Beiträge von blauewolke

    Am Positionen halten müssen wir noch üben, der Depp hat einfach einen Zweig abgebissen, als es ihm zu lange gedauert hat :woozy_face:

    :rolling_on_the_floor_laughing: Danke - ich guck mir immer die Fotos an und denke, wie großartig brav eure Hunde an den schrägsten Plätzen und in den tollsten Posen still sitzen.

    Dein Post beruhigt mich ungemein.


    Und es ist ein super tolles Bild geworden

    Ich hab mal eine Frage:

    Wie bringt ihr bei, dass Hund nicht nach „flieg-Zeug“ (Bienen, Wespen, Hummeln …) schnappt?

    Letztes Jahr war das kaum Thema - zwei mal abgebrochen und gut.

    Jetzt haben wir noch sehr wenig getroffen, aber jedesmal war eine Diskussion - ohne Leine dran hätte er die Hummel Heute vermutlich erwischt 😨


    Smartie damals kam schon mit Angst vor allem was summt - das war irgendwie praktischer :/

    Nimm nen Benzinmäher - dann ist man relativ schnell durch, und braucht net so viel Kraft (es sei denn, man ließe es erstmal 40 cm hoch wuchern...... *gg)


    Aber wenn Ihr im ersten Jahr eh nix im Garten machen wollt, sondern das nur Gründüngung und "bissel bunt" sein soll, mußt doch eh net mähen erstmal.

    Ich werd den teufel tun und hier den Mäher aussuchen und kaufen, dann hab ich die Mäh-Aufgabe für die nächsten 10 Jahre. 😅


    So eine Wildwiese wird nicht gemäht, zumindest nicht in der Höhe eines Rasenmähers. Die lass mal schön das Jahr über wachsen. Wenn sie irgendwann nicht mehr schön aussieht, weil zuviel langes Gras drin ist, dann kann man mit einem Trimmer drübergehen und abharken, wenn es denn sein muss. (Sense wäre noch besser, aber das muss man können.) Mit dem Rasenmäher ist das ein totales Gequäle und tötet dann auch viele Kleinlebewesen, die da ein Zuhause gefunden haben.

    Dann such Dir lieber einen Streifen, der auch gern zuwachsen kann.

    Wenn gemäht werden soll, dann würde ich eher auf Samen für max. 10cm hohe Pflanzen ausweichen.

    Nee - also dieses Jahr würde ich gern irgendwas sähen, das ein bisschen nett aussieht und Boden und Tierchen gut tut.

    Der Hund soll mal durchrennen können und ich will es angucken - auf keinen Fall Arbeit damit haben oder mähen - bis nächstes Frühjahr dann der Gärtner kommt und den Garten erstmal anlegt.

    Dann werden teile wildwiese werden/bleiben und andere teile Rasen und wieder andere Beet (und ein Pool kommt mitten rein).

    Wenn beides geht dann nehm ich die wildkräuter Mischung von Baldur, glaube ich 🤔

    Oder ist sowas besser?


    https://www.baldur-garten.de/produkt/Kraeutersamen/11100/Samen/Kraeutersamen/Bienenfreundliche+Wildkraeutermischung+fuer+ca.+100m²/detail.html


    Problem ist, dass wir noch keinen Rasenmäher haben.

    Und ich ehrlich gesagt auch so gar keinen Bock auf mähen habe - das ist normal die Aufgabe des Manns - er will nur dieses Jahr nix machen.

    Und ich will die Aufgabe nicht „gewinnen“ (ihr wisst schon, wenn man‘s ein Mal macht… 😅

    Darf ich nochmal wegen der Gründüngung nerven?

    Ich würde das hier nehmen

    Gartendoktor, Aktiv Grün BIO
    Vielfältige, reichblühende Mischung, guter Stickstoffsammler & Nahrungsquelle für Nützlinge
    www.sperli.de

    Das hab ich ausgesucht, weil es nicht so hoch werden soll - ist das gut? Ich seh nirgends, was da alles drin ist, nur, dass es hübsch aussieht 😅

    Ich würde noch ein bisschen wilden Thymian und Kamille untermischen, denkt ihr, das geht?

    mogambi wäre eine Möglichkeit an einem anderen Platz komplett neu aufzubauen? (Also wenn er bisher immer im Kofferraum war jetzt auf der Rückbank oder umgekehrt?


    Unser letzter Hund hatte massive Schwierigkeiten im Auto - und damit konnten wir es lösen.

    Im Kofferraum (wo er Panik hatte) die Fahrten die sein müssen und auf der Rückbank haben wir neu aufgebaut.

    Der Rücksitz hatte in dem Fall auch den Vorteil, dass man anfangs nah dabei sein kann (schneller belohnen etc.)


    Aber bestimmt habt ihr das schon versucht?

    Jederzeit ausreichende Kontrolle..... |)


    Solchen Leuten sollte man die Hunde entziehen und ein Haltungsverbot aussprechen.

    Das ist gemeingefährlich.

    Ich bekomme schon Puls beim anschauen.

    In der Situation wäre ich (als „dazukommender“ - egal ob mit oder ohne Hund) völlig verunsichert und überfordert.

    Wie kann man als HH sowas machen?

    Er sah den Wald (und das er aufgrund von Lichtverhältnissen nicht weiß/sieht, was da aus dem Weg kommen könnte) ja schon kilometerweit

    Habe nun einen Teller mit haferflocken und Salat hingestellt In der Hoffnung, dass sie das bevorzugen. Sonst weiß ich hier echt nicht mehr weiter. Die fressen mich hier ja auch Sachen ab, an die sie laut inet eigentlich gar nicht drangehen. Scheinbar finden sie sonst nicht so viel, weil alle anderen mehr ahnung haben als ich.

    Meine Oma hat becherchen mit Bier eingegraben - war vermutlich der einzige Grund, warum sie Bier gekauft hat…

    Und das war noch die „nette“ Behandlung. Bei Langeweile ist sie mit einer Schere durch die Beete gelaufen :lepra:

    *Juhuu* der Nachbar will seinen Bruder fragen, ob er mit seiner fräse einmal durch den Garten fährt 😅 danach, sagt er, könnte ich einfach bisschen Blumenwiese säen

    (Ich muss nur drauf achten, dass Thema „Hund“ bei beiden auszuklammern 🙄)

    Was ich in der Berichterstattung irritierend finde ist, dass der Hund vorher scheinbar völlig unauffällig, nach den Vorfall aber extrem aggressiv und nicht resozialisierbar.


    Woher kommt das?

    Liegt es an mir, dass ich denke, für so ein Verhalten muss es einen Auslöser (oder eine langsame Entwicklung) geben und das kann nicht einfach so aus dem blauen raus passieren?