Der "gefährliche" Hund Teil 2

    Ich verstehe den Artikel nicht - die Hunde gehörten dem Nachbarn, der Enkelsohn war dort im Haus und die Großmutter wollte ihn rausholen?


    Egal wie - einfach nur schrecklich.

    Was ich mich frage bei den ganzen fürchterlichen Meldungen aus GB:

    Häufen sich diese Vorfälle massiv in den letzten Monaten Jahren, oder wurde früher nur nicht so darüber berichtet, gelangten diese Meldungen nicht zu uns, in unseren Fokus?

    Zitat von *Waldi*

    Ich verstehe den Artikel nicht - die Hunde gehörten dem Nachbarn, der Enkelsohn war dort im Haus und die Großmutter wollte ihn rausholen?


    Egal wie - einfach nur schrecklich.

    Der Enkel wohnte wohl ich gleichen Haus wie der HH. Seine Oma (die getötete Frau) wollte ihn besuchen. Der HH wurde von der getöteten Frau und anderen schon vorher darauf angesprochen, dass seine Hunde gefährlich seien und sagte dazu: Es keinen was an, was ich mit meinen Hunden mache.

    Zitat von Hektorine

    Was ich mich frage bei den ganzen fürchterlichen Meldungen aus GB:

    Häufen sich diese Vorfälle massiv in den letzten Monaten Jahren, oder wurde früher nur nicht so darüber berichtet, gelangten diese Meldungen nicht zu uns, in unseren Fokus?

    Anhand der Statistiken, die ich bislang gesehen habe, häufen sich die Vorfälle in den letzten Monaten tatsächlich massiv. 2020 waren es wohl drei, 2021 fünf, 2022 sechs und 2023 sechzehn tödliche Beißvorfälle.


    Wobei man dazu sagen muss, dass die Anzahl tödlicher Beißvorfälle bis auf 2023 pro Hund gerechnet bislang sehr niedrig war. Die Engländer besitzen rund 13 Millionen Hunde, die Deutschen zum Vergleich nur 5 Millionen. Nichtsdestotrotz hatten wir in Deutschland ebenfalls pro Jahr um die 5 tödliche Beißvorfälle soweit ich weiß.

    Ändert aber natürlich nichts daran, dass der plötzliche sprunghafte Anstieg in England mehr als bedenklich ist.

    Zitat von Murmelchen

    Uebel!!


    Auch die ganzen Opfer unter dem Artikel, alle innerhalb weniger Jahre. Ja, ich kann das Verhalten der Regierung tatsaechlich nachvollziehen.

    Bei jeder neuen Todesmeldung denk ich mittlerweile auch, man, wie viele Menschen müssen noch sterben, damit auch die (Noch-)Besitzer der Hunde endlich mal die Ernsthaftigkeit der Lage erfassen und ihre Hunde zumindest anständig sichern. Aber wie sagte der Besitzer? "no one is going to tell me what to do with my own f*****g dogs." Wahnsinn, echt. Ich hoffe wirklich, dass die Maßnahmen Früchte trägt und die Todesfälle zurückgehen, auch wenn ich das absolut nicht einschätzen kann.

    Kann es sein, dass bei vielen der tödlichen oder wirklichen schlimmen Hundeangriffe der Sturz eines Menschen der Auslöser war?

    Ich glaube, dass in vielen Berichten stand, dass der angegriffene Mensch vor dem Angriff gestürzt war.

    Zitat von Hektorine
    Zitat von *Waldi*

    Ich verstehe den Artikel nicht - die Hunde gehörten dem Nachbarn, der Enkelsohn war dort im Haus und die Großmutter wollte ihn rausholen?


    Egal wie - einfach nur schrecklich.

    Der Enkel wohnte wohl ich gleichen Haus wie der HH. Seine Oma (die getötete Frau) wollte ihn besuchen. Der HH wurde von der getöteten Frau und anderen schon vorher darauf angesprochen, dass seine Hunde gefährlich seien und sagte dazu: Es keinen was an, was ich mit meinen Hunden mache.

    Hier eine deutscher Bericht dazu.

    https://www.n-tv.de/panorama/S…ssen-article24711488.html


    na ja, ntv ist jetzt auch nicht so seriös, aber immerhin.

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