Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
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Stimmt. Der zuständige Veterinär hatte Zeus gegenüber Menschen nicht als gefährlich eingestuft, wohl aber gegenüber Artgenossen.
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Phonhaus : Ja, da hast du recht.
Aber für mich, vielleicht auch gerad weil ich eine Angehörige von einer Person bin, dessen Behörde gerade in den letzten Monaten immer wieder in der Presse zerissen wurde, bin ich da so empfindlich. Ich weiß was die Person seit Jahren durch macht, was er für Urlaub hat oder nicht, was er für Stunden in der Woche leistet ( das würde keinem im Traum einfallen), sich den Allerwertesten aufreisst damit es läuft usw., spielt es doch eine große Rolle, weil ich auch weiß das es anderen in anderen Behörden gibt die sich auch anstrengend und sagen wie es gemacht werden muss aber vielleicht nicht gehört werden).
Klar, muss das aufgearbeitet werden überhaupt keine Frage. Aber dann erst mal alle an den Pranger stellen geht meiner Meinung nach nicht.
Doch, damit wird gesagt das es die Behörde war, wird auch jeder Mitarbeiter an den Pranger gestellt.
Dann halt die Verantwortlichen in dem Fall.
LG
Sacco
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Die Fälle über die hier geschrieben wurde Hektorine, sind gemeldete an die Behörden, schnell zusammengefaßt kann das u.a.im wikipedia Artikel 'Der Fall Volkan' nachgelesen werden.
Gibt es Vorstrafen, die automatisch ein Tierhaltungsverbot nach sich ziehen? Oder gab es eine Verurteilung wegen Tierquälerei, bei der ein Tierhaltungsverbot angeordnet wurde?
Ja solche Urteile wegen Tierquälerei mit lebenslangem Tierhaltungsverbot gibt es.
Berlin u.a. sieht in der Gefahrhundeverordnung für das Halten & Führen gefährl. Hunde vor, dass man u.a. nicht vorbestraft sein kann, man braucht ein gültiges Führungszeugnis.
gab es diese Gefahrhundeverordnung schon vor Volkan?
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Nein!
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Die Fälle über die hier geschrieben wurde Hektorine, sind gemeldete an die Behörden, schnell zusammengefaßt kann das u.a.im wikipedia Artikel 'Der Fall Volkan' nachgelesen werden.
Ja solche Urteile wegen Tierquälerei mit lebenslangem Tierhaltungsverbot gibt es.
Berlin u.a. sieht in der Gefahrhundeverordnung für das Halten & Führen gefährl. Hunde vor, dass man u.a. nicht vorbestraft sein kann, man braucht ein gültiges Führungszeugnis.
gab es diese Gefahrhundeverordnung schon vor Volkan?
Nein, die gab es davor nicht. Die gibt es erst seit 2003.
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Die Fälle über die hier geschrieben wurde Hektorine, sind gemeldete an die Behörden, schnell zusammengefaßt kann das u.a.im wikipedia Artikel 'Der Fall Volkan' nachgelesen werden.
Ja solche Urteile wegen Tierquälerei mit lebenslangem Tierhaltungsverbot gibt es.
Berlin u.a. sieht in der Gefahrhundeverordnung für das Halten & Führen gefährl. Hunde vor, dass man u.a. nicht vorbestraft sein kann, man braucht ein gültiges Führungszeugnis.
gab es diese Gefahrhundeverordnung schon vor Volkan?
Nein. Eine Folge dieses Vorfalls war die Einfuehrung der Listen. Mit all ihren Konsequenzen (Importverbot, Auflagen, entsprechendes Fuehrungszeugnis, usw.).
Aber für mich, vielleicht auch gerad weil ich eine Angehörige von einer Person bin, dessen Behörde gerade in den letzten Monaten immer wieder in der Presse zerissen wurde, bin ich da so empfindlich.
Und wenn ich dir jetzt sage, dass ich Leute aus dem Bereich der Presse kenne, die es leid sind immer wieder sowas zu lesen/zu hoeren? Weil sie es anders machen oder es versuchen (und dann an anderer Stelle entschhieden wird), die sich den Hintern aufreissen, usw.
Dieser eine Satz ist doch nix anderes als unser 'die Behoerden haben versagt'.
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Phonhaus : Ja, da hast du recht.
Aber für mich, vielleicht auch gerad weil ich eine Angehörige von einer Person bin, dessen Behörde gerade in den letzten Monaten immer wieder in der Presse zerissen wurde, bin ich da so empfindlich. Ich weiß was die Person seit Jahren durch macht, was er für Urlaub hat oder nicht, was er für Stunden in der Woche leistet ( das würde keinem im Traum einfallen), sich den Allerwertesten aufreisst damit es läuft usw., spielt es doch eine große Rolle, weil ich auch weiß das es anderen in anderen Behörden gibt die sich auch anstrengend und sagen wie es gemacht werden muss aber vielleicht nicht gehört werden).
Klar, muss das aufgearbeitet werden überhaupt keine Frage. Aber dann erst mal alle an den Pranger stellen geht meiner Meinung nach nicht.
Doch, damit wird gesagt das es die Behörde war, wird auch jeder Mitarbeiter an den Pranger gestellt.
Dann halt die Verantwortlichen in dem Fall.
LG
Sacco
Ich verstehe Deine Empfindlichkeit
Aber da spielt mMn auch ein anderes Thema eine Rolle, nämlich das, sich gut und gesund für einen selbst von seinem Job und seinem Arbeitgeber abzugrenzen. Kann ich selbst nicht und deshalb verstehe ich auch gut, wie sehr sowas einen ärgern kann. Aber was man - berechtigt oder nicht - über meinen Arbeitgeber sagt, muss mich als Mensch nicht tangieren. Tut es das doch in einer Weise, die mir Kummer und/oder gar gesundheitliche Probleme bereitet, dann sollte ich daran was ändern. An meiner Einstellung oder am Job
Leichter gesagt als getan, auch das weiß ich nur zu gut.
Ich kann mir im Augenblick bei jedem Telefongespräch, das ich dienstlich führe, völlig berechtigte Kritik an meinem Arbeitgeber anhören. Und völlig verständlicherweise auch oft nicht nett oder wertschätzend geäußert. Das ist nicht angenehm, weil ich persönlich nichts dafür kann und auch nichts dran ändern kann. Aber aktuell ist es halt leider Teil meiner bezahlten Tätigkeit, das auszuhalten. Ich kann zwar nichts dafür, aber die Kunden auch nicht
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Aber für mich, vielleicht auch gerad weil ich eine Angehörige von einer Person bin, dessen Behörde gerade in den letzten Monaten immer wieder in der Presse zerissen wurde, bin ich da so empfindlich.
Und wenn ich dir jetzt sage, dass ich Leute aus dem Bereich der Presse kenne, die es leid sind immer wieder sowas zu lesen/zu hoeren? Weil sie es anders machen oder es versuchen (und dann an anderer Stelle entschhieden wird), die sich den Hintern aufreissen, usw.
Dieser eine Satz ist doch nix anderes als unser 'die Behoerden haben versagt'.
Ja, da gibt es welche die nicht so arbeiten. Aber das sind nicht alle.
Wenn du meinst, kannst du das gerne meinen.
Ich weiß das es, in meinen Fall/dem Fall anders ist. Sonst hätte die Person nicht bald 8 Monate Urlaub am Stück.
Doch klar ist es ein andere Satz, oder woher weißt du wer in der Behörde versagt hat? Deswegen auch der Zuständige/die Zuständige oder die Zuständigen.
LG
Sacco -
https://daserste.ndr.de/panora…aren-Todes,erste7372.html
Da kann man eigentlich ganz gut nachlesen, dass es definitiv (auch) Behördenversagen war und wie viele Anzeigen vorlagen.
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Ich werde zu dem " Behördenversagen" nichts mehr schreiben.
LG
Sacco -
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