Viele Probleme treten auf.

Warum gibst du hier denn so oft so unfreundliche Antworten?

Es gibt halt viele hier die einen Auslandshund habe oder welche kennen und sind vielleicht auch darüber besorgt, dass eben bei die noch 2 sehr kleine Kinder leben und da auch schnell was schief gehen kann!
Und daher gibt dir hier halt jeder den Tipp mit dem Trainer.

Ich bin selbst Mutter und ICH kann meine Augen nicht immer überall haben. Und wenn dein Hund dann vielleicht noch verspricht größer zu werden, ist er dann zb. Lange Zeit genau auf Gesichtshöhe der Kinder.

:ua_nada: ich kann die TS verstehen, alles was Dogge4Love geschrieben hat, ist doch schon längst geklärt worden...

lg

Zitat

Kp weil mich das echt aufregt wenn Leute meinen ihr Kommentar abgeben zu müssen die Sachen sind doch schon längst geklärt. Der milo wirkt nicht mehr aggressiv gegen über der Kinder eher verspielt leckt sie ab entpuppt sich doch als ein sehr Leiber Hund vielleicht War ich zu voreilig sowas zu schreiben. hatte aber echt schiss.

Deine Texte zu lesen ist eine Zumutung, deswegen bin jetzt ohnehin hier raus...

Dennoch würde ich Dir nicht empfehlen, die Kinder vom Hund ablecken zu lassen! Dafür gibt es etliche gute Gründe, aber ich möchte in diesem Thread nichts mehr posten.

Ich wundere mich ebenfalls ziemlich über Deine pampigen Antworten! Erstens ist Deine Schreibweise eine Zumutung und kaum verständlich und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Deine Infos nicht ankommen und zweitens hast Du um Rat gefragt, weil Du Probleme mit Deinem Hund hast!

Ey Leute, wenn ihr ein Problem habt den Text zu lesen/zu verstehen, oder ihn als "Zumutung" empfindet, dann lasst es doch einfach! Euch zwingt doch niemand das zu lesen und auch noch zu antworten!

Sorry dass ich jetzt hier auch noch mitsenfe, aber da is ne Userin, die etwas verunsichert ist, aber sich anscheinend gut um den Hund kümmert (TA Termin zum Check up, Hilfe im Forum suchen, Box kaufen...) und sich Mühe gibt, und ihr stänkert rum, nur weil das deutsch nicht eiwandfrei ist oder sie nicht mit einer Samtfeder schreibt.

Was denkt ihr tragt ihr mit euren Beiträgen zum Wohle des Hundes/der Halterin bei?

Ich finde es taff, wie angii sich hier schlägt, wenn sie es auch so macht wenn es um den Hund bzw um dessen Wohlbefinden geht, finde ich das prima!

Nicht jeder schafft es, sich als Forumsneuling direkt so zu äussern, dass sich niemand auf den Schlips getreten fühlt und nicht jeder möchte das.

Angii, ich würde dir raten, wenn du noch auf Probleme mit deinem Neuling stösst oder dir hier nochmal Hilfe suchen möchtest, dann mach einen neuen Thread auf. In diesem hier scheint es ja nichtmehr um deinen Hund zu gehen....

Zitat

Der milo wirkt nicht mehr aggressiv gegen über der Kinder eher verspielt leckt sie ab entpuppt sich doch als ein sehr Leiber Hund vielleicht
[...]

Ich will Dich bestimmt nicht ärgern, ich schreibe hier halt nach meine Empfindungen, wie Deine Schilderungen bei mir ankommen, natürlich kann alles ganz anders sein, das kann immer sein, in einem Forum.

Nach allem, wie es bei mir ankommt, regelst Du das Zusammenleben mit Deinem Hund und den Kindern etwas wenig. Das ist aber Deine Aufgabe, wenn auf Dauer alle "glücklich" werden sollen.
Ich würde es nicht zulassen, dass die Kinder Gelegenheit erhalten, den Hund zu stören, wenn dieser Ruhe möchte. Ich würde dem Hund beibringen, auch einmal etwas abseits Ruhe zu halten, dass er nicht "immer die Nase mitten im Geschehen hat".
Ich würde den Hund nicht ohne Aufsicht den Kindern hinterherlassen, auch wenn es ihn gerade super interessiert. Ich würde den Hund nicht distanzlos an den Kindern herumlecken lassen.

Ich würde Dir raten, klare Regeln abzustecken - und auch Dir selbst die Ruhe zu geben, den Hund wirklich kennen zu lernen. Er ist nach diesen Tagen sicherlich noch "ein Fremder" - und ohne Regeln provozierst Du eventuell Konflikte herbei, die sich niemand, und schon gar nicht Deine Kinder, wünscht. Ich habe selbst einen Hund aus dem Tierschutz, ich kann sagen, es kann nach einiger Eingewöhnungszeit noch unangenehme Überraschungen geben, wenn der Hund immer mehr ankommt, immer mehr Sicherheit gewinnt, eigene Ansprüche anzumelden. Wenn das bei Euch nicht der Fall ist, dann ist die Freude am Hund groß und ungetrübt, aber es spricht nichts dagegen am Anfang vorsichtig und wachsam zu sein - auch wenn man natürlich mit ganz anderen Idealbildern im Kopf an die Hundehaltung herangeht.

Klare Regeln für den Anfang sind echt ungemein hilfreich und nicht schädlich (zum Beispiel das Kinderzimmer zur Tabuzone machen, äußerst wichtig ist auch, dass der Fressplatz des Hundes für die Kinder tabu bleibt, usw.)
Regeln sind ja nicht aus Beton. Werden sie als hilfreich empfunden, werden sie beibehalten, werden sie überflüssig, kann man sie fallen lassen.