Collie Besitzer wo seid ihr?
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Manchmal nur eine Sache der Perspektive

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Hi,
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Ich möchte mal in die Runde fragen: Haben Collies den Hang an der Leine zu pöbeln oder sind sie da eher unbeeindruckt und leichtführig?
Lani wollte als Welpe Junghund zu jedem hin, egal was für Todesflüche da vom anderen Hund kamen
Wolke ist da anders.Gepöbelt wird hier nicht, nur meist wird etwas mehr getippelt, weil sie aufgeregt sind.
Die sind eher immer verwundert über die anderen Hunde

Wolke würde ich schon als leichtführig betrachten für ihr Alter, da war Lani etwas anspruchsvoller. Aber wenn es um Futter geht ist Wolke definitiv sturer. Das lag aber auch nur allein daran, dass ich von nichts einen Plan hatte
sie ist aber eher mein Verlasshund geworden.Hab mal ein paar Rüssel und Schnutenbilder rausgesucht

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Nuca hat als Welpe und Junghund alle anderen Hunde hysterisch verbellt. Wie all ihre Wurfgeschwister auch.
War für mich in dem Alter eine Erfahrung anderer Art, ich habe erst mal doof geguckt

Hat sich aber gegeben. Sie hat einfach keinen Bock auf andere Hunde und seit sie weiß, auf mich ist Verlass und ich lasse niemanden durch, verkrümelt sie sich hinter mich und ist leise und halbwegs entspannt.
Beim KHC habe ich das schon öfter immer wieder gelesen. Aber die sind ja auch in Summe etwas anders als die meisten LHC

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Jonna ist eher verunsichert,wenn sie einer anpöbelt,aber selbst macht sie das nicht. Sie möchte am liebsten zu jedem Hund hin. Da sind wir gerade ein paar Schritte wieder zurück. Erfolg hat sie keinen,daher wird es sich auch wieder bessern.
So isses bei uns auch, Nando ist eher irritiert. Ansonsten ist sein Motto bei anderen Hunden gerade Hirn aus!

Das gilt bei Jonna gerade für vieles,sie ist sehr stur. Meine Tochter ist schon etwas fertig,weil gerade so gar nichts mehr klappt. Aber das ist ja normal für das Alter. Sie lässt sich gerade kaum noch ansprechen,wenn wir Hunden begegnen und wir haben immer noch das Problem,das sie nicht weiter läuft,wenn hinter uns ein Hund läuft. Da werden wir nochmal eine Einzelstunde bei der Trainerin nehmen,auch wegen anderer Dinge.
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Na das klingt ja sehr ansprechend. Meine Pöbelmaus brauchte ne Tonne Training, damit sie die Backen hält (Auslandshund). Sie explodiert nur zu gern verbal. Entsprechend nervös würde ich beim neuen Hund direkt rangehen und das quasi fast automatisch schüren.
Der Collie klingt aber an sich rundum als ein sehr angenehmer Zeitgenosse. 
Ne, pöbeln tut hier der Collie auch nicht, aber gerne mal maunzen, fiepsen, jodeln, weil man driiiingend neue Freunde braucht. Bellen auch mal, aber nur aus Frust, weil man nicht hin darf. Wobei das alles gerade stark nachlässt. Im Freilauf ist Lucifer viel entspannter und es kann sogar mal sein, dass er an einem Fremdhund vorbeiläuft. An der Leine findet er das aufregender.
Selbst Fiete, der ja hier zuhause echt arschig werden konnte mit den anderen beiden, ist mit Fremdhunden zurückhaltend (früher hatte er Schiss, das ist aber vorbei). Er will definitiv KEINE neuen Freunde, Hündinnen sind auch nur in der Läufigkeit spannend, er ist quasi das Modell Eremit.
Fazit ist für mich schon, dass der Collie ein angenehmer Zeitgenosse ist, aber durchaus auf eigene Weise anstrengend. Sie sind halt kommunikativ und das muss man mögen. Fiete ist recht leise.... meistens...aber er hat auch ne große Palette an Tönen, die aus ihm herauskommen, vor allem, wenn er sich freut.
Lucifer, halt mit einem lauten Sheltie aufgewachsen, ist tendenziell lauter, hat einfach einen sehr tiefen Brustkorb und ein wirklich großes Stimmvolumen. Bellen ist gar nicht so sehr das Thema. Aber eben singen, jodeln, maunzen, brummeln, seufzen,.... So ein Collie läßt seine Umwelt gerne an seinen Aktivitäten teilnehmen.
"Ich muss warten" - grummelquietsch
"Ich lege mich hin" - stöhnseufz
"Ich hab einen Kumpel entdeckt" - jodeldideldö
"Ich hab den Paketboten gehört" - grummelwruff"
usw usf...
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Irgendwie rutscht der Collie auf meiner will-haben-Liste gerade wieder gaaaanz weit nach oben. Nasen, Geräusche, nicht pöbelnd ... haaaach.
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Na das klingt ja sehr ansprechend. Meine Pöbelmaus brauchte ne Tonne Training, damit sie die Backen hält (Auslandshund). Sie explodiert nur zu gern verbal. Entsprechend nervös würde ich beim neuen Hund direkt rangehen und das quasi fast automatisch schüren.
Der Collie klingt aber an sich rundum als ein sehr angenehmer Zeitgenosse. 
Ne, pöbeln tut hier der Collie auch nicht, aber gerne mal maunzen, fiepsen, jodeln, weil man driiiingend neue Freunde braucht. Bellen auch mal, aber nur aus Frust, weil man nicht hin darf. Wobei das alles gerade stark nachlässt. Im Freilauf ist Lucifer viel entspannter und es kann sogar mal sein, dass er an einem Fremdhund vorbeiläuft. An der Leine findet er das aufregender.
Selbst Fiete, der ja hier zuhause echt arschig werden konnte mit den anderen beiden, ist mit Fremdhunden zurückhaltend (früher hatte er Schiss, das ist aber vorbei). Er will definitiv KEINE neuen Freunde, Hündinnen sind auch nur in der Läufigkeit spannend, er ist quasi das Modell Eremit.
Fazit ist für mich schon, dass der Collie ein angenehmer Zeitgenosse ist, aber durchaus auf eigene Weise anstrengend. Sie sind halt kommunikativ und das muss man mögen. Fiete ist recht leise.... meistens...aber er hat auch ne große Palette an Tönen, die aus ihm herauskommen, vor allem, wenn er sich freut.
Lucifer, halt mit einem lauten Sheltie aufgewachsen, ist tendenziell lauter, hat einfach einen sehr tiefen Brustkorb und ein wirklich großes Stimmvolumen. Bellen ist gar nicht so sehr das Thema. Aber eben singen, jodeln, maunzen, brummeln, seufzen,.... So ein Collie läßt seine Umwelt gerne an seinen Aktivitäten teilnehmen.
"Ich muss warten" - grummelquietsch
"Ich lege mich hin" - stöhnseufz
"Ich hab einen Kumpel entdeckt" - jodeldideldö
"Ich hab den Paketboten gehört" - grummelwruff"
usw usf...
Das finde ich sogar positiv.

Meine murmelt auch gern ihre Gefühle heraus. Sicher nicht so intensiv wie ein Collie. Aber dadurch wirkt es lebendig.
Ok, fiepsen im Auto, weil wir gleich beim Besuch ankommen und sie den Ort erkennt, nervt auch mal
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Also ich empfinde Ollis Geräusche nicht als nervig. Und ich bin durchaus geräuschempfindlich, Pannas Gefiepse beim Autofahren und wenns beim Anziehen zu lange dauert extrem nervtötend. Olli sagt wie er was findet und dann ists auch gut oder er ist still, wenn ich genervt reagiere.
(Ausnahme aktuell irgendwo warten, wenn er eigentlich Action erwartet, aber das ist ne Phase, die vorbeigeht, da bin ich mir sehr sicher).
Er redet einfach gerne und das macht ihn in meinen Augen total sympathisch, es entwickeln sich manchmal richtige "Gespräche" zwischen uns

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Ach, ich hab den Chewbacca vergessen. Wenn er selber, oder ich ihm das Ohr kratze. 1:1 Chewbacca.
Ich mag Colliegeräusche auch. Emils Kläffen nervt da eher. Wobei Emil beim Gassi die Backen hält, da hab ich nur den jodelnden Jungspund zu meiner akustischen Unterhaltung, wenn es aufregend wird.
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Mich stört das Gejodel auch nicht, ich finds nur peinlich wenn wir an anderen Hunden vorbei laufen und der Herr des Hauses sich fast nicht mehr einkriegt weil er gern hallo sagen will aber nicht darf
(Durfte übrigens noch nie, hält ihn aber nicht ab)Und nervig ist Gequengel aus Ungeduld. Da kann ich aber auch echt sauer werden, ich braucht nicht durchgehend angejammert werden wenn ich mich zum Gassi fertig mach...
Ansonsten aber eine sehr liebenswerte Eigenschaft. Werd nie vergessen als ich mal 2 Wochen weg war und die Hunde mit am Flughafen waren um mich abzuholen - was wurde da gegrölt! Alle haben geglotzt

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