
Der Krallenbewertungsthread
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Gast67804 -
28. Mai 2019 um 08:45
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Mein Terrier hat sich tatsächlich die Krallen immer gut abgelaufen, bis er sich mit 12 das Vorderbein gebrochen hat.... NACH dem Bruch mußte ich dann tatsächlich anfangen, regelmäßig Krallen zu schneiden, weil er einfach die Vorhand anders belastet zu haben scheint.
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Das ist doch wie Zahngesundheit zu 99% schlicht Veranlagung.
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Das ist doch wie Zahngesundheit zu 99% schlicht Veranlagung.
Mein Eindruck in der Praxis war halt bis jetzt, dass vor allem die kleineren Hunde (ggf. aufgrund des "zu" geringen Gewichts?) sich die Krallen nicht so gut ablaufen, wie größere. Aber das kann an so vielen Faktoren hängen, könnte sein, dass man dann einfach sagen kann, dass es Veranlagung ist :)
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Es hängt definitiv auch mit dem Gewicht zusammen. Gewicht, Pfotenform, individuelle Bewegungsweise, Untergrund, Bewegungsmenge, Veranlagung.
Es gibt auch Rassen, bei denen kann man davon ausgehen, dass die Krallen gemacht werden müssen. Ich kenne z.B. keinen Whippet mit ordentlichen Krallen, wenn diese nicht regelmäßig und relativ häufig (alle 1-3 Wochen) gekürzt werden.
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Hier war es immer unterschiedlich. Bei Lui und Baghira musste ich immer nur Lui die Krallen schneiden. Er wog circa 16,5 Kilo,Baghira um die9,5. Beide hatten das gleiche Bewegungpensum.
Bei Amy und Sky muss ich bei beiden schneiden. Bei Sky aber deutlich seltener als bei Amy. Beide wiegen um die 16 Kilo und Amy hat deutlich mehr Bewegung als Sky.
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Oh, ich meinte Gewicht in Relation zur Körpergröße. 15 kg/51 cm sind was anderes als 20 kg/51 cm oder 15 Kg/40 cm.
Allerdings freilich nicht einzige "Ursache".
Ich hab zwei Whippets, Tante und Nichte. die Tante (mittlerweile nur noch) 14 kg/51 cm, die Nichte 12 kg/49,5cm. Reine Gassizeit haben beide gleich. Die Nichte flitzt, springt und tobt altersbedingt aber etwas mehr als die Tante (außerdem darf die Tante wg. Mobbing nur selten mit andren Hunden spielen). Die Krallen der Nichte wachsen etwas schneller als die der Tante.
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Ich hab ja drei Collies. Die beiden Briten sind aus derselben Zucht und bei beiden muss ich 1x die Woche schleifen. Bei Lani würde alle 3 Wochen reichen, sie hat ein deutlich langsameres Wachstum. Außerdem sind die Krallen der beiden Briten viel härter, das merke ich beim Schleifen sofort
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Ich hab jetzt mal einen Schleifer von Casfuy bestellt (glaube der wurde auch mal hier im Forum empfohlen) und hoffe, dass der bei dicken schwarzen Krallen was taugt - und dass ich Aron daran vielleicht besser als an die Krallenschere gewöhnen kann.
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Krallen schneiden? Mein Kryptonit
Hummel hat solche Angst, sich an den Pfoten anfassen zu lassen. Ich bin froh, dass sie mich mittlerweile ranlässt, um sie trocken zu rubbeln. Ich darf auch dran rumfummeln und kneten und alles...bis die Krallenschere kommt!
Dazu kommt, dass sie panische Angst vorm Tierarztbesuch hat.
Wir üben und üben und üben, aber irgendwie komme ich nicht weiter...sie zuckt zwar nicht mehr immer weg und ich kann mit der Schere schon die Pfoten berühren. Aber festhalten, stillhalten und schneiden und das bei schwarzen Krallen? No way...
Wir haben es schon mit Sedalin probiert, aber das war für alle wirklich keineschöne Erfahrung...
Also beim Tierarzt gefragt, ob der die Krallen bitte mit schneiden würde, da Zahnstein unter Narkose entfernt werden sollte. Macht ja Sinn!!
Wieder im Aufwachraum, sehe ich, Krallen nicht geschnitten. Wie bitte? Angeblich seien die ja gar nicht zu lang, und man müsse das ja dann schließlich alle drei Monate machen lassen. Und immer unter Narkose!! Ob ich das wollen würde?
Nee, natürlich nicht. Aber hätte man es mitgemacht, hätte es vielleicht geklappt, die Krallen durch laufen auf Asphalt in Schacht zu halten.
Blöder Weise geht der Hund ja eh nicht so gerne spazieren. Regen, Hitze? Nicht so ihr Ding. Also können die Krallen in aller Ruhe wachsen, ich kriege sie nicht geschnitten, weil ich Angst habe, dass sie sich dabei verletzt, so wie sie sich wehrt.
Aber mittlerweile glaube ich, dass es mit dem nicht Laufen mögen auch mit den Krallen zu tun hat, vielleicht schmerzt es sie...
Also habe ich mich gerade wieder auf den Weg gemacht, einen Tierarzt zu finden, er das macht!! Gut finde ich es selber nicht, aber ich weiss nicht, wie ich es anders hinkriegen soll🙄
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Hummel hat solche Angst, sich an den Pfoten anfassen zu lassen. Ich bin froh, dass sie mich mittlerweile ranlässt, um sie trocken zu rubbeln. Ich darf auch dran rumfummeln und kneten und alles...bis die Krallenschere kommt!
Ist hier auch so. Bei Calle Krallen schneiden? geht nicht bzw nur mit Gewalt.. Bei Calle Krallen schleifen? Ein stressiger Akt.. Für alle Beteiligten.. Er hasst es und hat auch echt Angst. Aber schleifen geht irgendwie noch besser als Schneiden.
Baxter konnte man früher alles machen, aber auch der hat mittlerweile nen leichtes Problem mit Schneiden sowie Schleifen.
Ich hab jetzt mal einen Schleifer von Casfuy bestellt (glaube der wurde auch mal hier im Forum empfohlen) und hoffe, dass der bei dicken schwarzen Krallen was taugt - und dass ich Aron daran vielleicht besser als an die Krallenschere gewöhnen kann.
Kannst du mir mal berichten wie der ist und ob der laut ist?
Ich habe auch schon ein Kratzbrett selbst angefertigt, aber die Hunde sind "zu doof" es zu kapieren
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