Imitation hündischen Ausdrucksverhaltens
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Und eine Runde Fremdschämen!!!
Die ersten 2-3 Minuten kann man überspringen ...
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=1WBB_PynV4s]Ob man sich so zum Affen machen muss? Ich glaube ... NEIN
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Hi
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äh... ja... macht meine Ältere regelmässig mit der Jüngeren
Jap macht die Schwester meiner Frieda auch, die verbiegt sich fast dabei. -
Der Hund schämt sich da auch
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ich finde es hat nen bißchen was erniedrigendes und anbiederndes, so ungefähr wie wenn man den Hund vermenschlicht. Ich kann mir vorstellen, daß es die Hunde eher verunsichert, weil sie ihren Menschen ja ganz anders gewöhnt sind und sicherlich keine hündische Kommunikation von ihm erwarten und wollen.
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Ohgott :)) hat die jetzt wirklich den angesabberten Ball im Mund? :-o
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Hab leider aus Zeitmangel nicht alle Beiträge gelesen, aber ich möcht euch meine Erfahrung dazu mitteilen :)
Also ich bin was das angeht neugierig und probiere es gerne aus. Allerdings probier ich nur Beschwichtigungssignale und kein Knurren oder ähnlichen
Kopfabenden:
Wenn Ico zb neben mir am Sofa sitzt und ich ihn anschaue und kraule, dann probier ich manchmal meinen Kopf langsam wegzudrehen. Wie das die Hunde meistens (meiner zumindest) bei Begegnungen mit fremden Hunden machen. Und er reagiert darauf auch genau gleich wie bei anderen Hunden, indem er ebenfalls seinen Kopf abwendet.
Frontal auf ihn zukommen:
Ich mach hobbymäßig ein bisschen Unterordnung, dazu gehört ja auch das Ablegen, sich entfernen, dann wieder hingehen und sich neben den Hund stellen. Ich bin dabei immer einfach gerade mit festem Schritt auf ihn zu marschiert. Irgendwann hat mich meine Trainerin darauf hingewiesen, dass er zwar (noch) brav liegen bleibt, aber sich dabei augenscheinlich nicht wohl fühlt. Er züngelt und blinzelt, wendet seinen Kopf ab und schnuppert ins Gras, wenn ich so auf ihn zu gehe. Wirklich alles gemeinsam
Seitdem übe ich, dass ich einen leichten Bogen auf ihn zugehe, dabei wirklich meinen ganzen Oberkörper und das Gesicht deutlich abwende. Mach ich das so, reagiert er überhaupt nicht mit Beschwichtigungssignalen. Seit ich das immer wieder so übe, ist es auch beim Frontal auf ihn zugehen besser :-) (bei der Bh kann ich ja dann keinen riesen Bogen laufen weil der Hund zwinkert)
Beruhigen durch Calmingsignals:
Hab ich auch probiert, aber noch recht halbherzig, mag ich noch besser austesten. Ein Beispiel wäre, in einer aufregenden Situation ein paar Mal ganz deutlich zu gähnen oder zu seufzen. Bisher kann ich noch nicht wirklich sagen ob es was bringt.
Ich kanns mir aber gut vorstellen, da man da ja irgendwie auch selbst eine ganz andere Ausstrahlugn bekommt, als wenn man angespannt in Richtung zb Fremdhund schaut. Da wärs nicht unlogisch wenn der Hund sich beruhigt wenn man stattdessen gähnt :) -
Und eine Runde Fremdschämen!!!
Die ersten 2-3 Minuten kann man überspringen ...
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=1WBB_PynV4s]Ob man sich so zum Affen machen muss? Ich glaube ... NEINFür mich wäre das nichts. Irgendwie sehe ich auch in der ersten (hochgelobten) Szene überhaupt keine Spielaufforderung vom Hund. Mmn wollte der einfach nur den ball ..und hat sich getäuscht.
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jetzt hab ich mir noch das Video angesehen. Oh mein Gott ist das furchtbar. Der Hund kann einem wirklich Leid tun, der steht die ganze Zeit nur da und wedelt und hat keine Ahnung was die gute von ihm will.
Und was das ganze bringen soll ist mir sehr schleierhaft, da sie ihm ja doch immer wieder den Ball gibt. Bei so einem Ballfixierten Hund würd ich den Ball halt wegpacken für ein paar Monate mindestens und an anderen Sachen die Spaß machen arbeiten. Tjaaaa -
Habt ihr schonmal Hunde gesehen, die zur Spielaufforderung voreinander herumhüpfen???
Ääähhh... Ja, sehe ich sehr häufig, bei meinen z.B.
Nachahmen würde ich das trotzdem nicht, meine Hunde verstehen meine menschlichen Gesten auch ganz gut
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Obwohl meine Hündin kastriert ist, sind viele Rüden extrem interessiert an ihr und ich muss diese dann (weil einige Hundehalter ihren Hund nicht selber unter Kontrolle haben;) ) in der Bewegung einschrenken oder sogar unterwerfen, und mich hat noch nie ein Rüde deswegen gebissen, ich habe ihm einfach nur klargemacht, dass ich das nicht möchte.
Dass du noch nicht gebissen oä wurdest, hat meines Erachtens nach nichts mit deinen ausgereiften hündischen Kommunikationsfähigkeiten zu tun sondern wohl eher mit purem Glück...du "unterwirfst" fremde Rüden, die an deiner Hündin interessiert sind (und die sich in einer eh hohen Erregungslage befinden)?
Wie muss man sich das vorstellen? Drehst du sie klassisch auf den Rücken?
Es gibt so viele Möglichkeiten sich Rüden vom Hals zu halten, da muss man sich selbst nicht gefährden und zu so zweifelhaften Maßnahmen greifen. -
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