sein. Auf Spielies stürzen und schütteln tun hier aber alle gerne (bis auf Smilla, die hetzt die nur)
Wobei, Peaches zeigt nach fixieren und anschleichen auch zupacken, das süße kleine Sheltielein...
Beute lässt sich halt nicht immer gleich gut packen, aber auch hier hat Peaches von allen meinen Hunden die höchsten Ambitionen
. Das war so eine typische fixieren, langsam anschleichen, dann zupacken-Aktion bei ihr (macht sie aber fast ausschließlich bei Enya und ab und an bei Joey, an denen das einfach abtropft, im wahrsten Sinne des Wortes
) :
Töten
Mäuse bei Smilla defintiv, bei Lucy war es ungefähr alles bis Hasengröße (wobei sie gar nicht wirklich Interesse am Hetzen, Suchen, Fixieren hatte..., schien ihr mehr Energieverschwendung zu sein. Aber wenn ihr "Futter" vor die Füße sprang, hat sie die Gelegenheit genutzt
. Sie war ein Berner Sennen-/Collie-/DSH-Mix)
Fressen/Aufbrechen
siehe oben
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Willi / Mix (Schäferhundiges/Nordisches und vermutlich weiteres)
Suche und Orientierungsverhalten 2-3
Fixieren/Schleichen 3
Hetzen 4
Packen 4
Töten 2
Fressen/Aufbrechen 1
Tragen 1
Willi geht hauptsächlich stark auf Sicht, von entspannt Spazieren zu Hetzen in Sekundenbruchteilen. Und dann wird auf jeden Fall auch zugepackt, wenn die Möglichkeit besteht. Das Töten steht glaube ich nicht so sehr im Vordergrund, das passiert eben beim fest Packen. Ob verletzt oder tot ist da dann am Ende wohl egal, das meiste, was sich nicht (mehr) bewegt, ist uninteressant. Fressen - zwar alles, was so sonst draussen rumliegt, aber nicht zB gejagte Mäuse.
der Neuzugang aka kleines Schwarzes / Mix (Jagdhund)
Suche und Orientierungsverhalten 3
Fixieren/Schleichen 3
Hetzen 1
Packen ?
Töten ?
Fressen/Aufbrechen ?
Tragen ?
Das kann ich nur zum Teil mit Sicherheit sagen. Sie ist definitiv Vorsteher und hält auch gern ihre Nase immer überall in die Luft um Witterung aufzunehmen. Laut Vorbesitzerin ist sie "Kurzstreckenjäger", ich glaube nicht, dass sie großes Interesse am Hetzen hat. Bei Mäusen spielen Packen, Töten und Fressen auf jeden Fall eine Rolle (seit sie bei uns ist, hat sie aber noch keine Gefangen - aber von früher kennen wir das als ihre große Leidenschaft). Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei Wild größer als Maus/Vogel eine Rolle spielt. Tragen - das versuchen wir gerade rauszufinden und die erste Vermutung ist, dass da durchaus mindestens ne 2-3 stehen wird.
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ich finde das tatsächlich gar nicht so einfach zu beantworten.
Vor allem eben, weil Erziehung da ne große Rolle spielen wiird.
ich versuchst mal
Manni Labbi-Mix
4 Suche und Orientierungsverhalten
1 Fixieren/Schleichen
4 Hetzen
? Packen
? Töten
0 Fressen/Aufbrechen
Manni hätte, als er zu uns kam, alles gehetzt, was sich bewegt hat. Dazu kam dann, dass er, sobald er ne Wildspur in der Nase hatte, diese auch abgerüsselt hat und definitiv aufgestöbert hätte.
Mit Mantrailig ist das ganze dann wirklich SCHLIMM geworden und wir haben am Anzeigen geübt. Bis zum Erbrechen.
Da er (mittlerweile) auch ganz gerne echtfelldummys sucht, wir hart an der Anzeige gearbeitet haben und wir ansonsten eben mit dem ZHS ein Hobby ausüben, was seinen Anlagen wohl sehr entgegen kommt, würde sich Mannis verhalten auf dieses hier ändern.
2 Suche und Orientierungsverhalten
4 Fixieren/Schleichen
1 Hetzen (Katzen und Eichhörnchen sind noch ein Problem, aber auch da lässt er sich mittlerweile abrufen)
? Packen
? Töten
0 Fressen/Aufbrechen
Packen und Töten kann ich mir bei Manni tatsächlich gar nicht vorstellen. Einfach weil er es total ekelig findet, Sachen in seine Schnauze nehmen zu müssen. Und fressgeil ist er halt auch nicht.
Gearbeitet haben wir bei ihm hauptsächlich an einer zuverlässigen Anzeige. Alles andere hat sich im Laufe der Zeit und mit unseren Hobbys (ausleben seiner anderen Bedürfnisse) so weit geregelt, dass eben Erziehung greift.
Siri Podenco-Mix
0 Suche und Orientierungsverhalten
3 Fixieren/Schleichen
4 Hetzen
2 Packen
2 Töten
4 Fressen/Aufbrechen
Bei ihr muss ich sehr stark schätzen.
Als sie hier ankam, hat sie keinerlei Anzeichen dafür gemacht, dass sie einer Spur hinter her wollen würde.
Fixieren tut sie wie ne große, welches aber eben sofort ins Hetzen kippen würde.
Packen, töten muss ich schätzen. Ich denk, sie würde es machen, wenn sie die möglichkeit dazu hätte. Bis jetzt hat sie erst 1x ne Maus erwischt. Und da war sie an der kurzen Leine direkt neben mir. Die maus muss ihr fast ins Maul gehüpft sein, da Siri wirklich nichts gemacht hat. Die hat sie auch leider getötet.
Fressen definitiv. Die ist so Futtergeil....
Durch Erziehung und unseren Hobbys würde ich schätzen, dass sich bei ihr da noch nichts geändert hätte.
Allerdings ist sie kontrollierbarer.
Neben Mantrailing, Echtfelldummys und dem ZHS haben wir bei ihr auch stark an einer gut sitzenden Anzeige gearbeitet und, weil bei ihr der Drang zu Hetzen noch so unendlich viel stärker ausgeprägt ist, wie bei Manni, haben wir hier auch mit Beute vom reiz weg gearbeitet. Und Futter
Sie bekommt bei Freilaufgassi so ca 200gr Futter in den Rachen geschoben. Jedes zu mir gucken wird belohnt und für jedes Anzeigen und abgebrochene Jagdverhalten (egal ob selbstständig abgebrochen, oder durch erwähnung ihres NAmens) gibt für sie nen Jackpot.
In fremder Umgebung und wenn sie sehr aufgeregt ist, darf sie allerdings nicht frei laufen, da sie dann die Riesenlöffel nur zur Deko mit sich rum trägt.
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Ruby, Deutscher Schäferhund
4 Suche und Orientierungsverhalten
0 Fixieren/Schleichen
4 Hetzen
2 Packen
1 Töten
0 Fressen/Aufbrechen
Ruby ist mir leider schon dreimal abgehauen, als sie Rehe gesehen hat. Sie sucht sehr aktiv nach Wild, egal ob über Sicht oder ob sie eine Spur findet. Wenn ich durch den Wald gehe kann ich an ihren Reaktionen genau ablesen wie lange es in etwa her ist, dass das Reh dort lang gegangen ist.
Jetzt im Winter sieht man das auch sehr gut bei den Spuren die über die Felder gehen. Ruby würde mich wohl auf direktem Weg zum Reh führen, würde ich sie lassen.
Fixieren hingegen habe ich bei ihr nie beobachtet. Wenn sie das Reh sieht, stürmt sie sofort los, da sind es nur wenige Sekunden in denen sie inne hält und man sie abrufen könnte (wobei sie auch da meist nicht mehr ansprechbar ist).
Da sie mir, wie oben beschrieben, schon dreimal abgehauen ist weiß ich, dass sie Rehe hetzt. Die Rehe aber immer schneller waren. Die längste Zeit die sie weg war waren 1,5 Stunden und dann kam sie komplett fertig zurück. (Mich würde vor allem da interessieren, wie sie aus dem Verhalten ausbrechen kann. Ob die Rehe zu weit von ihr weg sind, oder ob sie selbst irgendwann realisiert was sie da gerade macht.
Ob sie ein Reh packen würde kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Die Katzen und Hühner die sie täglich trifft möchte sie nur hetzten. Wenn die Katze stehen bleibt, bleibt auch Ruby auf Distanz stehen. Geht maximal hin um sie anzuschnüffeln. Bei Katzen und Hühnern ist sie aber auch nicht komplett Weg im Kopf. Sie zerrupft und schleudert ihre Kuscheltiere und Spielsachen aber schon die herum.
Beim Töten gilt das selbe. Ich weiß nicht was sie bei einem Reh machen würde. Wenn würde sie es zu Tode hetzten. Bei Katzen und Hühnern gilt das selbe wie beim packen.
Sie hat mal eine Maus getötet, das geschah aber auch eher durch das packen und hoch werfen.
Von dem erlegten Tier fressen oder es nur aufbrechen würde sie jedoch nicht.
Auf das, wie ich dagegen vorgehe und was ich alles falsch gemacht habe als sie noch ein Junghund/Welpe war gehe ich jetzt mal nicht ein.
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Jagdliches Training mit Dag. Das wichtigste beim Jagdhund ( und zumeist sträflich vernachlässigt) ist der Gehorsam. Eine Übung, kann man auch mit Dummy machen: Hund wird abgelegt, Führer geht weg und macht in einiger Entfernung ( 30-50 m), vom Hund ungesehen Radau. Hier darf der Hund seinen Platz nicht verlassen. Vorher hatten wir an der gegenüberliegenden Seite still ein Dummy versteckt. Das muss er jetzt holen. Und gerade nicht dort, wo der interessante Lärm, evtl auch geworfene Steibe, war. Bei den Jagdhunden macht man das mit Schuss. Der Hund muss dann an einer anderen Stelle, gerade nicht, wo der Schuss fiel , nach Beute suchen.
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Blanca, HSH-Mix
3 Suche und Orientierungsverhalten
2 Fixieren/Schleichen
1 Hetzen
? Packen
? Töten
2 Fressen/Aufbrechen
Blancas Nase hängt sehr viel am Boden, sie findet jede Wildspur und folgt der auch gerne. Wenn sie etwas sieht, wird fixiert und wenn ich sie lasse, auch ein paar Meter gehetzt oder draufgesprungen. Vermutlich würde sie auch packen, die Situation hatten wir aber noch nicht, dass sie die Gelegenheit hatte. Fressen würde sie die Beute auf jeden Fall, sie ist extrem futterorientiert.
Inzwischen sind wir so weit, dass sie sich bei Sichtung hinsetzt und fixiert, dann nach kurzer Zeit mich ansieht und dafür belohnt wird. Dass sie wirklich hinterherwill passiert nur noch selten.
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Ohja, unser Dauerbrenner, was Alltagstraining angeht...
Suche und Orientierungsverhalten: 3
Sie würde am liebsten jeder Spur nach und rennt dann auch mit Nase auf dem Boden. Weiß nicht, ob das altersbedingt jetzt erst kam oder ein doofes Resultat vom Fährten ist. Aber sie würde auch jagen ohne Beute zu sehen, ist aber leichter abzubrechen als bei Sichtung.
Fixieren/Schleichen: 1
Sie verharrt kurz, man hat so circa eine Sekunde Zeit zu reagieren. Dann wäre sie weg. Mittlerweile kennen wir aber die Gegenden hier, wo angeleint werden muss.
Hetzen: 3
Das ist ihr allerallerallerliebster Part.
Packen: 1
Mäuse ja, große Vögel scheucht sie eher auf. Ob sie Rehe packen würde? Weiß ich nicht. Ich glaube. nicht, das musste ich zum Glück noch nie rausfinden. Ebenso wenig bei Katzen, auf die sie wahnsinnig reagiert. Wir sind hier soweit, dass sie noch bellt, aber nicht mehr in die Leine springt und sich beruhigen lässt. Am Anfang hatte ich bei Katzen einen Zeter und Mordio schreienden Schäferhund auf zwei Beinen. Sie wurde als Welpe aber leider von einer Katze angegriffen. Ich glaube nicht einmal, dass das Jagdverhalten ist...
Töten: 0
Sie packt zu und verletzt dabei sicher, aber wirklich töten tut sie nicht. Sie fährt aber auf allerhand Beißspiele ab wie Otto, ebenso auf das Zergeln. Sie ist für eine Weiße da relativ schnell "drüber", deshalb lege ich meine Hand hier nicht dafür ins Feuer.
Fressen/Aufbrechen: 1
Sie würde gerne töte Mäuse und sowas fressen.
Finde das Verhalten für einen Weißen Schäferhund noch nicht unnormal. Kenne einige, die auch jagen. Hängt mit deren enormen Spieltrieb zusammen, den die mitbringen. Sie ist aber definitiv an der oberen Grenze, denn es gibt auch Weiße, die sich für Wild interessieren, aber viel besser abrufbar sind.
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Faszinierend, dass kaum Einer fressen möchte.
Border Collie
0 Suche und Orientierungsverhalten
2 Fixieren/ 0 Schleichen ohne Verbot und Alternativverhalten würde dieser Hund alles anstarren. Tue mir schwer das als spezifisches Jagdverhalten zu sehen.
1 Hetzen
0 Packen
0 Töten
4 Fressen/Aufbrechen die größte Baustelle und nur über Gehorsam und volle Aufmerksamkeit zu regulieren. Wenn man ihn lassen würde, würde er sich ausschließlich von Freigängerbeute ernähren und bei jedem Schuß hinrennen und sich um den Aufbruch kümmern. Solange Tier noch lebt, ist es aber Freund und kein Essen!
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