Viele Probleme treten auf.
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Was gutes hatten wir heut schon. Er hat heut mit uns auf der Wiese getobt. Zwar skeptisch aber hat Spaß gemacht
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angii,
viele Hunde haben Angst vor Männern.
Viel Geduld. Die braucht ihr wirklich.
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Oh ja aber ich hoffe es sehr das wir das wirklich hin bekommen ist so ein süßer fratz mag den jetz schob nemmer abgeben
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Oh, das klingt schön.
ist halt wirklich komplett was anderes, so einen Hund zu haben.
Ich kann dir ein Buch empfehlen:
Das könnte dir weiter helfen.
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Du solltest den Hund auf keinen Fall jetzt schon ableinen! Er hat überhaupt keine Bindung zu euch und könnte im Stress-Panikmodus weglaufen!
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Und was soll ich deiner Meinung nach tun den mit Gewalt ins Haus zerren
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Er will so sehr ins Haus das er unwahrscheinlich weg läuft am ersten tag wollte er von draußen wieder rein und ist mit voller Wucht gegen die Balkon Tür gelaufen weil er net gesehen hat das sie zu isz
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Dann lass ihn im Haus. Unser Zazi ist in den ersten Wochen keinen Schritt vor die Tür gegangen. Er hat sich nur im Garten gelöst. Zerren ist überhaupt keine Lösung!
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Hallo
also einem fünf jährigem Kind kann man schon erklären das der Hund noch ganz viel Angst hat, das er noch ein Baby ist usw da fällt dir ganz sicher etwas ein.
aber das 7 Monate alte Kind, würde ich auf jeden Fall keine sekunde alleine lassen mit dem Hund,
Um ihn auf einer Wiese toben zu lassen kannst du ihm eine Schleppleine kaufen, aber ich denke auch das der Hund mit so viel angst jedes mal froh ist wenn er wieder im beschützenden Zuhause ist.
Vielleicht kannst du ihm eine Box kaufen und die muss dann absolutes Tabu sein für die Kinder.dort kannst du ihn auch füttern und er hat dann einen Rückzugsort.
Ich hoffe sehr ihr kriegt das hin
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Bitte jetzt nicht falsch verstehen, dass soll keine Anmache sein
Nur weil man schon mal einen Hund gehabt hat, bedeutet das nicht, dass man mit jedem Hund klar kommt.
Ein Auslandhund, der alles mögliche schon erlebt haben kann, auch wenn er noch sehr jung ist, ist erstmal kein einfacher Hund.
Du hast 2 kleine Kinder - eines, dass sich natürlich auf den Hund gefreut hat und jetzt nicht verstehen kann, warum sie nicht an den Hund darf und ein Kind, dass gerade anfängt die Welt zu erkunden, da es anfängt sich selber vorwärts bewegen zu können.
Es scheint auch, dass der Gedanke, einen Hund zu retten eine Rolle gespielt hat, aber ohne sich dessen bewusst zu sein, was das bedeuten kann.
Ich gehe mal davon aus, ihr wollt eigentlich einen netten unkomplizierten Hund, den man zwar noch ein bisschen was beibringen muss/kann, aber im Großen und Ganzen nicht viel Arbeit macht - immerhin hast du ja einen Haushalt und 2 Kinder zu versorgen - das nimmt ja nun mal viel Zeit und Energie in Anspruch.
Ich möchte dich bitte, dir ganz genau zu überlegen, in wie weit du gewillt bist, jetzt einen Junghund mit einer unbekannten Vergangenheit, der auch bald noch in die Pubertät kommt, der anscheinend keine Kinder kennt, keine Leine usw kennt - zu erziehen, zu managen und ggf sogar gewisse Dinge gar nicht hinzubekommen.
Wäre es nicht besser, den Hund wieder zur Orga zurück zu geben und sich nach einem ältern ( so 5 - 6 Jahre ) Hund umzusehen, der gelassen ist, der Kinder ( Kleinkinder ) gewöhnt ist, mit dem normalen Alltag keine Probleme hat und der einfach nur ein ganz normaler Familienhund ist.
Es gibt so viele Hunde - und zwar auch ganz viele "einfache" Hunde, die eine tolle Bereicherung für eure Familie wären - warum dann einen "Problemhund"?
Hättest du keine Kinder, würde ich gar nichts sagen - aber so - dann lieber schnell den Hund zurück, als wenn man dann später merkt, dass es nicht klappt und der Hund durch das Zurückgeben noch mehr Schaden erleidet. -
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