Lauftraining (mit und ohne Hund) Teil 2

  • Beginnerin

    Ne tatsächlich bin ich bis jetzt mit Schuhen für Asphalt und feste Waldwege gelaufen, auch im Zug auf Waldwegen.

    Das ist mir aber mittlerweile bei dem Tempo zu gefährlich und auch zu blöde mit Asphaltschuhen.

    Deshalb muss nun ein Trailschuh her...

  • Beginnerin

    Ne tatsächlich bin ich bis jetzt mit Schuhen für Asphalt und feste Waldwege gelaufen, auch im Zug auf Waldwegen.

    Das ist mir aber mittlerweile bei dem Tempo zu gefährlich und auch zu blöde mit Asphaltschuhen.

    Deshalb muss nun ein Trailschuh her...

    in so nen Geschwindigkeitsrausch kommen wir (noch) nicht. Sissi ist ja die Kategorie die stoppt wenn Widerstand kommt und mit heute beim TA verwogenen 14 kg ist da auch net die immense Schwungmasse vorhanden.

    Aber trotzdem bin ich festen willens Sissi vom Canicross zu überzeugen. Ist doch viel cooler als alleine joggen zu gehen…

  • Schotter ist fies für Hundepfoten, besonders wenn Hund noch ziehen soll. Das meiden viele Hunde, selbst wenn sie sonst begeistert arbeiten.

    Mein Husky Mädchen hat im Übrigen auch nur 17kg und bringt viel mehr Wumms, als Cati früher mit ihren +/-22kg.

    Andererseits.... Wenn Hund "nur" mitläuft ist's doch auch schön!

  • Oh 😮 auch bei so eher befestigtem feinen Kies? Das haben nämlich hier viele Waldwege für die Spaziergänger. Ich meine nicht brockigen großen Kies, das hätte ich mir tatsächlich unangenehmer vorgestellt für zarte Pfötchen. Danke schonmal für den Hinweis!

    Ja mitlaufen ist erstmal Hauptsache -soweit sind wir schon. Und Zug hat viel Zeit, aber freudig voran fänd ich per se schon cool auch für ihr „Selbstvertrauen“.

    War ja erst ganz selten bisher mit ihr und bin mega motiviert weil sie voraus ist, paar Passagen sogar mit leichter Spannung auf der Leine - das ist doch ein toller Anfang!

  • Ja, verstanden was du meinst… :smiling_face_with_sunglasses:

    Erstmal step by step ziehen etablieren (also auf sicher angenehmen Boden), dann würde ich ja merken falls ihr besagter Untergrund nicht schmeckt…

    Jedenfalls ein guter Hinweis - ich hätte ehrlich gedacht ich tu ihr damit mehr nen Gefallen als auf Asphalt, aber das ist wenn ich genauer überlege wohl ein Trugschluss.

    Hmmmm ich sehe schon ich muss mein Umfeld besser nach brauchbaren Lauf- Untergründen erkunden

  • Yeah, wir waren heute abend gleich auf der Rückfahrt vom Büro eine schöne Runde laufen.

    Coco hat anfangs ein bisschen viele Pieselpausen gebraucht und dann ging es über den Mountainbike-Singletrail. Eigentlich ein toller Weg, aber es war so matschig, dass ich mit den Barfußschuhen zum Teil knöcheltief versunken bin. Und richtig Grip hatte ich auch nicht und so immer Angst, dass es mich der Länge nach hinlegt.

    Also waren wir nicht besonders schnell unterwegs, aber es hat sehr viel Spaß gemacht! Bisschen über 5 km sind es dann geworden.

    Ich versuche die Woche nochmal laufen zu gehen und am Samstag steht schon unser erster offizieller Lauf an :flucht:

    Ich hoffe, es wird nicht zu warm. Start ist um 13 Uhr und aktuelle Wetterprognose sind 20 Grad :( :

  • Ich kenne deine Wege ja nun nicht ;)

    Stell dir vor du läufst da barfuß und willst noch etwas schweres schnell hinter dir her ziehen. Ist der Untergrund dafür angenehm oder eher nicht?

    Da ich selbst ja oft barfuss unterwegs bin (zwar selten wirklich beim joggen, aber auch da ab und zu) muss ich sagen am liebsten bin ich tatsächlich auf Asphalt barfuss unterwegs, solange er im Sommer nicht zu heiss ist, da merkt man auch sehr schnell, warum das auch für Hundepfoten fies werden kann.

    Wie das anatomisch beim Hund für die Gelenke ist, wenn man ihn viel auf Asphalt laufen lässt, kann ich aber nicht sagen. Bei mir war das tatsächlich für meine Knie und Fussgelenke super, dass ich angefangen habe auch mal barfuß unterwegs zu sein. Natürlich muss man das ganz langsam angehen, bis sich Sehnen usw anpassen dauert das Monate (Muskeln geht relativ schnell) und je nach Fehlstellungen würde ich das auch gar nicht erst versuchen.

    Die Überlegung finde ich aber gar nicht so dumm, ob man auf dem entsprechenden Untergrund auch selbst barfuss gut laufen könnte. Solange es "nur" an fehlender Hornhaut scheitert, hat der Hund sicher einige Vorteile, aber bei zu grossen spitzen Steinen z. B. hilft die Hornhaut auch nicht mehr soviel, das tut dann eher im Fleisch darunter richtig weh.

    OT


    rinski ich hätte ja irgendwie immer gedacht ein Husky ist deutlich schwerer oder ist deine kleine ein extrem leichtes Exemplar?

  • Agamo meine Yara ist kein Sibirian Husky, sondern ein Alaskaner. Die gibt's von klein bis groß, je nach "Zuchtziel".

    Ihre Brüder sind offenbar auch deutlich schwerer, die Schwester liegt etwa gleich auf mit Yara.

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