Du meinst also, dass Hunde Qual erleiden, wenn man ihnen Lebenszeit vorenthält? Kannst du mir mal erklären, wie diese Qual aussieht, woher sie das Wissen um die vorenthaltene Lebenszeit haben?
Über den Punkt wurde doch jetzt schon 1000 mal hin und her diskutiert.
Selbst WENN die Hunde ohne vorherige Krankheiten und Einschränkungen sterben würden (was sie wohl nur selten tun, meist geht dem Sterben ein Alterungsprozess voraus, der nicht schön ist, von Krankheiten mal ganz zu schweigen) - selbst WENN es so wäre, kann man es durchaus unethisch finden, wenn der Mensch eine stark verkürzte Lebenserwartung wissentlich in Kauf nimmt.
Das tun hier viele nicht. OK.
Andere tun es, das darf man auch unverständlich finden, aber man muss da nicht ätzend werden.
Und die ganzen Vergleichs-Sachen, aber dann müsste der Labbi doch auch... Ja, wenn Labbis irgendwann im Durchschnitt nur noch knappe 10 werden, dann wäre das auch für mich auch bedenklich. War mir bisher nicht bekannt, dass es schon soweit ist.
(Ich meine hier immer, angeleht an die Forschung ü er Langlebigkeit beim Menschen, die ich auch verlinkt hatte, die biologisch Lebenserwartung ohne Unfälle oder äussere Einflüsse wie Infektionen einzurechnen. Also ein Alter, dass der Organismus erreichen kann bevor er an Alterscchwäche bzw. degenerativen Krankheiten stirbt)