Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Zwangskastration im Ausland ist eh unmöglich!
Das ist völlig absurd so etwas als Argument zu schreiben.
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- Vor einem Moment
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Es waere vor allem auch sowas von arrogant das zu verlangen (mal abgesehen davon das es nicht durchsetzbar waere, GsD!).
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Zwangskastration im Ausland ist eh unmöglich!
Das ist völlig absurd so etwas als Argument zu schreiben.
Das sind keine Maßnahmen, die morgen irgendwo beginnen, sondern mögliche Strategien, wie das Thema langfristig bearbeitet werden könnte. So etwas geht nur weltweit und ist deshalb hinreichend schwierig.
"Absurd" ist es, sich solcher Überlegungen vollkommen zu verschließen. Dass es diese schon seit Langem gibt, zeigt z. B. die WHO (der es natürlich weniger um Tierwohl geht):
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Zwangskastration im Ausland ist eh unmöglich!
Das ist völlig absurd so etwas als Argument zu schreiben.
Das sind keine Maßnahmen, die morgen irgendwo beginnen, sondern mögliche Strategien, wie das Thema langfristig bearbeitet werden könnte. So etwas geht nur weltweit und ist deshalb hinreichend schwierig.
"Absurd" ist es, sich solcher Überlegungen vollkommen zu verschließen. Dass es diese schon seit Langem gibt, zeigt z. B. die WHO (der es natürlich weniger um Tierwohl geht):
Ich glaube wir sind da alle auf einem Punkt.
Aber nur weil Deutschland das gerade will, wird es nicht in einem anderen Land gemacht werden. Wir in D können das nicht einfach so beschließen. Wenn ein anderes Land dafür keine Ohren hat, müssen wir damit leben. -
Zwangskastration im Ausland ist eh unmöglich!
Das ist völlig absurd so etwas als Argument zu schreiben.
Das sind keine Maßnahmen, die morgen irgendwo beginnen, sondern mögliche Strategien, wie das Thema langfristig bearbeitet werden könnte. So etwas geht nur weltweit und ist deshalb hinreichend schwierig.
"Absurd" ist es, sich solcher Überlegungen vollkommen zu verschließen. Dass es diese schon seit Langem gibt, zeigt z. B. die WHO (der es natürlich weniger um Tierwohl geht):
Weil die TH in DE voll sind findest du es also passend, wenn Deutschland anderen Laendern vorschreiben kann, wie sie mit ihren Strassenhunden umzugehen haben? Ernsthaft?
Das ist sowas von...absurd!
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Das sind keine Maßnahmen, die morgen irgendwo beginnen, sondern mögliche Strategien, wie das Thema langfristig bearbeitet werden könnte. So etwas geht nur weltweit und ist deshalb hinreichend schwierig.
"Absurd" ist es, sich solcher Überlegungen vollkommen zu verschließen. Dass es diese schon seit Langem gibt, zeigt z. B. die WHO (der es natürlich weniger um Tierwohl geht):
Ich glaube wir sind da alle auf einem Punkt.
Aber nur weil Deutschland das gerade will, wird es nicht in einem anderen Land gemacht werden. Wir in D können das nicht einfach so beschließen. Wenn ein anderes Land dafür keine Ohren hat, müssen wir damit leben.Klar, anderen Ländern von hier aus etwas vorschreiben, geht natürlich nicht. Genau dafür gibt es ja die unterschiedlichsten europaweiten und weltweiten Organisationen und Institutionen.
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Zwangskastration im Ausland ist eh unmöglich!
Das ist völlig absurd so etwas als Argument zu schreiben.
Das sind keine Maßnahmen, die morgen irgendwo beginnen, sondern mögliche Strategien, wie das Thema langfristig bearbeitet werden könnte. So etwas geht nur weltweit und ist deshalb hinreichend schwierig.
"Absurd" ist es, sich solcher Überlegungen vollkommen zu verschließen. Dass es diese schon seit Langem gibt, zeigt z. B. die WHO (der es natürlich weniger um Tierwohl geht):
Deine Punkte sind von vorn bis hinten völlig unlogisch. Wie soll das mit den Welpeninteressenten gehen? Wie lange soll man dann auf seinen Hund warten? Wenn's blöd kommt 20 Jahre? Es wird auch garantiert keine soziale Ungerechtigkeit geben. Oder Selektion auf eigentlich unphysiolgische Wurfgrößen. Und keinen Schwarzmarkt. Naja Perlen vor die Säue, das jetzt einzeln aufzudröseln. Sinnlos
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Das sind keine Maßnahmen, die morgen irgendwo beginnen, sondern mögliche Strategien, wie das Thema langfristig bearbeitet werden könnte. So etwas geht nur weltweit und ist deshalb hinreichend schwierig.
"Absurd" ist es, sich solcher Überlegungen vollkommen zu verschließen. Dass es diese schon seit Langem gibt, zeigt z. B. die WHO (der es natürlich weniger um Tierwohl geht):
Deine Punkte sind von vorn bis hinten völlig unlogisch. Wie soll das mit den Welpeninteressenten gehen? Wie lange soll man dann auf seinen Hund warten? Wenn's blöd kommt 20 Jahre?
Nein, das ist nicht unlogisch, die Grundidee ist, das Angebot so weit zu verknappen, dass eine maximal geeignete Unterbringung für Tiere wahrscheinlicher wird. Dass diese Idee politisch und praktisch kurz- und mittelfristig nicht umsetzbar ist, teile ich. Dass das langfristig realistischer wird, halte ich für vorstellbar, wenn zuküftig auch andere Ressourcen knapper werden und Tierhaltung insgesamt stärker in Frage gestellt wird.
Soziale Ungerechtigkeit gibt es schon lange und wird es in der Zukunft ganz sicher noch viel mehr geben.
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Deine Punkte sind von vorn bis hinten völlig unlogisch. Wie soll das mit den Welpeninteressenten gehen? Wie lange soll man dann auf seinen Hund warten? Wenn's blöd kommt 20 Jahre?
Nein, das ist nicht unlogisch, die Grundidee ist, das Angebot so weit zu verknappen, dass eine maximal geeignete Unterbringung für Tiere wahrscheinlicher wird. Dass diese Idee politisch und praktisch kurz- und mittelfristig nicht umsetzbar ist, teile ich. Dass das langfristig realistischer wird, halte ich für vorstellbar, wenn zuküftig auch andere Ressourcen knapper werden und Tierhaltung insgesamt stärker in Frage gestellt wird.
Soziale Ungerechtigkeit gibt es schon lange und wird es in der Zukunft ganz sicher noch viel mehr geben.
Und wer maximal geeignet ist, kann natürlich absolut objektiv und gerecht festgelegt werden, am besten von dir.
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Ich hab zu der früheren Leitung uneres hiesigen Tierheims recht gute Beziehungen gehabt und kann mich gut erinnern dass sie in Einzelfällen gerne einen Hund euthanisiert hätten. Dabei handelte es sich einmal um einen Rottweilermix und einen Schäferhund.
In beiden Fällen war die Gefährlichkeit der Hunde eine Zumutung für das Personal und die Isolation für die Tiere nicht tiergerecht. Erlaubtes Töten ging nicht weil es wahrscheinlich einen Aufruhr unter den spendenwilligen Mitgliedern gegeben hätte und das Geld immer dringend benötigt wird.
Genau DAS ging mir auch durch den Kopf.
Ich erinnere mich nich an einen Fall hier in Hannover. Ich glaube, der Hund hieß Chicco (?). Plötzlich standen tausende "Tierschützer" auf der Matte und wollten die Euthanasie des Hundes verhindern. Es ist doch ähnlich wie mit den Qualzuchten; solange falsch verstandener und angewandter Tierschutz dem wirklichen Schutz der Tiere überwiegt, wird sich nichts ändern.
Es gäbe sicher den ein oder anderen Hund, für den eine Euthanasie eine Erlösung wäre.
Auch müsste endlich die Hundesteuer den Tierheimen zu Gute kommen, leider ist diese ja nach wie vor nicht zweckgebunden.
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