Der "gefährliche" Hund Teil 2

  • Die werden von gescheiten Züchtern ja auch nicht einfach wenn jeden abgegeben sondern kommen in der Regel in entsprechende Hände. Ja ich weiß, Vermehrer und so.


    Trotzdem wird das Hundebild hier nicht von diesen Rassen geprägt. Die American Bullys sehe ich dafür leider immer häufiger aktuell.

  • Ok, also weg mit den ganzen Vollgebrauchsvorstehhunden, Bracken und vor allen Dingen Schweißhunden?

    Wann bitte wurde diese von dir genannten Spezialisten auf diese Sequenz spezialisiert?

    Bei Vorstehhunden gibt es den sogenannten Härtenachweis, und das ist auch gut so. Sie müssen schnell und effizient Füchse und anderes Raubwild töten, Schweißhunde müssen effizient Rehe töten können.


    https://www.jgv-lueneburger-heide.de/haertenachweis----.html

  • Wann bitte wurde diese von dir genannten Spezialisten auf diese Sequenz spezialisiert?

    Bei Vorstehhunden gibt es den sogenannten Härtenachweis, und das ist auch gut so. Sie müssen schnell und effizient Füchse und anderes Raubwild töten, Schweißhunde müssen effizient Rehe töten können.


    https://www.jgv-lueneburger-heide.de/haertenachweis----.html

    Das beantwortet nicht meine Frage!


    Ich habe gefragt, wann sie darauf SPEZIALISIERT wurden!

  • Schweißhunde müssen effizient Rehe töten können.

    Ich hab 2 BGS auf vielen Nachsuchen geführt. So kenne ich das weder von meinen noch von den mir gekannten Schweißhunden.

    Dieser Teil der Arbeit ist Sache des Hundeführers.

  • Schweißhunde müssen effizient Rehe töten können.

    Ich hab 2 BGS auf vielen Nachsuchen geführt. So kenne ich das weder von meinen noch von den mir gekannten Schweißhunden.

    Dieser Teil der Arbeit ist Sache des Hundeführers.

    Jetzt geht das schon wieder los...das stimmt einfach nicht. Dort, wo kein Fangschuss gesetzt werden kann, muss der Hund halt die Arbeit übernehmen. Deine BGS sind vom Klub?


    Also auch hier nochmal Re: Jagdhund, der angeschossenes Wild totbeißt? . Wenn deine BGS vom Klub sind, weißt du auch, wer urmund ist..

  • Oder hier auch nochmal


    Zitat

    Nach wie vor gilt die Arbeit des Hundes auf der „Roten Fährte“, also der natürlichen Wundfährte eines Stückes Schalenwild, als Aufgabe für Spezialisten. Als solche gelten bei uns der Bayerische Gebirgsschweißhund (BGS), der Hannoversche Schweißhund (HS) und die Alpenländische Dachsbracke (ADBr). Sie werden seit Jahrhunderten für die Nachsuchenarbeit gezüchtet und bringen dadurch ein hohes Maß an Veranlagung mit. Dies spiegelt sich vor allem in der großen Konzentrationsfähigkeit und Ruhe der Hunde wider. Trotz ihres ruhigen Wesens müssen Schweißhunde genug Wildschärfe und die körperliche Konstitution aufweisen, um angeschweißtes Schalenwild nach einer Hetze stellen, binden und – wenn nötig – auch abtun zu können.


    https://parey-jagdausbildung.de/der-jagdhund/

  • Klar, ich bin auch nicht die Threadpolizei... prinzipiell hat es ja wirklich mit dem Thema ‚warum werden Hunde aggressiv‘ zu tun - es wär halt nur schade, wenn es jetzt in Einsatz-Details abdriftet.

    Nix für ungut.

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