Erzählt: Rassebeschreibung vs. Realität
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Was mich mal interessieren würde, was jetzt nur die Rassehundebesitzer betrifft: Hat Euer Hund seine Rassebeschreibung gelesen?
Letztens hatte ich wieder mal so einen Fall, wo eine Familie total unglücklich war mit der gewählten Hunderasse, weil er gar nicht so kinderlieb und schmusig wäre, wie in der Rassebeschreibung, denn man hat sich extra diese Rasse ausgesucht, weil es heißt die wäre so und so.
Üblicherweise lesen Hunde nicht ihre Rassebeschreibungen, deswegen würde ich es lustig finden, wenn ihr mal beschreibt, wie das bei Euren Rassehunden so ist. Ich mach das mal für Piki ... Max ist ein Mix, der hat eh keine Rassebeschreibungen gelesen.
Also Piki ist ein Dobermann, wobei ich natürlich Abstriche machen muss, weil er depriviert aufgewachsen ist und nicht von klein an bei uns ist, somit spielt natürlich auch seine Vergangenheit mit ein. Rassebeschreibung (ich nehme sie mal von hier: http://www.hundund.de/hunderassen/
Zitat
Die Grundstimmung des rassetypischen Dobermanns ist friedlich, in der Familie sehr anhänglich, treustimmt zu 150%
Zitatund kinderliebend.
Nö nicht wirklich.
Zitat
Außerdem ist er sensibel, aufmerksam/wachsam, sehr intelligent und folgsam.Stimmt absolut.
ZitatGefordert werden ein mittleres Temperament und eine mittlere Schärfe. Weiterhin wird eine mittlere Reizschwelle gefordert.
Ja äh nö ... :-)
ZitatDes Weiteren ist anzumerken, dass der Dobermann zum Einpersonen-Hund neigt, d.h. er tendiert dazu, sich einer speziellen Person besonders eng anzuschließen.
Ich würde eher sagen 1-Familien-Hund.
Zitat
Voraussetzung ist hier, dass die Bezugsperson als Rudelführer anerkannt wird.Er schließt sich mit Vorliebe den Personen im Haushalt an, die ihm tatsächlich Führung, Liebe, Verständnis und Spaß bieten. Meine Tochter (21 J.) kann mal kuscheln ist aber ansonsten weitesgehend uninteressant.
ZitatAußerdem handelt es sich beim Dobermann um einen sehr aktiven Hund, daraus resultiert, dass er viel Bewegung benötigt, um ausgeglichen und zufrieden zu sein.
Piki ist sofort für jede Art von Aktivität zu haben, neigt dann aber auch zum überdrehen und ist mit weniger eher ausgeglichener und zufriedener als mit zuviel.
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Ich nehm mal die Rassebeschreibung spanischer Windhund von http://www.hundund.de/rassen/spanischerwindhund/
ZitatDer Spanische Windhund (Galgo Español) ist im Allgemeinen ruhig und zurückhaltend, wenn er Zutrauen gefasst hat, aber sehr anhänglich und auf seine Bezugspersonen fixiert. Dem Galgo sind Aggressionen fremd, bei Bedrohungen reagiert er in der Regel mit Flucht.
Stimmt absolut, Abby sind Aggressionen allerdings nicht bei Artgenossen fremd
Ansonsten ja, ruhig, sehr anhänglich und total auf eine Bezugsperson fixiert.ZitatEr stellt hohe Anforderungen an den Besitzer, was die Erziehung anbelangt. Mit Druck und Strenge erreicht man bei ihm allerdings gar nichts. Und Kadavergehorsam kann man von ihm nicht erwarten, da er bis heute noch sehr ursprünglich ist.
Auch das stimmt, wenn ich mit Druck oder Strenge arbeiten möchte macht sie dicht und geht lieber.
ZitatSie lieben ausgedehnte Spaziergänge und sind zufrieden, wenn sie regelmässig einen Sprint einlegen können. Für Fahrrad-Freaks sind Windhunde nur in Ausnahmefällen geeignet.
Stimmt bei Abby auch, sie liebt es mit mir durch Wald und Feld zu schlendern aber noch mehr zu sprinten.
Am Fahrrad hat sie allerdings auch viel Spaß und gibt Gas. -
Da mach ich mal mit.
Ich habe eine 9 Monate alte Bouvier des Flandres Hündin.In meiner Jugend hatte ich einen Bouvier Rüden.
Also...ZitatDer Bouvier des Flandres ist eigentlich ein ruhiger, ausgeglichener, zurückhaltender Genosse mit einer enorm hohen Reizschwelle und einem ausgeprägten sturen Verhalten
Stimmt so.
Das ist nur ein kurzer Auszug der Rassebeschreibung.Beide meiner Bouviers waren absolut rassetypisch.
Kenne aber so einige Fälle,wo ein Bouvier angeschafft wurde und die Menschen meinten den Hund drillen zu müssen. Ich brauche nicht erwähnen das das nicht gut ging.
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Ok, ich mache das mal für Mia. Mal sehen, ob sie im Fach "Rassekunde" aufgepasst hat.
ZitatDer Golden Retriever ist gelassen und aufgeweckt, ruhig und wachsam, sensibel und würdevoll.
Gelassen: Auf jeden Fall und in nahezu jeder Situation.
Aufgeweckt: Ja, total.
Ruhig: Ja, wenn es erforderlich ist, ist sie "Luft".
Wachsam: Als die Unterrichtsstunde mit dem Thema "wachsam" war, hat Mia gefehlt. Sie kann sich darunter nichts vorstellen.
Sensibel: Gesundes mittelmaß, würde ich sagen.
Würdevoll: Das ist jeder Hund, jeses Lebewesen, finde ich. Also auch Mia.ZitatEin in vieler Hinsicht idealer Familienhund. Diese liebesbedürftige, anpassungsfähige, leicht erziehbare und attraktive Hunderasse
In vieler Hinsicht idealer Familienhund: Ja, wäre sie mit Sicherheit. Ist sie aber nicht, sie lebt ja nur bei mir.
Liebesbedürftig: Ja.
Anpassungsfähig: Absolut, ich bin immer wieder erstaunt, wie ernorm anpassungsfähig sie ist.
Leicht erziehbar: Ja! Natürlich nicht selbsterziehend, aber mit Liebe & Konsequenz sehr leicht erziehbar.
Attraktiv: Gemschmackssache, für mich natürlich schon.ZitatDer zum Apportieren von Wassergeflügel erzüchtete Hund hat einen sanften Fang, der nur selten schnappt oder beißt;
Das Schulfach "apportieren" hat Mia regelmäßig geschwänzt. Wieso auch so ein langweiliges, sinnloses Fach besuchen? Sie trägt sehr gerne und ständig alles erdenkliche rum, aber apportieren? Lass mal die anderen machen ...Zitatbesonders geduldig erweist er sich gegenüber Kindern
Ähm, nein. Sie lässt sich zwar alles gefallen, aber kann auf grabschende Kinderhände, oder Kindergeschrei und -hampelei gut und gerne verzichten.Fazit: Ich würde sagen, sie hat in Rassekunde ganz gut aufgepasst und ist ein typischer Retriever geworden. Das mit den Kindern, dass sie da nicht so scharf drauf ist, könnte auch daran liegen, dass sie sehr selten Kontakt zu Kindern hat(te). Aber geduldig mit ihnen ist sie allemal. Ich möchte nur ihre Geduld nicht strapazieren.

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Ich nehme die Beschreibung des Dackels mal von Wiki, auf der verlinkten Seite gibts nichts zum Dackel.
ZitatDackel besitzen ein recht ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Dies ist bei der Jagd auf wehrhaftes Wild, insbesondere den Dachs (daher der Name Dachshund), sehr hilfreich. Im Dachsbau ist der Hund ein Alleinjäger und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da der Hundeführer ihn hier nicht leiten kann.
Naja. Nach außen vielleicht, da hat meine Madame ein groooooßes Selbstbewusstsein. Wenns drauf ankommt, ist das aber sehr, sehr schnell weg.
Eigene Entscheidungen fällt sie auch nur, wenn es darum geht etwas zu fressen. Ansonsten orientiert sie sich ganz gerne an uns.ZitatDie Bindungswilligkeit der Dackel ist weniger intensiv ausgeprägt.
Auch da hat Cleo wohl nicht ganz so gut aufgepasst. Sie ist zwar kein Schmusehund, aber bindet sich doch sehr stark an ihre Menschen. Vor allem dann, wenn sie plötzlich getrennte Wege gehen
Cleo bekommt so richtig die Krise, wenn sie mit meinem Freund oder mir vor dem Supermarkt mal 2 Minuten warten muss und nur einer rein geht. Oder wir an einer Weggabelung getrennt gehen, weil einer noch schnell die Kottüte wegschafft. Sie liegt auch immer in dem Raum, in dem einer von uns ist...nein, ihre Bindungswilligkeit würde ich nicht als wenig intensiv bezeichnen.ZitatIhre Ausbildung bedarf einer liebevollen Konsequenz und eines sachkundigen Hundeführers und sollte möglichst schon im Welpenalter einsetzen.
Das trifft wohl auf jeden Hund zu.
ZitatDies betrifft auch das Einwirken auf den Dackel im Umgang mit anderen Hunden und Menschen: Das starke Selbstbewusstsein des Dackels kann mitunter dazu führen, dass er zu wenig Respekt vor größeren Hunden hat und es hier zu Konfrontationen kommen kann.
Zu wenig Respekt? Cleo hat Angst vor so ziemlich jedem Hund, ich muss nur aufpassen, dass sie keinen verbellt. Auch bei befreundeten Hunden verhält sie sich in meinen Augen immer respektvoll, sie ist nicht aufdringlich. Nur zickig, wenn ein anderer aufdringlich wird

Nein, mein Hund hat seine Rassebeschreibung nicht gelesen. Sie beschreibt aber wohl auch eher das typische Dackel-Klischee einer unerzogenen, bei Oma und Opa lebenden Bockwurst.
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Rassebeschreibung Broholmer
Wesen/Erziehung:
Der Broholmer ist ein ruhiger, gutmütiger, menschenbezogener und freundlicher Hund.
ja das ist er, manchmal zu freundlich
Diese Rasse ist noch recht ursprünglich und natürlich in ihrem Verhalten.
wenn damit gemeint ist, daß er gerne auf dem Sofa rumlümmelt, kann ich dem zustimmen
Broholmer sind sehr wachsam und bewachen Haus und Hof selbständig und zuverlässig.
ja , er meldet, ohne sich in einen Wahn zu steigern und schreckt natürlich schon durch seine imposante Erscheinung ab.
Er hat einen sehr selbstbewussten Charakter und lässt sich nicht schnell beeindrucken.
das merkt man an der Erziehung, manche Dinge sind Verhandlungssache.
Wenn er von kleinerer Hunden angemacht wird, sieht er darüber hinweg.
Er ist auch schon mehrfach von kleineren Hunden in die Lefzen getackert worden, da gibt es dann einen Buff mit dem Bollerkopp und gut ist.
Seinem Besitzer gegenüber ist er treu und anhänglich.
der Kuschelfaktor ist immens hochAndrea, Bör und das Puddingteilchen
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So jetzt mache ich auch mal mein Appi. Bin ja mal gespannt, ob er seine Beschreibung gelesen hat...
Zitatmutige und flinke Hund
Mutig? Öhm joa... Wenn man ihm eine Aufgabe (schwierige Hindernisse, neue Aufgaben) gibt, ja.
Flink?? NÖ! Auf jeden Fall Carlos nicht
Zitatwetterhart, intelligent und wachsam
Jupp, kann ich so unterschreiben. Wenn es nicht zu warm ist, liebt er fast alle Wetterlagen. Intelligent? Er lernt verdammt schnell und Wachsam? Das ist er 1000prozentig.
Zitatvollkommen ungekünstelt zeigt. Seinem Herrn und der Familie, in der er lebt, ist er treu ergeben.
Ja, auch das kann ich so unterschreiben. Er ist ein ehrlicher Hund und kein Schleimer, er zeigt auch genau, wenn ihm etwas nicht passt. Uns und die ganze Familie liebt er wirklich abgöttisch.
Zitater eigentlich immer eine Beschäftigung braucht und Freiheit der Bewegung liebt.
Wobei er es auch liebt, einfach nur auf einem Grundstück rumzulümmeln. Aber er liebt es einen Job zu haben (Bei mir ist er ja mit zur Arbeit gekommen und hat es sehr ernst genommen). Er liebt es beim Wandern frei neben uns zu laufen - aber das passt denke ich auf fast jeden Hund zu...
ZitatEr versteht sich hervorragend mit Kindern und meist gut mit anderen Hunden
Er und Kinder? Keine gute Kombi - die rotten sich nämlich zusammen und stellen Blödsinn an.
Er ist ein Riesenkinderkumpel und für jeden Mist zu haben. Hunde? Es gibt nur wenige, mit denen er sich nicht versteht. Ansonsten ist er sehr gesellig und sozial.Zitatbellt der Appenzeller Sennenhund gern und lautstark, allerdings ist er kein üblicher "Kläffer
Jup, stimmt. Er ist sehr geschwätzig und erzählt viel mit unterschiedlichen Belltönen. Inzwischen finde ich es z.T. sehr amüsant. Sorgen mache ich mir, wenn er plötzlich ruhig ist. Das ist meist kein gutes Zeichen.
Zitatbeherrscht es schnell gehorsam zu werden, wenn man es richtig angeht. Die Erziehung des Appenzellers ist wegen seines guten Einfühlungsvermögens, was Mimiken und Gestiken seines Herrn angeht, sehr unkompliziert; Konsequenz ist aber sehr förderlich.
Carlos lernt fast ausschließlich über Mimik und Gestik. Einerseits prima, andererseits musste ich lernen eine Kongruenz zwischen dem Gesagtem und dem Gezeigten aufzubauen. Wenn man mit ihm partnerschaftlich arbeitet, gehorcht er wirklich sehr gut. Sobald Stress aufkommt geht es meist schief...
Im Großen und Ganzen ist Carlos ein typischer Appenzeller. Also hat der kleine Streber - bis auf die Körperkoordination und Größe - fleißig gelesen.

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auch von der verlinkten Seite: Grisu, Australian Shepherd
ZitatDa der Australian Shepherd Dog für die harte Hütearbeit gezüchtet wurde, gehören diese Hunde nur in die Hände von aktiven sportlichen Besitzern, die die Hunde beschäftigen und auslasten können. Eine reine körperliche Beschäftigung wie Spazierengehen, Fahrradfahren reichen da nicht aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Damit es den Hunden nicht langweilig wird, sind anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport genau das Richtige, z.B. Agility. So schneiden diese Hunde auch gut bei Gehorsams- oder Geschicklichkeitsübungen ab.
Besonders "fordernd" ist Grisu eigentlich nicht, aber sehr begeisterungsfähig, aktiv, liebt vielfältige Beschäftigung und lange Spaziergänge. Bin mir nicht sicher, ob er nur mit langen Spaziergängen glücklich wäre, dafür arbeitet er zu gerne mit mir zusammen, lernt schnell und gerne. Passt auf Grisu so schon, denke ich
ZitatDurch ihre Wachsamkeit und den gut entwickelten Schutzinstinkt bilden Behörden und Rettungsdienste sie zum Verfolgen von Fährten und zum Aufspüren von Drogen aus. Jedoch ist der Australian Shepherd kein klassischer "Wachhund" oder gar "Schutzhund", da diese Ausbildungen oft gegen das freundliche und friedliche Wesen der meisten Australian Shepherds arbeiten.
Echt, machen das Behörden? Freundlich und friedlich... joah, im eigenen "Rudel" schon
. Grisu dürfte ein recht ernsthafter Vertreter sein, legt auf fremde Menschen (und jetzt erwachsen auch fremde Hunde) wenig wert. Eher nicht "aggressiv", aber bei den meisten Lebewesen abweisend. "Friedlich" würde ich ihn nicht beschreiben
ZitatVom Wesen ähnelt der Australian Shepherd dem Golden und Labrador Retriever. So sind viele Rasse-Kenner davon überzeugt, dass Australian Shepherds mit "Schutzhund"- Ausbildung eine "tickende Zeitbombe" darstellen können, die Situationen mitunter völlig falsch einschätzen, und das Erlernte auch in eigentlich unkritischen oder atypischen Situationen anwenden.
Ich find ja, das widerspricht sich in sich. Irgendwie finde ich es schwer vorstellbar, dass ein Golden Retriver mit Schutzhund-Ausbildung eine tickende Zeitbombe wird, bei Grisu vielleicht, falsch "trainiert" und verknüpft
Aber Grisu hat so gar nix von einem Retriever. Schnell hoch fahrend, Wach-/Schutztrieb, sehr sensibel seinen Menschen gegenüber, kein Interesse am apportieren, reserviert fremden Hunden und Menschen gegenüber, wasserscheu... das ist Grisu aber kein Retriever, den ich kenne... -
Das wären die Vorgaben:
FCI-Standard Nr. 339 „PARSON RUSSELL TERRIER“
[b]VERWENDUNG: Derber, widerstandsfähiger Arbeitsterrier, besonders für die Arbeit unter der Erde geeignet.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Arbeitsfreudig, lebhaft, wendig; für Schnelligkeit und Ausdauer gebaut. Vermittelt einen allgemeinen Eindruck von Harmonie und Beweglichkeit.
VERHALTEN/CHARAKTER (WESEN): Im wesentlichen ein Gebrauchsterrier, mit der Fähigkeit und dem zur Arbeit im Bau und in der Jagdmeute geeigneten Körperbau. Unerschrocken und freundlich
Ich würde sagen die meisten Terrier haben diese Vorgabe noch sehr gut gelesen - wenn's auch mit dem "unerschrocken" gelegentlich ebenso hapert wie mit dem "derbe" und viele dieser Hunde ausgesprochene Sensibelchen sind. Probleme gibt's in diesem Fall regelmäßig, weil die meisten MENSCHEN sich das Zuchtziel entweder überhaupt nicht ansehen oder nicht ernst nehmen - und sich dann sehr wundern, wenn ihr Hund sich tatsächlich standardgerecht verhält, nämlich "arbeitsfreudig"
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Zitat
Labradore sind sehr gutmütig, sie gehen mit fremden Menschen ebenso freundlich um wie mit Kindern oder anderen Tieren.
Joa, das trifft voll zu!
ZitatEin typischer Labrador ist recht bewegungsfreudig und braucht reichlich Auslauf.
Naja, besonders bewegungsfreudig ist Cala nicht, sie ist eher ein Nasen- als ein Laufhund....
ZitatAußerdem lieben Labradore Wasser.
Jepp, allerdings braucht sie Wasser nicht zwingend. Sie ist da nicht fanatisch.
ZitatEs ist enorm wichtig, dass der Labrador vor allem geistig gefordert wird - d.h. dass er auch arbeiten und seinen Kopf gebrauchen darf.
Ja, kann ich unterschreiben!
ZitatAls Ergebnis langjähriger Selektion auf jagdlich nutzbare Eigenschaften ist der Labrador ein Hund mit einer vorzüglichen Nase und mit einem weichen Maul, womit er gefundenes Wild oder andere Gegenstände unbeschädigt seinem Herrn zuträgt.
Ja, übrigens auch ungefragt und gerne auch Aas!
ZitatEr ist sehr lernfähig und aufmerksam, beobachtet seinen Herrn dauernd und freut sich über jedes Lob.
Ja, absolut! Cala im Arbeitsmodus ist manchmal kaum zu ertragen....
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