Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Was gerade bei Inzucht sehr schnell passiert. DAS Problem beim XL Bully, zzgl. dem Focus auf Größe und Masse.
Und was ändert das? Denkst du ernsthaft an Einkreuzungsprojekte um die wertvolle Rasse zu retten?
Sollte ich? Was es ändert, hmmm: Kein per se gefährlicher Hund sondern durch sinnlose Vermehrerei entstanden. Soweit ich mich entsinne ist der XL Bully auch nicht im FCI anerkannt.... und somit eher Mischling als denn Rasse.
Kein Standard, keine Zuchtkontrolle nur ein ungeschützter Name....und so mit viel Platz um Mist daraus entstehen zu lassen.
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Aber ändert das was an der jetzigen Situation? Sollte das deines Erachtens im politischen Umgang mit der Rasse relevant sein?
Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst.
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Immerhin kann man sich son Modell hier in DE für schlappe 3500 kaufen https://www.edogs.de/american-…color-werlte/2466077.html
Sorry bin grade drüber gestolpert…
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Alphadogs Kennel - sagt absolut alles, ALLES aus, was man wissen muss.
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Kein per se gefährlicher Hund sondern durch sinnlose Vermehrerei entstanden.
Warum ist das ein Widerspruch?
Durch sinnlose Vermehrerei ist ein gefährlicher Hund entstanden. Genau.
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es gibt keine Rasse, die (heutzutage) für den primären Zweck verletzen und töten gezüchtet wird.
Heutzutage... kommt drauf an, was du mit heutzutage meinst. Die letzten 10, 50, 100 Jahre?
Hunde, die für das Verbeissen, Festhalten und Töten ihrer Beute gezüchtet wurden (bzw. bei denen dieser natürliche Teil der Jagdsequenz nicht weggezüchtet/geschwächt, sondern noch verstärkt wurde) werden dieses Verhalten logischerweise auch eher in Situationen an den Tag legen, in denen es nicht erwünscht ist.
Wenn dieses Verhalten nun auch noch auf weitere Risiko-Faktoren trifft - ein extrem überschiessendes Temperament, übersteigert leicht getriggerter Beutetrieb, Größe/Kraft - DANN wird es gefährlich.
Jetzt auch noch ungesichert (wobei viele Vorfälle ja gegenüber der Besitzer im eigenen Zuhause passiert sind, oder Hunde sich losrissen) und man hat das Problem.
Völlig egal, ob jemand das absichtlich so gezüchtet hat oder nicht.
Es kommt auf das Ergebnis an.
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es gibt keine Rasse, die (heutzutage) für den primären Zweck verletzen und töten gezüchtet wird.
Heutzutage... kommt drauf an, was du mit heutzutage meinst. Die letzten 10, 50, 100 Jahre?
Hunde, die für das Verbeissen, Festhalten und Töten ihrer Beute gezüchtet wurden (bzw. bei denen dieser natürliche Teil der Jagdsequenz nicht weggezüchtet/geschwächt, sondern noch verstärkt wurde) werden dieses Verhalten logischerweise auch eher in Situationen an den Tag legen, in denen es nicht erwünscht ist.
Wenn dieses Verhalten nun auch noch auf weitere Risiko-Faktoren trifft - ein extrem überschiessendes Temperament, übersteigert leicht getriggerter Beutetrieb, Größe/Kraft - DANN wird es gefährlich.
Jetzt auch noch ungesichert (wobei viele Vorfälle ja gegenüber der Besitzer im eigenen Zuhause passiert sind, oder Hunde sich losrissen) und man hat das Problem.
Völlig egal, ob jemand das absichtlich so gezüchtet hat oder nicht.
Es kommt auf das Ergebnis an.
Ok, also weg mit den ganzen Vollgebrauchsvorstehhunden, Bracken und vor allen Dingen Schweißhunden?
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Heutzutage... kommt drauf an, was du mit heutzutage meinst. Die letzten 10, 50, 100 Jahre?
Hunde, die für das Verbeissen, Festhalten und Töten ihrer Beute gezüchtet wurden (bzw. bei denen dieser natürliche Teil der Jagdsequenz nicht weggezüchtet/geschwächt, sondern noch verstärkt wurde) werden dieses Verhalten logischerweise auch eher in Situationen an den Tag legen, in denen es nicht erwünscht ist.
Wenn dieses Verhalten nun auch noch auf weitere Risiko-Faktoren trifft - ein extrem überschiessendes Temperament, übersteigert leicht getriggerter Beutetrieb, Größe/Kraft - DANN wird es gefährlich.
Jetzt auch noch ungesichert (wobei viele Vorfälle ja gegenüber der Besitzer im eigenen Zuhause passiert sind, oder Hunde sich losrissen) und man hat das Problem.
Völlig egal, ob jemand das absichtlich so gezüchtet hat oder nicht.
Es kommt auf das Ergebnis an.
Ok, also weg mit den ganzen Vollgebrauchsvorstehhunden, Bracken und vor allen Dingen Schweißhunden?
Nö, wieso? Treffen da die anderen Faktoren auch zu?
Ich hatte beim Schreiben eigentlich Terrier im Sinn.
Mir geht es auch nicht um "weg mit" (muss so eine Polemik eigentlich sein?) - es geht mir um das Thema, wie Gefährlichkeit mit genetischer Disposition zusammenhängt.
Was der Gesetzgeber dann tut, wenn sich Vorfälle mit bestimmten Hunden häufen, ist ein anderes Thema. Dazu sag ich nix.
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Ok, also weg mit den ganzen Vollgebrauchsvorstehhunden, Bracken und vor allen Dingen Schweißhunden?
Wann bitte wurde diese von dir genannten Spezialisten auf diese Sequenz spezialisiert?
Hunde, die für das Verbeissen, Festhalten und Töten ihrer Beute gezüchtet wurden (bzw. bei denen dieser natürliche Teil der Jagdsequenz nicht weggezüchtet/geschwächt, sondern noch verstärkt wurde)
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Wie gesagt, mir gings einerseits um die typischen Terrieraufgaben (Rattenjäger, Wildschweine), andererseits Bullenbeisser, oder eben Kampfhunde.
Alles Einsatzzwecke, bei denen festhalten und töten, bzw. nicht loslassen zum Zuchtziel gehört (e?).
An Vorsteher oder Spürhunde hab ich nicht gedacht.
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