Die Kosten für zwei Hunde überschreiten Vorstellungskraft
-
-
35€ OP Versicherung monatlich für alle Hunde
35 € je Hund oder 35 € für alle drei?
Für alle drei zusammen
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Die Kosten für zwei Hunde überschreiten Vorstellungskraft* Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich weiss ja nicht, was an den grundsätzlichen Fixkosten so erstaunlich sein soll, wenn man Dinge wie Steuer oder Beiträge zu Versicherungen eigentlich nicht wirklich beeinflussen kann.
Ich würde auch gerne weniger Hundesteuer bezahlen.
-
Naja, dass man auf die (in den meisten Fällen) keinen Einfluss nehmen kann, steht außer Frage. Bei Futter sieht es halt einfach anders aus. Da hat man beim gesunden Hund einen enormen Spielraum, bei kranken Tieren ist er eingeschränkter, aber eben auch vorhanden.
-
Ich bin ja ganz erstaunt, wie günstig Benni nun doch ist. Ich habe aus anderen Gründen das mal ausgerechnet und inkl. aller Kosten (Allergikerfutter, Steuern, Tierarzt, Medikamente) komme ich auf 150 Euro. Ich hatte mit eher 200 bis 250 gerechnet.
-
Zusatzkosten da über Jahreslimit bei einem Hund für Tierarzt
Darf ich da mal neugierig nachfragen, wie hoch das Limit ist?
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel manche Leute im Monat für die Hunde ausgeben.
Futter inkl Kauzeug kommt hier im Monat auf etwa 70 bis 80€ für drei Hunde
35€ OP Versicherung monatlich für alle Hunde
10€ für Mr Ekkos Medikamente
Dazu kommt noch Haftpflicht (hab ich grad nicht im Kopf) Benzingeld für Gassi und Training und wenn man die Hundesteuer aufs Monat runter rechnet, sinds 7,50€
Natürlich kommen da auch noch hin und wieder mal Ausreißer dazu wenn mal wieder einer meint, er bräuchte Röntgen oder Physio oder wenn das Holter ansteht oder ich Sportmaterial brauche (was eher selten vorkommt, weil der Fundus halt mal steht) das kostet halt dann in dem Moment, was es kostet.
Aber bei Fixkosten von 300€ bei zwei kleinen Hunden bin ich schon mehr als überrascht.
Ich meine 1200 Euro für Tierarztleistungen. OP‘s sind frei. Ist der große Tarif von der Agila.
1 1/2 kleine Hunde
Maya ist ja jetzt ein großer Hund, laut OA.
Ich muss aber mal eins sagen. Menschen, die sich das hier durchlesen bevor sie einen Hund holen, schreckt das wohl sehr ab. Man liest von Unsummen, die die Halter hier ausgeben.
Ich glaube aber tatsächlich, dass das die Ausnahme ist. Klar, man sollte sich vor der Anschaffung von Hunden bewusst sein, dass es teuer werden KANN. aber eben kann und nicht MUSS.
Ich bin 32 und habe seit meinem 18 Lebensjahr Hunde, viele verschiedene, oft zur Pflege (gehabt).
Bis vor 2 Jahren hatte ich monatliche Unkosten von normalem Futter, steuern und Haftpflicht. Also vielleicht 80-90 Euro. Einmal im Jahr ein TA mit ein paar Euronen Unkosten, nichts dramatisches.
Hunde werden dann vielleicht im Alter teurer, sofern sie chronisch krank werden.
Dann gibts halt die, die Hunde haben die krank werden. Das ist wie bei Menschen, die einen leben bis ins Alter gesund, wie meine Oma, die anderen fangen früh an krank zu werden.
Ein Hund zu haben heißt ja nicht zwangsläufig das halbe Monatsgehalt zu verlieren.
Beim Anschaffen muss man sich immer überlegen, ob man das stemmen kann bzw. Bereit dazu ist, SOLLTE etwas passieren. Beantwortet man dies mit nein, Finger weg vom Hund.
Man kann man aber auch ein schönes Leben mit einem Hund haben, der nicht alles Reserven auffrisst.
Meine Unkosten entstehen hauptsächlich durch die Kleine. Die „große“ kostet mich seit 5 Jahren so gut wie nichts. Hatte einmal kahle Hauptstellen, angeblich Hausstaub.. ne Zeit lang gebarft, es war weg. Aufgehört zu barfen, es kam nie wieder.
Und einmal ne Gebärmuttervereiterung. Das war’s.
Zoey hat mich in 2 Jahren mehr gekostet als alle Hunde die ich je hatte. So läuft das manchmal oder eben auch nicht :)
Und Unkosten wie Leinen, Geschirr, Körbchen, sind ja freiwillig und fallen nicht automatisch an.
Eine Versicherung braucht man nicht, wenn der Hund keine Krankheiten anzeigt. Also eine Op Versicherung ist immer gut, aber die gibts es halt auch in günstig.
Ich hab nur eine weil Zoey so prädestiniert Dafür ist, irgendwas schlimmes zu bekommen.. und trotzdem hat’s nichts ausgereicht.
Also, nicht abschrecken lassen.. aber trotzdem immer im Auge behalten, dass ein Hund Geld kosten KANN, womit man nicht rechnet.
-
-
Beim Anschaffen muss man sich immer überlegen, ob man das stemmen kann bzw. Bereit dazu ist, SOLLTE etwas passieren. Beantwortet man dies mit nein, Finger weg vom Hund.
Und genau dieses Bewusstsein fehlt leider vielen, deshalb sind auch eher abschreckende Berichte in Häufung sehr sinnvoll. Schon damit klar wird, das sind keine utopischen Einzelfälle, sondern ein durchaus gegebenes Risiko.
Ich denke da immer noch an eine Kassiererin im Baumarkt, die von mir wissen wollte wie viel "so ein Hund" kostet. Ich habe versucht ihr zu erklären, dass der Kaufpreis eigentlich die kleinste Frage ist. Und dass sie, wenn das schon ein enges Thema ist, sich das lieber noch mal überlegen sollte. Eben weil es sehr schnell sehr teuer werden kann, wenn der Hund etwas hat - und die Wahrscheinlichkeit bei "Billigkäufen" deutlich ansteigt. Sie überlegte kurz, dann ihre Antwort: "Ja aber wenn nix ist, was kostet der denn dann?" Noch Fragen? *seufz*
-
Ich hatte ja, das Vergnügen, dass damals im Rahmen Zugewinn/Unterhalt der Scheidung (in Zusammenarbeit mit der Haustierärztin) für die Swiffer ausgerechnet wurde, was da so anfallen könnte.
51.300€ für 12Jahre, wenn alle damaligen Hunde so um die 12 (+-1) Jahre werden würden.
Die Gegenseite argumentierte dann tatsächlich, dass es doch dann günstiger wäre, die Hunde einzuschläfern, falls eine Abgabe nicht in Frage käme.
51.3000€, damit könnte ich 1/3 eines kleinen Hauses im Odenwald bezahlen.
Aber nee, weil Abgabe oder Einschläferung nicht zur Debatte standen, wohne ich weiterhin zur Miete und die 51.300€ (hätte ich sie bekommen) sind schon nach 7 Jahren verbraucht gewesen.
Also so gesehen: meine Hunde sind mein ganz persönlicher Luxus, der Grund für graue Haare, schlaflose Nächte, Gefühlsschwankungen und trotzdem: ich bereue keinen Cent und auch keinen zukünftigen Cent.
Ohne wäre ja auch irgendwie langweilig....
-
51.300€ für 12Jahre, wenn alle damaligen Hunde so um die 12 (+-1) Jahre werden würden.
Du hast mehrere Hunde? Dann klingt das gar nicht mehr so "schlimm".
Die Gegenseite argumentierte dann tatsächlich, dass es doch dann günstiger wäre, die Hunde einzuschläfern
Hast du dein /Anwalt dann argumentiert das das auch für die Gegenseite gelten würde...
-
Wegen der hohen Fixkosten:
Hier sinds alleine etwa 80 Euro im Monat für Medikamente - ohne Tierarztkosten. Das ist auch das Einzige, was ich auf Anhieb recht genau weiß.
Allerdings holen wir die auch beim Tierarzt. Das mag anders günstiger gehen, aber unsere Tierärztin ist, wenn was ist, rund um die Uhr da. Deshalb machen wir alles über sie.
-
51.300€ für 12Jahre, wenn alle damaligen Hunde so um die 12 (+-1) Jahre werden würden.
Du hast mehrere Hunde? Dann klingt das gar nicht mehr so "schlimm".
Die Gegenseite argumentierte dann tatsächlich, dass es doch dann günstiger wäre, die Hunde einzuschläfern
Hast du dein /Anwalt dann argumentiert das das auch für die Gegenseite gelten würde...
Ich hab 4, mein Mann hat 1.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!