Erzählt: Rassebeschreibung vs. Realität
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Ich muß es nicht zitieren.. Juri hat die Rassebeschreibung des Malinois definitiv nicht gelesen. Der hat mit der rasse nur eins gemeinsam und das ist das Aussehen..
Wäre aber interessant für die, die Rassebeschreibung des Malinois nicht kennen. Mal zu sehen, wo er sich so unterscheidet. Das er so gar nichts von nem Mali hat, kann ich mir ja fast nicht vorstellen. Vielleicht ist sein Mali Anteil auch einfach nur in Pan reinkarniert (was ist das Verb von Reinkarnation? sagen wir einfach: wiedergeboren
) worden 
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Nun gut...
ZitatIn der Regel ist der Malinois falbfarben mit schwarzer Maske und schwarzer Wolkung (Charbonnage). In der Realität variiert das Erscheinungsbild von sehr hellem, sandfarbenem Fell über rotbraun (daher auch der Spitzname Fuchs) bis zu dunkelbraungrau. Fehlende Unterwolle ist ein Fehler.
So sehr sich die „Belgier“ auch in Hinsicht auf des Fell unterscheiden, so einheitlich ist Größe (~ 60 bis 66 cm) cm und Gewicht (etwa 30 kg).
StimmtZitatEr ist deutlich kleiner als der deutsche Schäferhund und dadurch auch schneller, wendiger und reaktionsschneller.
Stimmt auchZitatSeine Lern- und Arbeitsfreude gepaart mit Härte und gleichzeitiger Sensibilität machen ihn nicht gerade zum idealen Anfängerhund. Er hat den unbändigen Willen zur Arbeit und Bewegung, kann er diese Triebe nicht ausleben, so kann sich die Energie auch an der Wohnungseinrichtung entladen. Charakterlich findet man Hunde innerhalb einer weiten Skala von „sehr ängstlich und scheu" über „gut sozialisiert und menschenfreundlich" bis zu „aggressiv und mit Vorsicht zu behandeln".
Stimmt zum Teil.. Er muß was tun rennen dürfen, Härte hat der Hund 0,0
Sehr ängstlich trifft es sehr gutZitatSeine ursprünglichen Gene des Hütehundes bescheren den meisten Malinois auch eine gehörige Portion Beschützerinstikt. Sie sind bereit Herrn und Hof mit allen Mitteln zu verteidigen.
Der Malinois ist als anspruchsvoller Haushund genau so geeignet wie als Sporthund, Begleithund sowie als Diensthund bei Polizei, Gendarmerie und Zoll, wo er derzeit stark verbreitet ist.
Stimmt alles nicht. Weder hat er Beschützerinstikt, noch taugt er zum Sport- oder Begleithund.Quelle der Zitate:
http://www.hundund.de/rassen/malinois/Pan..ja der denkt ohnehin er sei ein Malinois. Was hat der sich wohl gefühlt in der Gruppe Malis

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Dann mach ich das mal für meinen Bearded (von dem ich aber weiss, dass er ein bisschen aus der Art schlägt) http://www.hundund.de/rassen/beardedcollie/:
Der Bearded Collie ist ein sehr schlanker, fröhlicher, ausgeglichener, leicht erziehbarer Hund.
schlank: naja normal...
fröhlich: wenn er will
ausgeglichen: wenn er will
leicht erziehbar: äh...nö! (außer: er will :D)Der aufmerksame unternehmungslustige Ausdruck ist ein kennzeichnendes Merkmal der Rasse.
Was heisst hier Ausdruck...dieser Hund ist ein Ausbruch an Unternehmungslust, der drückt das nicht nur aus. Ausnahme: Er will grad nicht
Als ursprünglicher Arbeitshund braucht der Beardie keine besondere Pflege. Das Fell muss nur regelmäßig- 1x wöchentlich- gebürstet werden.
Stimmt...zumindest wenn man kein Problem mit Sand, Blättern, Ästchen, Krümeln....in der Wohnung hat
Zuverlässiger, gutmütiger, aktiver Arbeitshund, ohne Anzeichen von Aggressivität.
zuverlässig: naja halt wenn er will
aktiv: jo, arbeiten würde er glaub nicht. Schafe interessieren ihn nicht, Aufgaben lösen gern, aber nur ohne Ablenkung.
ohne Anzeichen von Aggressivität: Naja...bei Rüdenbegegnungen an der Leine kann er schonmal zur Furie werden. Habe ihn aber auch "gebraucht" bekommen, also keine Ahnung, ob er da schlechte Erfahrungen gemacht hat oder nur ne Zicke ist. Kann man ja dran arbeiten.
Ansonsten ist er bei Hundebegegnungen freundlich, lässt sich aber nicht alles gefallen, es wird lautstark gemaßregelt, wenn ihm was nicht passt, wenn er auf wirkliche Aggression trifft, zieht er aber lieber den Kopf ein motzt und verdrückt sich.
Ansonsten: Nicht aggressiv, aber lautstark am Motzen, wenn ihm was nicht passt (Stichwort: Raubkatzengebrüll)Er besitzt ein großes Einfühlungsvermögen und ist deshalb auch sehr sensibel.
Einfühlungsvermögen??? Wie jetzt? Dieses Tier ist ein Eigenbrötler, außer er will kuscheln, das ist dann aber auch nicht einfühlsam. Schlechte Stimmung, die Ihn betrifft, wird ignoriert, bei schlechter Stimmung, die ihn nicht betrifft, wird beleidigt das Zimmer verlassen.Er ist für hektische, nervöse oder cholerische Temperamente nicht geeignet.
Tja...sorry Billy :angel: ...aber wir kommen doch ganz gut miteinander aus...
Für alle anderen ist er der ideale Familienhund.
Familienhund...naja ich weiss nicht...er mag Kinder, aber wenn kleine Kinder zu Besuch sind, wirkt er doch etwas angespannt, weil er sie unberechenbar findet und lieber in Deckung geht im Zweifel... aber er könnte damit leben, denke ich, ist es aber auf Dauer bei uns eben einfach nicht gewohnt. Zumal er es nicht mag, wenns zu laut wird beim Spielen. Größere Kinder liebt er.Im Allgemeinen ist der Bearded Collie anspruchsloser als ein Border Collie und weniger pflegeintensiv als ein Bobtail (Old English Sheepdog).
Na wenigstens das trifft voll zu
Fazit: Er hat bei der Rassebeschreibung wohl gepennt.
Wenn Billy das Maß aller Beardies wäre, sähe die Rassebeschreibung etwa so aus:Der Bearded-Collie ist ein zur etwas eigentbrötlerischer, zur Grummeligkeit neigender, sturer, aber wahnsinnig Menschen- und Katzenfreundlicher Geselle. Bei Hunden entscheidet die Sympathie, mit manchem spielt er ausgelassen, andere erzieht er, manch einer wird ignoriert und ansonsten wird sich aufgeplustert.
Er ist bei jeder Temperatur voll einsatzfähig und unternehmungslustig (im Gegensatz zu mir *schwitz*) und liebt Wasser (irgendwo ist eine Wünschelrute integriert). Im Haus entpuppt er sich als ruhiger, tiefenentspannter Eigenbrötler, der seine Menschen über Stunden konsequent ignorieren kann.
Sensibel ist er nur bei (nicht ihn betreffendes) Geschimpfe, Gewitter und Feuerwerk.
Er besticht durch eine nahezu grenzenlose Sturheit und allen Lebenslagen. Wenn man weiss, wie man ihn zu nehmen hat, ist er trotzdem erziehbar (aber nicht leicht, er hat keinen Will to please).
Er hat einen nwiderstehliche Charme und ist jederzeit, wenn keiner Damit rechnet zu Blödsinn und Albernheiten in der Lage.
Nicht jedermanns Hund, aber für mich genau der richtige
Rassebeschreibung des Beardiebesitzer: Naja, dazu muss man wohl geboren sein.... -
Zitat
Die FCI beschreibt im Rassestandard den Charakter des idealen Rottweilers folgendermaßen: „Von freundlicher und friedlicher Grundstimmung, kinderliebend, ist er sehr anhänglich, gehorsam, führig und arbeitsfreudig. Seine Erscheinung verrät Urwüchsigkeit; sein Verhalten ist selbstsicher, nervenfest und unerschrocken. Er reagiert mit hoher Aufmerksamkeit gegenüber seiner Umwelt.“[2]
freundliche Grundstimmung - JA
kinderliebend - Sie benimmt sich neutral und vorsichtig
anhänglich - ja... und verschmust
gehorsam - wenn man es richtig anstellt ja, ansonsten hat sie auch ihren eigenen Kopf
führig - definitiv
arbeitsfreudig - das was ihr Spaß macht (z.B. Suchspiele) macht sie gerne, aber nur so lange wie sie Lust dazu hat, danach geht nichts mehr
selbstsicher - stellenweise eher schüchtern und vorsichtig
nervenfest und unerschrocken - normal schon, sogar Schussfest bei ganz nahen Böllern, sie ist aber auch schon ganz schön erschrocken und hat mich einmal sogar umgehauen wegen zwei Joggern die aus dem Gebüsch kamen
aufmerksam - ja, besonders in der Dunkelheit -
Ich mach auch mit

Havaneser
Quelle: hundund.deZitatDer Havaneser ist ein idealer Wohnungshund, zumal er nicht kläfft.
Ja und wiederum nein. Wohnungshund passt schon gut, aber das er nicht kläfft ist definitiv eine Sache der Erziehung. Mit Leni musste ich schon daran arbeiten, dass nicht alles aus dem Treppenhaus kommentiert werden muss.
ZitatEr zieht sich zurück, wenn man gerade keine Zeit für ihn hat;
JaaaaZitatwenn man nicht täglich mehrmals mit ihm spazieren gehen kann, genügt ihm zwischendurch auch ein Garten zum Toben
Jaaa, ich geh meist nur eine große Runde mit Leni spazieren, ansonsten kurz zum Lösen raus oder auch mal kurz in den Garten.ZitatEr ist aber auch reich an inneren Werten, denn er besitzt Charme, Intelligenz und Pfiffigkeit in hohem Maße und ist lebhaft, fröhlich, anhänglich, verschmust und liebt es, mit Kindern zu spielen.
Charme: Ja
Intelligenz: Ja
Pfiffigkeit: Ab und zu zweifel ich daran
Lebhaft: nur wenn "erlaubt"
fröhlich: mh, ich hab einen Typischen Morgenmuffel, aber sonst ja
verschmust: Jaaaa, sobald sich jemand auf den Boden setzt spring Leni ihm auf den Schoss
Kinderlieb: Ohhhjaaaa, gerade in der Anfangszeit war es sehr anstrengend ihr bei zu bringen, dass nicht alle Kinder die wir unterwegs treffen mit ihr spielen möchtenIch möchte noch hinzufügen, was ich oft über Havaneser lese/höre:
Sehr mäckelig! -
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Na, dann wollen wir mal sehen was dort so geschrieben steht http://www.hundund.de/rassen/neufundlaender/
ZitatDer Neufundländer gilt als freundlich, ruhig und ausgeglichen.
Stimmt, ist er.
ZitatAnderen Hunden gegenüber ist er nervenstark und friedfertig.
Jein. Nervenstark ja. Friedfertig allem gegenüber was kleiner ist, ja.
Hat ein Neufundländer aber ein Feindbild, ist es mit der Friedfertigkeit vorbei. Der eine oder andere meiner Rüden, aktuell Arthos, ist/war auch gerne Macho. Da wird gerne mal ein anderer Rüde provoziert.
Hündinnen können anderen Hunden gegenüber rechte Zicken sein. Sie unterscheiden da weder zwischen den Geschlechtern, noch den Größen.ZitatDie Erziehung des Neufundländers ist dank seiner Intelligenz und schnellen Auffassungsgabe auf der einen Seite leicht - auf der anderen Seite aufgrund seines Eigensinns und Phlegmatismus auch manchmal schwer.
Oh, ja, das unterschreibe ich. Und, er lernt nur das, was für ihn "Sinn" macht.
ZitatFür diesen bärenstarken, imposanten Hund versteht es sich aber von selbst, dass ihm ein Mindestmaß an Erziehung beigebracht werden muss. Insbesondere sein ausgeprägter Beschützerinstinkt, der nicht in Aggressionen ausartet, ist hervorzuheben.
Zum 1. Satz, das ist wohl wahr. Ich schüttel immer wieder den Kopf, wenn ich erlebe, wie 90 kg Männer von ihrem Neufundländer durch die Gegend geschleift werden.
Zum 2. Satz, bedingt wahr. Der Beschützerinstinkt kann in Aggression ausarten, wenn man ihn nicht unter Kontrolle hält.ZitatEr braucht Bewegung, frische Luft, Wind, Regen und Sonne, von ihr allerdings nicht zu viel. Für ein schattiges Plätzchen im Sommer sollte Sorge getragen werden. Der dauernde Kontakt, das "Dabeisein", wenn auch nur mit den Augen, ist für den Hund das Wichtigste. Die größte Freude kann man ihm jedoch machen, wenn man ihm auf einem langen Spaziergang die Gelegenheit zum Schwimmen und Tauchen gibt.
Auch das ist richtig.
ZitatDieser große kräftige Hund eignet sich hervorragend als Begleithund und Familienhund.
Wenn man bereit ist eine große Menge Zeit in seine Fellpflege zu investieren und wenn man erfolgreich vom "Schöner Wohnen" Abschied nehmen kann.
Gaby und ihre schweren Jungs
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So, mal hier die Beschreibung des Wesens des Godlies vom DRC:
ZitatDer Golden Retriever hat ein ausgeglichenes Temperament er ist nicht hektisch oder nervös, aber auch nicht zu ruhig oder gar lethargisch, sondern er ist lebhaft und fröhlich
Ja, kann ich inzwischen unterschreiben. Er ist schon in 99,9% der Fälle die Coolness in Person, nimmt aber lebhaft am Alltag teil.Zitatruhig und wachsam, sensibel und würdevoll.
Ja, wachsam ist er in jedem Fall und wenn etwas nicht stimmt, knurrt er auch leise aber verbellen tut er nie. Würdevoll? Na jaaah *hust* kommt vllt noch und sensibel ist er ohne Ende.Zitatpasst sich allen Alltagssituationen mit viel Gelassenheit und Unerschrockenheit an
Ich kann ihn definitiv überall mit hinnehmen, er nimmt die meisten Situationen mit großer Gelassenheit hin. Unerschrocken, na ja... Mal sehen wie das wird wenn er richtig erwachsen ist, momentan steckt er in einer ziemlichen Fremdelphase.ZitatEr geht mit Begeisterung auf viele "Beschäftigungen" ein, ist sehr bewegungsfreudig und oft auch noch als alter Hund verspielt.
Ja, begeisterungsfähig ist in in jedem Fall. Sobald ich an etwas motiviert ran gehe ist er sofort Feuer und Flamme. Bewegungsfreudig ist er sehr, das ist meiner Meinung aber bei ihm auch Gewohnheitssache. Na ja, ob er noch als alter Hund verspielt ist kann ich bei ihm schwer beurteilen, er wird ja erst ein Jahr alt.ZitatDer zum Apportieren von Wassergeflügel erzüchtete Hund hat einen sanften Fang, der nur selten schnappt oder beißt;
Liam hat einen extrem weichen Fang. Er apportiert auch Bananen oder weiche Gegenstände ohne diese zu beschädigen. Geschnappt oder gebissen hat er noch nie. Ganz am Anfang als Welpe musste er natürlich lernen, dass die Finger nicht zum rumknabbern gedacht sind aber seitdem habe wir da keine Probleme mehr.ZitatDer Golden Retriever besticht durch seinen ausgeprägten Willen zum Gehorsam ("will to please") und seine Leichtführigkeit.
Das passt auch. Teils steht ihm da zwar sein ausgeprägter Dickschädel im Weg, aber er ist definitiv sehr leichtführig und arbeitet gerne mit seinen Menschen zusammen und ist dabei auch sehr sensibel, oft reichen da ganz geringe Korrekturen.ZitatEr ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten seines "Menschenrudels" teilzuhaben.
Stimmt auch. Er ist sehr anhänglich und glücklich wenn er überall dabei sein darf. Solange er in meiner Nähe sein darf oder in der der Menschen denen er sich verbunden fühlt ist seine Welt in Ordnung.ZitatJe stärker er in das Familienleben integriert wird, um so mehr schließt er sich "seinen" Menschen an und ordnet sich gern ein und unter.
Stimmt, ein Goldie ist definitiv kein Zwingerhund. Er braucht seine Familie und passt sich da dann perfekt an.Fazit: Doch, Liam scheint die Rassebeschreibung gelesen zu haben und sie auch zu leben *g* Wenn man davon absieht, dass er vorsteht ist er ein typischer Goldie mit den besten Seiten Seiten seiner Eltern, sowohl in der Optik als auch der Arbeit..
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Und hier mal des Papillons
ZitatDas Temperament wachsam, verspielt, lebhaft und freundlich.
Tamina: Wachsam es geht ab und an meldet sie mal was, aber sonst nicht wirklich. Verspielt auf jedenfall. Lebhaft und freundlich auch.
Sissi: Sehr wachsam
, verspielt nicht wirklich, es sei denn es geht um ein Ball. Lebhaft zwar schon, aber nicht wie Tamina und freundlich ist sie auch.Zitatsind im Verhältnis zu ihrer Größe durchaus robust und lieben ausgedehnte Spaziergänge.
Tamina: Sehr robust, obwohl man sich das nicht wirklich vorstellen kann und sie liebt es stundenange Spaziergänge zu machen.
Sissi: Ebenfalls sehr robust, mag allerdings keine langen Spaziergänge.Zitatst kinderfreundlich
Beide: Ja solange sie nicht rumtoben und ruhig sind.Zitatbraucht sehr viel Fellpflege
Beide: definitiv nein. Sie werden beide alle 2-3Wochen gründlich gekämmt, allerdings werden die Ohrfransen und hinter den Ohren alle 2-3Tage gekämmt.Zitatlässt sich leicht zum Gehorsam erziehen
Wieder bei beiden, ja. -
Den Thread finde ich super, so lernt man gleich auch noch andere Hunderassen und deren Charakterzüge kennen (bzw das Gegenteil
)http://www.hundund.de/rassen/mops/
ZitatDieser robuste, kompakte Hund ist ein angenehmer Begleithund
Begleithund trifft es sehr gut, Lupin ist es völlig egal, ob er den ganzen Tag zu Hause faulenzt und rein garnichts macht, oder einen Powertag mit z.b. Hundewiese (auf der er dann wie bekloppt stundenlang umherhetzt) hat. Hauptsache man ist bei seinem Frauchen. Ich würde mal sagen, dass unser Hund auch super etwas für "faule" Menschen wäre.Zitater ist intelligent, verspielt, gutmütig und lernwillig
Alle drei Sachen treffen zu, aber dazu kommt die Dickköpfigkeit, lieber macht er sich 3mal soviel Arbeit um genau das nicht zu tun, was man von ihm verlangt...Wenn 10 Kinder auf einmal versuchen ihn zu betatschen und mit Kommandos auf ihn einreden, lässt er sich alles gefallen. Und lernwillig ist er auch, sofern es ein Leckerchen als Belohnung gibt
ZitatDer Mops ist sehr mutig und unterschätzt oft Gefahrensituationen, z.B. auch mit anderen Hunden, da er ihm entgegengebrachte Aggressionen oft nicht richtig deuten kann
Kann ich voll zustimmen. Wenn ein anderer Hund zähnefletschend, mit angezogenen Lefzen dem anderen Hundehalter in die Leine stiegt, will er trotzdem hin um mit dem Hund zu spielen...ZitatDieser streitlustige und individualistische Kleinhund ist ungemein hartnäckig und eigensinnig. Er weiß, was er will, und gibt nicht eher nach, bis er sein Ziel erreicht hat.
Kann ich leider auch voll zustimmen. Diese Eigenschaft hatte ich zwar zu genüge vorher gelesen, dass es aber SO ausgeprägt ist, hätte ich allerdings nicht erwartet... -
Bandit ist ein sehr typischer Vertreter, ruhig,souverän und absolut nervenstark.
Laute, grobe Töne verunsichen ihn, er braucht eine sensible, aber konsequente Führung.nur das mit dem Wach -, und Schutzinstinkt hat der liebe Gott bei ihm vergessen...

guckst du :
http://www.bordeauxdoggen-club-deutschland.de/die-bordeauxdo…-der-rasse.html
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