Der "gefährliche" Hund Teil 2

  • Zitat

    Ich verstehe den Artikel nicht - die Hunde gehörten dem Nachbarn, der Enkelsohn war dort im Haus und die Großmutter wollte ihn rausholen?

    Ich vermute die gehörten dem Schwiegersohn, sprich dem Vater des Enkels. Zumindest steht in dem englischen Artikel, dass eine familiäre Beziehung zu der Getöteten besteht. Furchtbar.

  • Ich vermute die gehörten dem Schwiegersohn, sprich dem Vater des Enkels. Zumindest steht in dem englischen Artikel, dass eine familiäre Beziehung zu der Getöteten besteht. Furchtbar.

    Familiar "englisch" heißt nicht unbedingt familiär. Sondern kann auch vertraut, also gutes Freundschaftsverhältnis oder so bedeuten.

    Ich glaube, die Hunde gehörten dem im gleichen Haus wohnenden Nachbarn, und der bezeichnet sich als "familiar" zur Familie des Opfers, jetzt im Nachhinein.
    Ob die Opferfamilie das Verhältnis auch so sah, darüber habe ich noch nichts gefunden. Nur dass sie Angst hatten vor seinen Hunden.

  • Ich vermute die gehörten dem Schwiegersohn, sprich dem Vater des Enkels. Zumindest steht in dem englischen Artikel, dass eine familiäre Beziehung zu der Getöteten besteht. Furchtbar.

    Familiar "englisch" heißt nicht unbedingt familiär. Sondern kann auch vertraut, also gutes Freundschaftsverhältnis oder so bedeuten.

    Ich glaube, die Hunde gehörten dem im gleichen Haus wohnenden Nachbarn, und der bezeichnet sich als "familiar" zur Familie des Opfers, jetzt im Nachhinein.
    Ob die Opferfamilie das Verhältnis auch so sah, darüber habe ich noch nichts gefunden. Nur dass sie Angst hatten vor seinen Hunden.


    Ich bezweifle, dass du einer Person die in England lebt, die englische Sprache erklaeren musst ;)


    Lucy_Lou https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/5702775

  • Zitat

    Familiar "englisch" heißt nicht unbedingt familiär. Sondern kann auch vertraut, also gutes Freundschaftsverhältnis oder so bedeuten.

    Ich glaube, die Hunde gehörten dem im gleichen Haus wohnenden Nachbarn, und der bezeichnet sich als "familiar" zur Familie des Opfers, jetzt im Nachhinein.

    Ob die Opferfamilie das Verhältnis auch so sah, darüber habe ich noch nichts gefunden. Nur dass sie Angst hatten vor seinen Hunden.

    Das ist richtig, für mich klingt das ganze aber trotzdem nach familiären Verhältnis. Einfach auch da in England Einfamilienhäuser deutlich häufiger sind und die Fotos der Straße nach Einfamilienhaussiedlung aussieht. Man weiß es aber natürlich nicht, die Polizei will das aktuell nicht bekannt geben.


    Die BBC schreibt, dass die Frau bei den Hunden direkt im Raum war und die Besitzer ihr wohl gesagt haben, sie solle die kämpfenden Welpen mit einem Besen trennen, woraufhin sie angegriffen wurde...

  • Die BBC schreibt, dass die Frau bei den Hunden direkt im Raum war und die Besitzer ihr wohl gesagt haben, sie solle die kämpfenden Welpen mit einem Besen trennen, woraufhin sie angegriffen wurde...

    :shocked:


    Gut, ok, wenn du das angesichts Sheltie-Elterntieren sagst, hat man da eher nur hysterisch bellende Elterntiere als Folge, wenn deren Nachwuchs von einem rel. Fremden mit einem Besen attackiert wird.
    Aber z.B. bei einem Aussie würde ich dagegen nicht unbedingt von verletzungsfrei ausgehen... (was nicht totgebissen heißt)


    Aber falls das so war, wie völlig hirnbefreit kann man sein??? Damit meine ich nicht die arme Frau, aber die Halter. Unfassbar!

    Ich selbst züchte ja nicht und ja, es gibt Mutterhündinnen, die denken sich so ab 6 Wochen ihres Nachwuchses, prima, ab jetzt ist alles nicht mehr mein Problem... Aber selbst da, wenn plötzlich jemand Fremdes mit einem Besen auf die eigenen Welpen "losgeht".

    Ich will da das Verhalten der Elterntiere nicht beschönigen, aber :shocked:

  • Ich habe den Artikel auch so verstanden ,dass die Hunde dem Schwiegersohn der Getöteten gehörten ,dessen Frau, also die Mutter des Jungen, verstorben ist. Da müßte dann ja bedeuten, dass der elfjährige Junge erst vor den Hunden flüchtete, dann zusehne mußte, wie seine Großmutter, die ihm zur Hilfe kam, vor seinen Augen totgebissen wurde, und sein Vater ist jetzt im Knast. Das heißt: ganze Familie weg. Das ist so furchtbar, da fällt einem einfach nichts mehr ein.


    https://www.dailymail.co.uk/ne…-jaywick-grandmother.html

  • Danke für deinen Hinweis. Hättest du auch etwas freundlicher schreiben können.

    Bitte wer lebt in England, der hier postet?

    Den Artikel von Lucy_Lou lese ich nun nach.

    Ich bin immer noch der Meinung, dass der englische Begriff im deutschen zwiedeutig ist. Aber für den kroketen Fall ist das ja nun geklärt.

  • Ich habe den Artikel auch so verstanden ,dass die Hunde dem Schwiegersohn der Getöteten gehörten ,dessen Frau, also die Mutter des Jungen, verstorben ist. Da müßte dann ja bedeuten, dass der elfjährige Junge erst vor den Hunden flüchtete, dann zusehne mußte, wie seine Großmutter, die ihm zur Hilfe kam, vor seinen Augen totgebissen wurde, und sein Vater ist jetzt im Knast. Das heißt: ganze Familie weg. Das ist so furchtbar, da fällt einem einfach nichts mehr ein.


    https://www.dailymail.co.uk/ne…-jaywick-grandmother.html

    Also der Rapper/Züchter ist der Vater des Jungen und Schwiegersohn der Toten? Familienkonstellationen können so verdammt kompliziert sein.


    Hektorine Nein, denke nicht, dass das Wort "familiar" zweideutig ist. Es bedeutet wie du schon sagtest einfach "vertraut/bekannt", aber nicht familiär (das wäre dann ein Fall von "false friends").

    Zitat

    Als False Friends (dt. falsche Freunde) werden Worte bezeichnet, die in zwei unterschiedlichen Sprachen gleich oder ähnlich geschrieben oder gesprochen werden, dabei aber ganz unterschiedliche Dinge bedeuten.

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