Naja, dann ist es ja gut mit den Katzen.
Und sie lebt ohne andere Hunde?
Und bleibt alleine?
Klingt doch alles ganz gut.
Ich würde mal mit ihr spazierengehen wo mehr los ist. Dann siehst du es ja, ob sie Angst hat.
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Neues Benutzerkonto erstellenNaja, dann ist es ja gut mit den Katzen.
Und sie lebt ohne andere Hunde?
Und bleibt alleine?
Klingt doch alles ganz gut.
Ich würde mal mit ihr spazierengehen wo mehr los ist. Dann siehst du es ja, ob sie Angst hat.
Anfangs haben wir versucht, sie mit Leckerlis zu locken, aber dann habe ich erfahren, dass das nicht so ideal ist, weil der Hund sonst schnell lernt, dass Blockieren eine Belohnung bringt.
Naja, du kannst dir natürlich eine blöde Kette bauen, aber wäre das denn sooo schlimm? Lässt sich später wieder abbauen.
In erster Linie belohnst du das Weitergehen. Mir wäre das wichtiger.
Mir kommt das am ehesten wie eine blöde Verknüpfung vor - sich erschrocken oder so.
Ich würde Routine reinbringen - kein Durcheinander, kein 3 gehen los und 2 biegen dann ab oder so.
Gerne mit dem Auto ein Stück wegfahren und evtl. zurücklaufen. Also die Grenze in die andere Richtung überschreiten.
Und dann: Aufmerksamkeit direkt am Anfang holen, kleine Übungen machen, Fuß gehen, Leinenführigkeit, Click für Blick, Aufmerksamkeit belohnen. Vielleicht trägt euch das schon über die "Grenze".
Also mit lohnenden "Tricks" und Spielereien anfangen BEVOR der Hund blockiert. Nicht erst, wenn ers schon tut.
Gerne öfter kürzere Runden gehen, nicht zu weit über die "Grenze", und dann wieder zurück. oder ein paar mal hin und her gehen. Dann bekommt ihr viell. auch ein klareres Bild, was Auslöser sein könnten.
Wie ist es gesundheitlich? Alles abgeklärt soweit? Schmerzen, Gehör...
Warum muss sie denn weg aus dem jetzigen Zuhause?
Lebt sie bisher mit anderen Hunden zusammen?
Meine Sorge wäre, falls sie nie ohne andere Hunde gelebt hat, dass ihr diese Umstellung Probleme machen könnte.
Und dann die Katzen - kennt sie Katzen noch gar nicht?
Ehrlich gesagt, finde ich das nicht ungewöhnlich.
Mein Hund geht auch nicht gerne mit jemandem mit, v.a. dann nicht, wenn ich zuhause bin. Auch mit vertrauten Menschen nicht.
Die Gruppe draussen trennen ist nochmal schwieriger.
Klar sind nicht alle Hunde so, und klar kann man das üben, aber ich würde mir klar machen, dass das kein "Problemverhalten" ist, sondern durchaus erwartbar. Zumal euer Hund nach 2 Monaten gerade mal so halbwegs angekommen ist und sicher noch unsicher, was die Stabilität seines neuen Lebens angeht.
Wer ist von euch denn die Hauptbezugsperson für den Hund?
Wie viele Leute sollen mit dem Hund Gassi gehen?
Die Nachfragen, wie genau das Verhalten aussieht, finde ich auch wichtig.
Ich würde zuerst mal nutzen, dass es gut klappt, mit dem Auto woanders hinzufahren, udn das ruhig machen. Das Weggehen vom sicheren Zuhause ist eine Extra-Hürde.
Die Gruppe draussen trennen würde ich vorerst vermeiden.
Dazu würde ich dich bitten noch mal die ersten drei Seiten zu lesen in denen die Erfahrung etwas runter gespielt wurde, obwohl dieser bereits Boxer in der Familie hatte.
Keine Sorge, ich habe alles gelesen.
Ich verstehe deinen Einwand nicht, du hast ja selbst ausführlich begründet, warum ein DSH hier nicht passt.
Wir sind der absolute Albtraum für die Dogforum Bubble wie du siehst.
Wieso das denn?
Ihr wolltet auf den Hundeplatz und Hundesport machen, und ihr hattet Vorerfahrung. Passt doch.
Der TE möchte aber keinen Hundesport machen, dafür aber Gebirgswanderungen. Und plant eine Familie in naher Zukunft. Also ganz andere Voraussetzungen.
Das hat nix mit einer "Bubble" zu tun, die es so gar nicht gibt.
Und wenn man etwas wirklich möchte, fragt man ja auch nicht vorher fremde Leute um Rat...
keiner hat mir zugesagt
Was hat dich denn gestört bzw. was wäre dein Wunsch?
Ok, dann hab ich das zu ernst genommen, sorry
Hab hier iiirgendwo nur auch schon gelesen, dass man immer immer alles so trainieren sollte, dass der Hund niemals auslösen muss. Daran musste ich denken und das kann man so pauschal einfach nicht sagen. Aber hast du ja auch nicht gesagt.
Ich wüsste jetzt nicht, wo es Sinn machen würde, ein Aggressionsverhalten extra auszulösen.
Jedes Mal, wenn der Hund das Verhalten zeigt, macht er eine Lernerfahrung. Eine unerwünschte - wenn man das Verhalten ändern möchte.
Ihn solange in die Ecke zu treiben, bis er aufgibt, ist kein sinnvolles Training. Klar, der Hund gibt situativ sein Verhalten auf, aber nachhaltig erfolgreich wird das nicht sein. Bei jemandem, der den Hund nicht so bedroht (und ohne Maulkorb und Box) wird der Hund sich erst recht Platz verschaffen wollen - sprich, aggressives Verhalten zeigen. Der wird nicht weniger gestresst/ängstlich/verunsichert sein, sondern mehr.
Und was die Medikamente angeht: Wir wissen ja rein gar nichts über den Hund.
Es kann schon sein, dass angstlösende Medikamente helfen könnten, um erst mal ein Training zu ermöglichen. Die Medikamente alleine ohne Training sind dagegen keine Lösung - genau wie der Maulkorb nur dazu da sein sollte, sinnvolles Training zu ermöglichen, und nicht, den Hund bedrängen zu können.
Sinnvolle medikamentöse Behandlung hat auch nix mit "vollpumpen" zu tun, wie es hier auch irgendwo stand.
Beim Menschen wird ja oft genauso abfällig kommentiert, wenn jemand Psychopharmaka oder Schmerzmittel nimmt - und diese Haltung stigmatisiert sinnvolle Therapien und schafft unnötiges Leid.
Es fehlt ja völlig, worum es überhaut geht.
Beisst der Hund Leute, die in seine Box im Auto reinkrabbeln? Oder Fremde auf der Strasse? Oder sein Frauchen?
Null Kontext, man versteht weder, was das Problem eigentlich ist noch was das Training bewirken soll. Merkwürding.
Katze meiner Schwerster wurde Frauchen angeknabbert.
?????
Mein älter werdender Hund "kann" nicht mehr durch die Küche (um vom Wohnzimmer in den Flur und zum Schlafzimmer zu kommen.
Ich habe Teppiche ausgelegt - ich bin nicht sicher, ob es der Untergrund ist oder optisch. Auf den Teppichen kann er besser gehen.
Es kann auch sowas sein wie ausgerutscht (und ishc dadurch erschrocken), generell glatter Boden, spiegelnde Oberflächen oder mal ein lautes Geräusch... man steckt nicht drin.
Ich finde, ihr macht das gut so - behutsam ermuntern, aber nix aufzwingen.