Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Mehr Kontrollen wären der Schlüssel.
Woher das Personal dafür nehmen....? Odnungsamtmitarbeiter? Selbst wenn die das könnten und die nötigen Befugnissse hätten, die Ämter sind doch unterbesetzt. Da würde ich lieber erst mal Geld für mehr Personal im Jugendamt ausgeben... Oder die Polizei?
Ist ja nicht so, als würden hier ständig Hundertschaften von Polizei die Gassistrecken patroullieren. Ob ich mir das soo innig wünschen würde, ich weiß auch nicht.
Die Personalsituation der Polizei ist auch nicht so üppig. Und sie müssten ja gezielt die aktenkundigen Leute aufsuchen bzw. denen auflauern, oder irgendwoher wissen, welche Hunde Auflagen haben und welche nicht (wenn es individuell ist). In der Praxis sehe ich nicht, wie das funktionieren soll? In der Theorie bin ich aber auch für "mehr Kontrollen". was auch immer das heisst...
Ausgangspunkt der Diskussion war ja, warum es so oft kommt, dass Hunde, die längst Auflagen haben, erneut auffällig werden können. Wenn ich es durchdenke, fällt mir als Lösung nur ein, dass schon der erste Vorfall mit Wegnahme der Hunde geahndet werden müsste, nur dann wäre eine Wiederholung ausgeschlossen.
Und den ersten Vorfall kann man GAR nicht verlässlich verhindern, solange potentiell gefährliche Hunde gehalten werden (dürfen).
Was man als "Vorfall" definiert (anderen Hund gebissen? Mensch angesprungen?) bzw. welche Hunde als potentiell gefährlich gelten sollen, da tun sich dann die nächsten großen Fragezeichen auf.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
@ZouZou
Ganz genau!
Hier ist es, wie gesagt dank Dorf u deshalb sowieso nicht allzuvielen Leuten, eigentlich ok.
Vor ein paar Jahren hatten wir ein paar so Kandidaten, aber die sind nach u nach zum Glück verschwunden!
Das die 'Familienhunde-Fraktion auf einmal Aussi Sheperds u Ridgebacks haben muss anstatt der typischen Labradore u Goldens ist zwar auch kein Spaß, aber wie gesagt, dank Dorf, kann man da zumindest relativ gut ausweichen in der Regel, u außerdem haben's die eh nicht soo sehr mit spazieren gehen.
Eine Freundin wohnt allerdings in einem größeren Ort, u dort gibt's eine Menge von den 'typischen Klischee Leuten'.
U so wie du sagst, die haben entweder die Hunde falsch angemeldet (der berühmte Boxer Mix, od irgendwas was sich von den Damen am Amt nicht einfach so identifizieren lässt weil der typische pit vor'm Bull fehlt, wie am. Bully, Alaunt Bull, Mammut Bull oä), od sie sind gleich überhaupt gar nicht gemeldet/versichert.
Od sie sind umgestiegen um sich den ganzen Stress zu ersparen, u jetzt haben sie keine 17kg Pitmixe mehr, aber dafür Malis od gleich 50, 60, 70kg Corso mixe, Alanos, Kangal od (noch schlimmer!) Kaukasenmixe uä.
U nachdem die 'normalen' Leute dann Angst um sich od ihre 'normalen' Hunde hatten wenn denn was sein sollte u einer dieser Spaßvögel nicht aufpasst od die Leine nicht halten kann, haben die jetzt halt keine Malteser od Labradore mehr, sondern Dogos, Boerboels, u sogar Filas!
Nicht falsch verstehen, ich mag fast alles was einen großen runden Kopf hat!
Aber die 25 jährige Mama mit Kinderwagen, die mit NULL Ahnung als 1. Hund (od als 2.Hund zum Chi dazu..) plötzlich einen Presa od Fila an der Leine hat - u dann natürlich auch nicht vom anständigen Züchter der weiß was er warum verpaart hat, sondern um 500€ irgendwo aus einem Stall in Ungarn oä...
Ich kann echt drauf verzichten drüber nachzudenken od mir auszumalen was passieren wird, wenn die jetzt dann alle anfangen erwachsen zu werden.
Die Vorstellung dort zu wohnen, u jederzeit, jedes einzelne mal wenn man mit dem eigenen Hund zum pipi geht, damit rechnen zu müssen das einem einer von denen um's Eck entgegen kommt, u jedes einzelne mal hoffen zu müssen das der/die wirklich fest hält (halten kann!), u die Leine auch hält.. nein danke!
Aber Hauptsache ich, die schon immer in diesem Ort wohnt, u die schon Jahre bevor sie diese Gesetze geschrieben haben mit genau solchen Hunden vollkommen unauffällig hier gelebt hat, musste zig mal mit zig Bestätigungen zu Versicherung u Gemeinde rennen..
Den Goldenen Retriever u den Chi-Russel mix den wir im Ort hatten, die alles gebissen haben was ihnen warumauchimmer vor die Nase gekommen ist, haben nicht eine Auflage oä bekommen!
1x war die Polizei dort nachdem sie angezeigt wurden, beim Golden waren's 2x, aber da ist weder was raus gekommen noch war ein Amtstierarzt dort od sonstwas!
Den Leuten wurde gesagt sie sollen halt jetzt aufpassen das sich (Zitat! eine Freundin wohnt neben dem Golden u hat das Gespräch mitbekommen:) 'halt keiner mehr aufpudlt' ( wichtig machenod unnötig aufregen heißt das in Hochdeutsch
) u die, die die Chi Leute anzeigen wollte durfte sich auf der Polizei auslachen lassen, warum sie denn so einen Aufstand macht wg dem winzigen Hundchen, u ob sie glaubt das sie nichts besseres zu tun haben als da (wieder Zitat!:) 'herum zu scheissen wg einer bissigen Ratte' ..
Als der Schäferhund vom ehemaligen Bürgermeister seinem Sohn ein Kind gebissen hat das mit so einem Dreirad-Tretroller-Ding gefahren ist, wurde einfach alles unter den Teppich geputzt.
U als eine Bekannte u ihr - ordentlich angemeldeter, gut erzogener u wirklich super netter - Staff beim spazieren gehen von einem Brackenmix u dessen Golde-Schäfermix Freund angegriffen wurden, durfte sie, nachdem sich der Staff 1x umgedreht hat u einem davon ein kleines Loch in die Seite gemacht hat (nachdem die ihm vorher die Beine komplett zerbissen haben!), 2x zum Amtstierarzt ihren Hund begutachten lassen, u zusätzlich haben sie eine Mk u Leinenpflicht verordnet bekommen sobald sie das eigene Grundstück verlassen. - mit der Androhung das der Staff eingezogenen u womöglich eingeschläfert wird sollte sie sich nicht dran halten!
Je älter ich werd, u je mehr von solchen Geschichten ich hör, desto geringer wird mein Bedürfnis mich in der Nähe von anderen Menschen aufzuhalten..
-
Woher das Personal dafür nehmen....? Odnungsamtmitarbeiter? Selbst wenn die das könnten und die nötigen Befugnissse hätten, die Ämter sind doch unterbesetzt. Da würde ich lieber erst mal Geld für mehr Personal im Jugendamt ausgeben... Oder die Polizei?
Ist ja nicht so, als würden hier ständig Hundertschaften von Polizei die Gassistrecken patroullieren.
Also macht man halt garnix?
Dann darf aber auch keiner mehr rumheulen wenn was passiert...
Ja, ich weiß das die Hundesteuer eine Luxussteuer ist. Aber es wär doch mal ne Idee diese Steuer halt für das zu benutzen was sie im Namen hat, Hunde.
In der Praxis sehe ich nicht, wie das funktionieren soll? In der Theorie bin ich aber auch für "mehr Kontrollen". was auch immer das heisst...
Es wär ja schon nett wenn entweder Ordnungsamt oder Polizei beim Vorbeigehen den Hund kontrollieren ob der gemeldet ist oder Auflagen hat.
Können sie nicht? Komisch, das können sie super bei Leuten wo sie keinen Schiß vor haben. Ich wurd mit Arren schon im Bahnhof kontrolliert, im Park, beim Gassi an einem Park...
In NRW fällt Arren nichtmal unter die 20/40 Regel, dennoch wurden wir allein da jedesmal kontrolliert wenn wir dort waren.
Wenn das doch super geht, warum dann nicht einfach mal den Arsch bewegen wenn was gemeldet wird? Von mir aus eben nur die die schon den 2ten, 3ten Vorfall haben, das wär ja schonmal ein Anfang.
Und den ersten Vorfall kann man GAR nicht verlässlich verhindern, solange potentiell gefährliche Hunde gehalten werden (dürfen).
Nicht dein Ernst, oder?
Jeder Hund ist potentiell gefährlich!
-
Ich glaube du verstehst mich falsch.
Ich versuche, mir zu erklären, warum die Dinge so sind. Weil das ja die Frage war.
Das heisst nicht, dass ich finde, das man es so machen soll, oder nicht machen soll.
(empirisch, nicht normativ)
Eingestreut natürlich meine eigene Meinung an einigen Stellen, daher wohl die Verwirrung. Ist hier ja nicht die Uni.
Ich fände es toll, wenn Leute mit auffällig gewordenen Hunden kontrolliert würden.
Sehe viele Probleme in der praktischen!!! Umsetzung, was wohl einer der Gründe ist, warum es anscheinend nicht immer passiert, wo man es vielleicht erwarten würde.
-
Ich wurde auch schon mehrfach kontrolliert. Ich bin aber auch ein netter, freundlicher Mensch, der einfach weiß, dass Polizei und Ordnungsamt auch nur ihre Arbeit machen.
Bei der einen "Kontrolle" wurde ich bei strömenden Regen vom Security aus dem Vorbereich eines Einkaufscenters verwiesen (ja, Hunde sind da verboten, aber es war leer, keiner wollte da rein und mein Mann hat nur schnell Geld geholt) während im Center ein paar Jugendliche mit Schäferhundartigem Tier saßen.
Beim zweiten Mal war es die Polizei auf der Suche nach einem bestimmten Hund, der bei uns in der Gegend wohl auffällig war. Während ich kontrolliert wurde, lief eine Frau mit 2 großen Hunden vorbei (hab nicht genau hingeschaut). Polizist Nummer 2 ging in ihre Richtung und meinte, dass sie bitte wegen Kontrolle kurz stehen bleiben soll und sie meinte nur: so ne Schikane! Und lief weiter.
Bei dieser Kontrolle wurde bei mir dann auch ganz genau hingeschaut weil bei einem Anruf beim Ordnungsamt festgestellt wurde, dass ich ne Akte dort habe (da wurde meine Anmeldung geprüft, also ob ich auch steuerlich mit Benni gemeldet bin).
Grund für die Akte beim Amt: eine Person, die ich hin und wieder beim Gassi getroffen habe (unsere Hunde haben wir zusammen spielen lassen) wurde von einer Nachbarin angezeigt wegen illegalen Hundekämpfen (also sein Hund mit Benni) und ich wurde dazu befragt (war ja absoluter Schwachsinn, unsere Hunde sind auf der Wiese ganz normal umher gerannt). Daher meine Akte.
-
-
Von 1989 bis 2008 führte ich Rottweiler (alle Second Hand Hunde teils mit Auflagen), ein Rüde musste MK tragen und engmaschig geführt werden, die Ladies nicht.
Ich wurde in Berlin nie kontrolliert und das zur Hochzeit der Übergriffe Anfang 2000, ich wurde in meinem Hauptrundehundegebiet Brandenburg (dort galt für Rottis die Gefährlichkeitsvermutung) nicht kontrolliert und ich wurde auf Geschäftstouren durch einige dt. Bundesländer nie kontrolliert.
Die Rottis waren mit in Urlauben. Es gab nirgends Probleme, lediglich an der Schweizer Grenze wurde uns einmal gesagt, dass Leinenpflicht für diese 'schönen Tiere' herrscht, die Grenzer waren total begeistert von unserer Hündin und in Gibraltar teilte man mit, dass die Affen ganz verrückt nach schwarzen Hunden sind.
Meinem erleben nach, wird in Berlin ohnehin selten kontrolliert, aber ich bin auch nicht so der Parkbesucher mit Hunden.
-
Sehe viele Probleme in der praktischen!!! Umsetzung, was wohl einer der Gründe ist, warum es anscheinend nicht immer passiert, wo man es vielleicht erwarten würde.
Welche Probleme gibt es denn mit dem was ich vorgeschlagen habe?
Also das die Ordnungsämter/Polizisten halt beim Streife laufen dann eben auf die Hunde achten und die Halter kontrollieren?
Das würde ja schon eine Wirkung zeigen weil man so eben viel eher mal erwischt werden kann als wenn halt garkeiner kontrolliert.
Ich bin aber auch ein netter, freundlicher Mensch, der einfach weiß, dass Polizei und Ordnungsamt auch nur ihre Arbeit machen.
An sich ja, aber ehrlich, wieso machen die ihre Arbeit soviel öfter an Personen wie dir und mir, und weniger an anderen?
Das nervt mich tatsächlich richtig, ich werd kontrolliert und der typische Prollo latscht mit vollkupiertem Dogo Canario im dicken Nietenhalsband und seinem Gefolge aus noch 4 Prollos keine 20 Meter entfernt vorbei. Den gucken die nichtmal an! Aber der nichtmal kniehohe Arren mit pinkem Halsband und Leine, ja, also der ist ja eindeutig viel mehr Kampfhund und so... Klaro.
Genau wegen sowas ist der ganze Scheiß doch erst passiert. Es gab soviele Meldungen über die Hunde, aber da haben die sich schlicht nicht getraut. Könnt ich heute noch in Strahl kotzen!
Und genau so geht es halt weiter. Die kontrollieren die sich eh an alles halten. Die ihre Hunde vom seriösen Züchter haben, die Hunde ordnungsgemäß und wahrheitsgetreu angemeldet, registriert und versichert haben.
Während der Rest halt schön weiter auf die Verordnungen und Gesetze scheißt. Und beim nächsten Vorfall wieder alle heulen. Und wieder. Und wieder.
Und nein, mir macht es nicht soviel aus das ich kontrolliert werde. Arren ist ordnungsgemäß gemeldet und versichert.
Oder das ich beim Reisen in ein anderes Bundesland eine Kopie seiner Ahnentafel mitnehmen muss, zur Sicherheit. Etwas das Halter von anderen Rassen nichtmal im Traum einfallen würde, weil nicht nötig.
Aber das explizit so Leute wie ich, also Normalos, rausgepickt werden für Kontrollen während andere eben nichtmal mit nem Blick behelligt werden... Das nervt mich.
Ich muss beim Gang durch den Bahnhof beweisen das ich nen Maulkorb für Arren dabeihabe (wohlgemerkt nur für Arren, nie für Hamilton!), auf meinen Hinweis das ich nur hier durchgehe und überhaupt nicht Zug fahre werd ich angepampt das es aber Vorschrift sei.
Am Arsch die Waldfee! Im Bahnhofsgebäude selber und in den Öffis herrscht hier keine Maulkorbpflicht, nur in Zügen der DB.
Ich könnt ein ganzes Buch darüber schreiben über die Kontrollen die Arren und ich in den 9 Jahren schon erlebt haben. Und da hat so einiges echt nichts mehr damit zu tun das die Polizisten ja nur ihren Job machen.
Was es immer wieder rausreißt sind die Kontrollen von freundlichen Polizisten, "blauen Sherrifs" (Bahnhofssecurity) und OA-Leuten.
Die gibts immer wieder, wo die Hunde auch mal kurz gestreichelt werden, oder zum Abschied ein "Schöne Hunde" oder so kommt. Wo man mir nicht weismachen will das mein Hund garantiert auf der Liste steht oder mir irgendwelche ausgedachten Vorschriften vorhalten will.
Aber es ist mühsam auf Dauer. Und auch das ist einer der Gründe warum hier nie wieder ein Mini einziehen wird.
Wenn einem der Hund im Park entwischt hofft man das der nicht vors Auto läuft. Ich würde hoffen das keiner meinen Hund erschießt. Manchmal überlege ich ob Doppelsicherung nicht besser wäre, damit uns sowas wie ein Karabiner bricht möglichst niemals passieren könnte. Das wiederrum verwerfe ich immer weil dann wieder nur noch mehr Leute Angst vor ihm haben, was uns wieder mehr Probleme bringt.
Das sind Sachen da machen sich andere Hundehalter garkeine Gedanken drüber. Müssen sie ja auch nicht, die Glücklichen, die haben nur Hunde. Leute wie ich, wir haben böse Bestien... Zum Heulen isses.
-
-
Ich bin tatsächlich noch nie kontrolliert worden
Grundsätzlich habe ich noch nicht mal was gegen Rasselisten wenn sie denn auch fair (!) kontrolliert (!) werden
Aber oft ist es in meinen Augen einfach nur Behörden Blödsinn und keiner weiß was der andere tut
Taras Vorbesitzer war der typische Klischee Halter, wollte nen krassen Hund
(Ich kürze mal ab)
Im Endeffekt hatte er schließlich Angst vor seinem eigen Hund, ist natürlich nie mit ihr Gassi gegangen und hat sich nachher ins Ausland verabschiedet ; Hund hatte er einfach in der Wohnung ohne alles zurück gelassen
Ich hab sie dann mit 1,5jahren von privat übernommen (kannte den Besitzer der Wohnung)
Nach Übernahmen (von heute auf morgen) also erst mal zum Tierarzt (Impfausweis war nicht vorhanden, dachte mir aber wenn der Typ mal beim TA war, dann bestimmt bei uns auf der Straße)
Und siehe da, Tara war dort als Am. Bulldog im System
Auf meine Nachfrage wie ich denn nun genau agieren muss wegen Listenhund (am. Bulldog steht bei uns in NRW auf der Liste. darf aber von privat übernommen werden)
TA: nee, nee sie brauchen keinen Sachkundenachweis und auch keinen Wesenstest
Da ich mich aber selber informiert hatte, Tara ordnungsgemäß angemeldet (60€ für ein Pappkärtchen) 25€ p.p fürs polizeiliches Führungszeugnis , erhöht versichert, Sachkundenachweis gemacht, erhöhte Steuer 720€ bezahlt, Wesenstest für knapp 300€ gemacht
Danach wurde Tara nur noch als normaler Hund besteuert (ca. 130€) was ich sehr fair fand
Dann vor ca. 2 Jahren Umzug von ca. 25km (quasi von Stadt auf Land, aber anderer Kreis)
Ich mich also ordnungsgemäß umgemeldet und den Hund in Stadt A abgemeldet und in Stadt B angemeldet
Hört sich eigentlich einfach an, aber die Ämter haben fast 1 Jahr für die ummeldung gebraucht
Denn, und jetzt wird es kompliziert, Stadt b konnte die Akte von Hund (aus Stadt a) nicht übernehmen (bei Tara gab es nie einen Vorfall o.ä.) weil ich den Hund in Stadt a zwar abgemeldet hatte, Stadt B aber auf die Akte von Stadt a bestand
Stadt a konnte aber die Akte (also OA) nicht einfach so an Stadt b schicken weil der Hund in Stadt b ja noch nicht angemeldet war
Hundesteuer die hier (Stadt b) trotz Wesenstest knapp 600€ beträgt durfte ich von Anfang an trotzdem bezahlen
Außerdem bekam ich nach Taras Tod noch eine Mahnung das ich vom letzen Jahr Hundesteuern (in Stadt a) nachzahlen soll (die kam dann an meinem alten Wohnort an, obwohl ja zumindest ich von Anfang an ordnungsgemäß umgemeldet war)
Tara war nie auffällig, aber wenn sowas schon so schwierig ist, wunderte mich echt nicht dass so schlimme Fälle immer und immer wieder passieren
Hätte ich nicht den Behörden immer und immer wieder hinterhertelefoniert dann wüssten sie ja bis heute nicht wo sich der Hund überhaupt aufhält
-
In München gab es wieder einen Beißvorfall aus der Kategorie "vermeidbar" :
https://www.br.de/nachrichten/…n-muenchen-schwer,SeSdYAh
.....................
Ich stelle in den letzten Monaten fest, dass es wieder mehr Kategorie-1-Hunde bei uns gibt. Mir blutet immer das Herz, wenn ich daran denke, was passiert, wenn die Leute mal erwischt werden. Die Halter sind mir egal. Wer so egoistisch Hunde anschafft, die man hier nicht halten darf, darf gerne leiden. Mitleid habe ich mit den Hunden....
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!