Der "gefährliche" Hund Teil 2
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Helfstyna -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
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Das Göttinger Tierheim ist berühmt dafür richtig schlecht zu sein.
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Für mich persönlich müsste man aber auch die Eltern juristisch belangen, denn die haben hier eklatant ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt.
Das ist spekulativ.
Möglicherweise waren die Eltern gar nicht anwesend, sondern haben die Aufsichtspflicht dem Familienangehörigen überlassen.
jo oder sie sind mit dem Hundehalter zur Tanke gefahren.
Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist, daß der Steppke mit den Hunden alleine war.
Wir wissen nicht ob die Hunde entsprechend gesichert waren.
Fakt ist aber das die Eltern nun ein mal die Hauptverantwortung für ihre Kinder tragen.
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Ich hatte meine mit 5 nicht ununterbrochen im Auge.
Allerdings auch nicht alleine mit drei großen Hunden.
Das ist doch alles nur Spekulation.
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Das Göttinger Tierheim ist berühmt dafür richtig schlecht zu sein.
Ich bezweifle das selbst schlechte Tierheime solche Hunde rausgeben würden.
Der Shitstorm wäre ja sonst schon da gewesen..
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Das Göttinger Tierheim ist berühmt dafür richtig schlecht zu sein.
Ich bezweifle das selbst schlechte Tierheime solche Hunde rausgeben würden.
Der Shitstorm wäre ja sonst schon da gewesen..
Naja, von welcher Seite denn?
Die nicht ermittelbaren Ersthalter werden sich garantiert nicht zu Wort melden und die Nachfolgehalter werden jetzt aufwendig polizeilich versucht zu ermitteln - die werden sich von sich aus auch nicht rühren.
Ein Shitstorm kommt nur dann, wenn was Gravierendes - wie jetzt - passiert. Davor hat keiner der Beteiligten Anlass, etwas publik zu machen.
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Ich drücke dem Buben einfach nur ganz fest beide Daumen, dass er die Bissverletzungen gut überlebt, dass er hoffentlich nicht für sein Leben lang entstellt sein wird -Kleinkind/große Hund da sehe ich immer nur den Kopfbereich ...
und dass er gut betreut dieses Trauma überwinden lernen kann.
Um den Rest sollen sich Ermittlungsbehörden vor Ort kümmern!
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Ich bezweifle das selbst schlechte Tierheime solche Hunde rausgeben würden.
Der Shitstorm wäre ja sonst schon da gewesen..
Naja, von welcher Seite denn?
Die nicht ermittelbaren Ersthalter werden sich garantiert nicht zu Wort melden und die Nachfolgehalter werden jetzt aufwendig polizeilich versucht zu ermitteln - die werden sich von sich aus auch nicht rühren.
Ein Shitstorm kommt nur dann, wenn was Gravierendes - wie jetzt - passiert. Davor hat keiner der Beteiligten Anlass, etwas publik zu machen.
Ich bezweifle einfach das dass Tierheim davon wusste weil sonst würde jeder normal denkender Mensch.
Das erwähnen und den Hund so gesichert abgeben sonst wären sie ja in der Haftung..
Und das weiß selbst das dümmste Tierheim.
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Das abgebende Tierheim ist offenkundig nicht im Besitz der Daten, wer der Halter der Hunde ist, sonst müsste die Polizei nicht ermitteln.
Das wäre sonst ja sofort aufklärbar gewesen.
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Das abgebende Tierheim ist offenkundig nicht im Besitz der Daten, wer der Halter der Hunde ist, sonst müsste die Polizei nicht ermitteln.
Das wäre sonst ja sofort aufklärbar gewesen.
Ich kann nur spekulieren, dass das Tierheim zwar die Daten des Halters hatte, der die Hunde vom Tierheim übernommen hat, aber dieser nicht mehr der aktuelle Halter ist.
Mal angenommen, der Halter der die Hunde vom Tierheim übernommen (oder zurückbekommen hat, falls er seine Haltereigenschaft nachweisen konnte) hat die Hunde an jemand anderen abgegeben, von privat zu privat, ohne schriftlichen Vertrag: Bleibt er dann als Halter in der Haftung?
Oder wäre er, wenn er die Hunde beim Ordnungsamt abgemeldet hat (weil er sie nicht mehr hält) aus der Haftung raus? -
Das Allererste ist ja nun, dass man ein Kind nicht mit drei Riesenhunden alleine lässt...
Das Andere ist, dass normale Hunde nicht plötzlich Stücke aus Kindern beißen und nur mit dem Knüppel davon abgehalten werden können....
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