Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Weshalb sollte sie?
Also rein sachlich und dem Gesetz nach?
Ne
Sollte sie natürlich nicht
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- Vor einem Moment
- Neu
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Mich nervt dieses jeder Hund kann immer
Ich falle permanent über meine eigenen Füße und meine und viele andere Hunde sind jahrelang in einem Reitstall frei rumgelaufen zwischen Kleinkindern und sonstigen Menschen
Und da wurde nie jemand skelettiert oder sonstwie getötet
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Wenn ich richtig informiert bin, darf sie aber dann nicht mit ihrer Partnerin (oder einer anderen Person) zusammenleben, sollte die einen Hund besitzen. Und das ist eben schon sehr weitreichend!
Oder weiss das jemand genau?
Wenn man zusammen wohnt, wird man ja vermutlich schon als Halter definiert, wenn man den Hund füttert, zum Tierarzt geht, ihn in Abwesenheit betreut, mal Gassi geht, etc.
Nein, zumindest nach deutschen Hundehaftpflichtversicherungen ist der Halter schon sehr klar definiert und da gehören irgendwelche im selben Haushalt lebenden Familienmitglieder, Gassigänger etc. nicht zu.
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Nunja, rein meine Privatmeinung, bar jeglicher Rechtskenntnisse - rein emotional.
40.000 Eur für ein Menschenleben - lächerlich. Leben ist unbezahlbar wertvoll, aber das rechtfertigt keine "Dumpingpreise".
Die Strafe - ja, ich habe Vorbehalte gegenüber diesen Rassen. Ich komme aus Bayern und kenne zwei Halter mit AmStaffs, illegal, die jegliches negative Klischee - sowohl als Menschen, als auch als Hunden ggü. Artgenossen, bestätigen, ist sehr glimpflich in Anbetracht der katastrophalen Folgen.
Wozu ausgerechnet diese Rasse vermehren und selbst nicht in der Lage zu sein, diese Hunde umweltsicher zu führen???
Wozu diese Hunde in diesem enormen Umfang zu halten, ohne sie sicher führen zu können???
Wofür braucht die Welt mehr von diesen Hunden????
Ja, ich habe Vorbehalte gegenüber AmStaffs, Pits,....
Hier (BY) sind leider Halter unterwegs, welche sog. Kampfhunderassen illegal führen und sich einen Scheiß um geltende Gesetze halten und jegliches Negativklischee zum Halterypus erfüllen.
Meines Erachtens ist die Halterin exzellent anwaltlich beraten worden. Das gibt wohl eher nicht ihre eigene Einstellung wieder.
Das Haltungsverbot ist insuffizient!
Diese Frau sollte niemals wieder mit einem Hund über 7 kg in die Öffentlichkeit treten sollen.
Einem einzigen.
Leider gibt es die aktuelle Rechtslage nicht her, aber wenn es um die Entscheidung geht: Individueller Wunsch gegen Leben!!! der Menschen, dann bin ich für das Leben der Menschen.
Die Frau, deren Hunde einen Menschen so derart töteten, dass der Ehemann seine Frau nur über Kleidung erkennen konnte, deren Bedürfnisse und Befindlichkeiten dürfen NIE höher als Menschenleben gewertet werden.
Da die Gesetzeslage nur Hundehaltung ja oder nein hergibt, bleibt m.E.n., nur NEIN, denn auf diese Frau ist kein Verlass.
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Selbstverständlich kannst du dein persönliches empfinden in einem Diskussionsforum sagen, das tun wir alle.
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Und ich bleibe dabei - gerade weil sie Züchterin und nicht irgendeine Wald-und-wiesen-Hundebesitzerin ist wiegt in meinen Augen was passiert ist schwerer.
Sie sucht die zukünftigen Besitzer aus, sie du Chris die Elternteile aus und sie legt die ersten Grundsteine bei den Welpen.
Noch schlimmer wäre für mich nur Hundetrainer.
Sie handelte doch nicht mit Vorsatz!
Ja sie ist Züchterin, aber man darf als Hundebesitzer eben nicht außer acht lassen, dass auch mir als 'Wald-und-wiesen-Hundebesitzerin' um deine Worte zu nutzen, Alltagssituationen widerfahren können, die unter schlimmsten Umständen mein Leben komplett verändern können!
Mit anderen Worten, eine Züchterin ist doch keine andere Hundehalterin.
Doch, ein Züchter ist aus meiner Sicht zumindest moralisch anders zu bewerten als ein „normaler“ Hundehalter (wie Trainer oder gassigänger auch).
Als Züchter verdient man (mal mehr mal weniger) mit dem Hund Geld.
Man hat (hoffentlich) Fortbildungen und Erfahrungen.
Und wenn dann dieser Mensch sich selbst und seine Hunde nicht einschätzen kann ist das (mit meiner moralischen Brille, ich denke nicht, das es rechtlich so ist) noch schlimmer wie wenn Otto von gegenüber halt seine drei Hunde nicht im Griff hat.
Also ja: sie sollte nie mehr züchten.
Aber ich finde auch, sie sollte nie mehr einen Hund haben - auch keinen Chi oder Mops.
Warum sollte das „zu viel“ oder „zu hart“ sein?
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Mich nervt dieses jeder Hund kann immer
Ich falle permanent über meine eigenen Füße und meine und viele andere Hunde sind jahrelang in einem Reitstall frei rumgelaufen zwischen Kleinkindern und sonstigen Menschen
Und da wurde nie jemand skelettiert oder sonstwie getötet
Es ist aber dennoch möglich , was ist daran so schlimm sich das einzugestehen?
Es sind Tiere, Raubtiere und die sind nicht 100% berechenbar.
Sowas wie der Fall ist eine tragische Ausnahme aber rein sachlich betrachtet mit diversen Rassen/ Mixen ab Ner gewissen Kilozahl/Größe und deren Dynamik möglich.
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mit diversen Rassen/ Mixen ab Ner gewissen Kilozahl/Größe und deren Dynamik möglich.
Und genau deshalb hat der Gesetzgeber da eben in großen Teilen unseres Landes den Daumen drauf
Mit der Gesetzgebung von NRW wäre Naarn mmtl nicht passiert - denn da hätte sie nur mit einem Hund raus gedurft
Mal ehrlich, die Viecher haben nicht versehentlich mit dem Eckzähnchen eine Arterie erwischt - Skelettierung des Schädels - das hat man doch bei Volkan schon einmal gehört
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mit diversen Rassen/ Mixen ab Ner gewissen Kilozahl/Größe und deren Dynamik möglich.
Und genau deshalb hat der Gesetzgeber da eben in großen Teilen unseres Landes den Daumen drauf
Mit der Gesetzgebung von NRW wäre Naarn mmtl nicht passiert - denn da hätte sie nur mit einem Hund raus gedurft
Mal ehrlich, die Viecher haben nicht versehentlich mit dem Eckzähnchen eine Arterie erwischt - Skelettierung des Schädels - das hat man doch bei Volkan schon einmal gehört
Ach bitte du weißt genauso gut wie ich das auf denen auf denen der Daumen sein müsste keiner ist .
Das ist doch Augenwischerei, seit Jahren und grade in gewissen Stadteilen in Duisburg/ Essen/Köln und allem drum rum .
Und das bei Volkan mit Naarn zu vergleichen ist echt ... Ohne Worte.
Ganz andere Geschichte , das weiß "man" dann ja auch wie es dazu kommen konnte und kam. Das ist von der Vorgeschichte und den absolut ungeeigneten Haltern nicht mit dem Fall in Naarn zu vergleichen.
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Das ist von der Vorgeschichte und den absolut ungeeigneten Haltern nicht mit dem Fall in Naarn zu vergleichen.
aber vom "Ergebnis"
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Und der dramatische Tod des Buben Volkan wäre -hätten mehrere Behörden ihren Job getan- zu verhindern gewesen! Just dieser schreckliche Todesfall im Jahr 2000 schreit imho geradezu nach Behördenversagen!
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Also ja: sie sollte nie mehr züchten.
Aber ich finde auch, sie sollte nie mehr einen Hund haben - auch keinen Chi oder Mops.
Warum sollte das „zu viel“ oder „zu hart“ sein?
Weiter züchten wollen steht m.E.n. nirgends zur Debatte.
Generell bin ich davon überzeugt, dass Hundehaltung für die Verurteilte derzeit sicher kein Thema ist.
Dass sie aber jetzt, bzw. schon seit November oder gar Oktober 2023 gegen das ihr auferlegte lebenslange Hundehaltungsverbot vorgeht, liegt nunmal an Fristen an die sich zu halten sind.
Warum ich es als „zu viel“ oder „zu hart“ empfinde?
Ich vertrete die Meinung, dass kein Mensch ein Leben lang für eine Straftat büßen muss!
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